1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Finanzierung
  5. APL, Carneoo, Intercar24 etc...

APL, Carneoo, Intercar24 etc...

Hallo,
hat jemand schon über o.g. Internetvermittler einen Wagen finanziert?
Der Abblauf des Barkaufes ist mir schon geläufig.
Oder bieten die hiesigen Autohäuser an die vermittelt wurde gar keine Finanzierung an?
Gruß
Markus

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Sause4711


@CLCampus: Woher nimmst du die Weisheiten? Ich habe hier so ein wenig das Gefühl, dass bei Dir einmal irgendwie irgendwo was schiefgelaufen ist und diese Erfahrung grade auf eine ganze Branche multipliziert wird?!?

Das Gefühl habe ich auch. Ich kenne ein paar Leute, die seit Jahren problemlos privat Leasingfahrzeuge fahren. Seit kurzem mache ich es auch und bin bisher sehr zufrieden. Laut CLCampus müssten die Leute ja reihenweise über den Tisch gezogen werden. Allerdings frage ich mich, was für einen Sinn das haben soll. Als Händler ist man eher daran interessiert, mit dem Kunden nach Ablauf des Leasingvertrages weitere Geschäfte zu machen. Den Kunden abzuzocken wäre völlig kontraproduktiv...

22 weitere Antworten
Ähnliche Themen
22 Antworten

*Push Up*
Niemand Erfahrung?
Gruß
Markus

Hallo,
der Kauf bei einem Vermitteler, ermöglicht teilweise einen erheblich besseren Nachlass als direkt beim Händler.
Ob beim Vermittler oder beim Händler, der Rabatt wird sich dadurch verringern!
Man kauft sein Fahrzeug als Barzahler und finanziert bei z.B. seiner Hausbank. Dort hat man auch die Möglichkeit, seinen Kredit, sofern vereinbart, jederzeit zu beenden. Eine vorzeitige Ablösung beim Autohaus ist meist nicht möglich oder man muss die restlichen Zinsen zahlen.
Man denkt leider, die Finanzierung beim Händler sei die günstigste Variante, da dort oft mit 1,9 % oder so, geworben wird. Der Händler muss sich aber mit ca. 3-5 % an der Finanzierung beteiligen und daher bekommt mann weniger Nachlass. Meist kommt dann auch noch eine versteckte Bearbeitungsgebühr dazu. Man sollte also genau hinsehen, was alles in so einem Finanzierungsangebot steht!
Wer also den günstigen Weg sucht, der kauft als Barzahler und finanziert sein Fahrzeug, bei seiner Hausbank. Wer es bequem haben möchte, macht alles bei seinem Händler vor Ort, zahlt aber dann eventuell mehr und ist an den Vertrag fest gebunden.
Bei den Vermittlern gibt es aber noch mehr, derzeit scheinen wieder neue aufzutauchen! Eventuell haben die noch keine große Erfahrung. Man kann teileweise erfahren, dass Preise nicht realisiert wurden. Besser man geht zum erfahrenen Experten auch wenn der nicht zu allem ja ja sagt!!!
Es gib einige kleine Agenturen, die eventuell günstiger und besser sind! Klein aber fein :-)
Einfach mal in den Börsen suchen. Nicht selten weichen die Preise vom tatsächlichen Preis ab, weil eventuell die Preise nicht bei allen Anbietern sofort aktuell geändert werden.
Auch hier sollte man sich mehrere Angebote einholen und abwarten, was das Wunschfahrzeug dann tatsächlich kostet. Eventuell wird man dann feststellen, dass der vermeindliche günstigere am Ende doch teurer ist, als der, der nicht mit Lockangeboten wirbt.
Am Ende, sollte man aber nicht wegen 10-200 Euro eine Entscheidung treffen, sondern auch darauf achten, dass der Händler oder Vermittler seriös ist und auch entsprechende Erfahrung hat und auch immer erreichbar ist!

Das ist mal wieder eine etwas pauschalsierte Aussage - Ich bin mir zumindest bei einem Hersteller sicher, dass man da mit Leasing / Finanzierung besser fährt, da die Subventionen nicht vom Händler, sondern direkt vom Hersteller kommen. Diese Subventionen bekommt der Barzahler nicht. Das liegt ganz einfach daran, dass kein Premiumhersteller gerne zugibt, dass er für bestimmte Modelle - auf Wunsch gebaut - schon lange bei 15% bis 20% Nachlass angekommen ist.
Bei der Finanzierung kenne ich keine einzige Autobank, wo man nicht ganz normal nach einer Frist von 6 Monaten seine Finanzierung kündigen kann...
Gruß aus dem Rheinland

Zitat:

Original geschrieben von Sause4711


Das ist mal wieder eine etwas pauschalsierte Aussage - Ich bin mir zumindest bei einem Hersteller sicher, dass man da mit Leasing / Finanzierung besser fährt, da die Subventionen nicht vom Händler, sondern direkt vom Hersteller kommen. Diese Subventionen bekommt der Barzahler nicht. Das liegt ganz einfach daran, dass kein Premiumhersteller gerne zugibt, dass er für bestimmte Modelle - auf Wunsch gebaut - schon lange bei 15% bis 20% Nachlass angekommen ist.
Bei der Finanzierung kenne ich keine einzige Autobank, wo man nicht ganz normal nach einer Frist von 6 Monaten seine Finanzierung kündigen kann...
Gruß aus dem Rheinland

Vielen Dank, für diesen Hinweis, es gibt sicher Varianten, wo man günstiger Fahren (kaufen) kann, wenn man ein Leasingangebot vom Hersteller annehmen möchte. Aber alle Experten empfehlen, dass Leasing, nur für Geschäftskunden Sinn macht aber nur selten, bei einer Privat Person. Bei einer Finanzierung gibt es überwiegend diese Händlerbeteiligung. Der Händler bietet aber gerne eine Finanzierung an, da der Mitarbeiter in einem Autohaus, nicht selten auch noch eine Abschlußprämie bekommt. Sicher trifft dies nicht immer zu aber doch häufig! man muss also genau hinsehen.

Besonders beim Leasing, wird oft ein recht hoher Restwert kalkuliert und das böse Erwachen, kommt dann am Ende der Laufzeit! Bei der Rückgabe, wird dann nicht selten, der kleinste Kratzer als erheblicher Mangel bewertet und man wird dann zur Kasse gebeten!

Wenn man sich dann später dieses Fahrzeug zum Kauf ansehen würde, wird sicher jeder Verkäufer, genau diesen erheblichen Mangel, als Kleinigkeit bezeichnen. So ist es sicher nicht immer aber sicher sehr oft.

Wenn der Schreiber so eine Bank, nicht kennt, so bedeutet dies nicht, dass es so etwas nicht gibt!

Jede Hausbank, bietet auch PKW Finanzierungen an und bei der Hausbank, kann man auch verhandeln. Auch kann man vereinbaren, dass man z.B. Sondertilgungen leisten kann oder sogar vor Vertragsende, den gesamten Betrag ablöst. Alles eine Sache der Verhandlung und nicht unmöglich. nur bei den Banken, der Hersteller gibt es so etwas nicht. Wer da vorzeitig aussteigen möchte, kann dies aber zahlt die restlichen Zinsen entweder Voll oder überwiegend.

Sofern ein Hersteller den Verkauf fördern möchte und dies mithilfe von gesponserten Leasingangeboten machen möchte, kann hin und wieder Angebote finden, mit sehr niedrigen Zinsen und kleinen Raten aber man leistet hier überwiegend eine fette Anzahlung, zahlt seine raten und hat am Ende, unterm Strich kein Auto mehr und erheblich mehr gezahlt als Zinsen auf dem Papier steht.

Anzahlung plus Raten ergeben den tatsächlichen Zinssatz und nicht nur die schöne Zahl und die Raten.

Pauschal ist eine Aussage, weil es sicher nicht immer zutrifft!

Zuerst mal an den Threaderöffner: Wenn Dein Vermittler Dich an ein Autohaus vermittelt, muss dieses auch Zugriff auf die Finanzierungs- / Leasingaktionen des Herstelleranbieters haben.
Wenn du dann hier die Diskussion zwischen mir und CLCampus verfolgst, gibt es ja auch noch ein par Fragen mehr, z.B. ob du das Fahrzeug abbezahlen und dann weiterfahren willst, oder ob du nach einem Zeitraum X schon wieder über einen Tausch nachdenkst.
Privatleasing und Schlussratenfinanzierung haben gemeinsam, dass Dir nach einem bestimmten Zeitraum (z.B. 12, 24, 36, 48 Monate) bei seriösen Herstellern ein Restwert garantiert wird. Das hat den Riesenvorteil, dass die Restwerte (auch wieder eine Maßnahme zur Absatzerhöhung) in der Regel deutlich höher liegen, wie der Wert, der nach diesem Zeitraum noch realistisch zu erzielen ist.
Nach Ablauf der Laufzeit kannst du entscheiden, ob du die "Schlussrate" bezahlst, weiterfinanzierst oder das Fahrzeug zurückgibst.
Diese Möglichkeiten sind eigentlich für denjenigen interessant, der die Finanzierung nicht als Mittel zum Kauf sieht, sondern eigentlich mehr in Mobilitätsraten denkt. Vorteil der Schlussratenfinanzierung gegenüber dem Privatleasing ist eigentlich nur, dass eine vorzeitige Beendigung des Vertrages deutlich einfacher ist, weil du nach 6 Monaten den Vertrag kündigen und ohne Gebühren und bei voller Zinserstattung ablösen kannst. Beim Leasing ist das etwas komplizierter. Dafür hast du da in der Regel noch einen Unterdeckungsschutz und bei manchen Herstellern z.B. noch günstige Versicherungsfestprämien drin.
Wenn du das Fahrzeug zurückgibst, bist du natürlich für einen ordentlichen Zustand verantwortlich, aber auch da gibt es saubere Richtlinien, was ein Schaden ist und was keiner.
Wenn das Fahrzeug für den dauerhaften Besitz gedacht ist, ist sicherlich die normale Finanzierung der sinnvollste Weg - da hilft nur vergleichen zwischen Hersteller und Hausbank.
Schönen Gruß vom Sause
P.S.: Die gemachten Aussagen beziehen sich auf "vernünftige" Hersteller - es gibt natürlich auch welche, wo der Restwert nicht garantiert wird und bei Rückgabe nach Gutachten festgestellt wird. Da sollte man auf jeden Fall die Finger von lassen!

Zitat:

Original geschrieben von CLCampus


Besonders beim Leasing, wird oft ein recht hoher Restwert kalkuliert und das böse Erwachen, kommt dann am Ende der Laufzeit! Bei der Rückgabe, wird dann nicht selten, der kleinste Kratzer als erheblicher Mangel bewertet und man wird dann zur Kasse gebeten!

Das ist falsch. Privat sollte man Kilometerleasing bevorzugen, so hat man keine Schlussrate (gibt's nur beim Restwertleasing). Die Rückgabe der Leasingfahrzeuge wird bei BMW beispielsweise nur noch über die Dekra abgewickelt, weil es in der Vergangenheit immer wieder zu Rechtsstreitigkeiten kam. Und die Dekra hat genaue Vorgaben, was ein Makel ist und was nicht. Faustregel ist wie beim Gebrauchtwagenkauf: Was auf 2m Entfernung nicht auffällt, ist eine normale Gebrauchsspur...

Genau es gibt immer Unterschiede und da man oft bei der Übergabe Probleme bekommt, müssen sogar Gutachter eingeschaltet werden! Jetzt würde ich gerne wissen, wer den Gutachter bezahlt?
Wenn also ein Hersteller ein Gutachten erstellen lässt, was macht es für einen Sinn, einen Restwert oder eine Kilometergrenze zu vereinbaren??
Hat man mehr Kilometer zahlt man mehr und bei weniger geringfügig weniger. z.B. bei Mehrkilometer 0,50 Euro und Minderkilometer bekommt man aber nur z.B. 0,05 Euro. (Kann man aber auch Verhandeln, weiss aber kaum einer.
Soll also bedeuten, wenn man Kilimeter Leasing macht, kann die Karre total zerbeult sein?!
Ich habe mal einen Vertrag gemacht, wo als Vereinbarung all diese §§ ausgeschlossen wurden und vereinbart wurde, Rückgabe Restwert ohne Abzüge oder versteckte Kosten. Lediglich bei erheblichen Mängel bestand die Möglichkeit für den Händler zu mindern.
Es bleibt dabei, Privat kauft als Barzahler und finanziert bei der Hausbank und der Geschäftskune macht eventuell Leasing.
Entscheiden soll jeder selber aber Leasing oder Carcredit mit Kilometer oder Restwert, macht am Ende oft Stress und oft zahlt man drauf. (nicht immer aber immer öfter) = Warum? Klar, man versucht die Kunden mit Schnäppchen zu locken, man will verkaufen und ist der Vertrag ersteinmal geschrieben, hat man einige Jahre Ruhe und wenn der Vertrag ausläuft, kommt die Überraschung. Das ist dem Verkäufer aber wurscht, weil er ja nix mehr verkaufen muss!! Der nette Verkäufer wird dann vieeele Mängel finden hat aber schon eine Lösung! kauft man vielleicht ein neues Auto, so könnte man die Mängel eventuell übersehen! Nur zu Dumm, der Rabatt fällt dann aber nicht so großzügig aus, als wenn man als Neukunde ein Auto, bei solch einem Händler kaufen möchte. Muss nicht sein, kann aber sein!
Sind aber nicht alle so, man muss nur aufpasen oder eben als Barzahler kaufen.

Vielen Dank schon mal für die sehr konstruktiven Beiträge.
Die Art des Barkaufes und der anschliessenden Finanzieung bei der Hausbank, sehe ich mit "relativ gemischten Gefühlen" entgegen..., weil:
a. die Hausbank meist einen höheren Zinssatz als die Autobank verlangt.
b. die Rabatte als Barzahler nicht besser sind als wie als "Finanzierer" (dem Händler ist es egal ob er sein Geld vom Käufer direkt oder von der finanzierenden Bank - im Gegenteil der Vorteil des Händlers liegt sogar noch besser, wenn der Kunde finanziert.
c. in meinem konkreten Fall kommt noch dazu, das ich das Auto auf meinen "schwerbehinderten Sohn" zulassen möchte, der dann z.b. bei Carneoo einen zusätzlichen Rabatt (5%) wegen der Behinderung erhält, was bei meinem Wunschauto (A4 Avant) einen Gesamtrabatt von knapp 20% ausmachen würde.
Dem Leasing ansich kann ich in diesem Fall auch nichts abgewinnen, weil das Auto schon als längerfristig > min. 5 Jahre geplant ist.
Gruß
Markus

Hi Markus,
ich denke denn auch, dass eine "normale" Finanzierung für Dich das sinnvollste ist - da solltest du vielleicht einfach mal den Vermittler Deiner Wahl kontaktieren, in wieweit du auf die Angebote der Audi Bank zugreifen kannst.
Mal kurz zu fragen, ob es bei Barzahlung einen besseren Preis gibt, kann ja nicht schaden, kann ich mir aber aus den bereits genannten Gründen nicht vorstellen.
Viel Glück beim Autokauf und viel Spaß mit dem neuen "Besen" - obwohl du ja schon den Spaß auf vier Rädern fährst... ;o))
============
@CLCampus: Woher nimmst du die Weisheiten? Ich habe hier so ein wenig das Gefühl, dass bei Dir einmal irgendwie irgendwo was schiefgelaufen ist und diese Erfahrung grade auf eine ganze Branche multipliziert wird?!?
============
Gruß an alle aus dem schönen weissen Rheinland
Sause

Zitat:

Original geschrieben von Sause4711


@CLCampus: Woher nimmst du die Weisheiten? Ich habe hier so ein wenig das Gefühl, dass bei Dir einmal irgendwie irgendwo was schiefgelaufen ist und diese Erfahrung grade auf eine ganze Branche multipliziert wird?!?

Das Gefühl habe ich auch. Ich kenne ein paar Leute, die seit Jahren problemlos privat Leasingfahrzeuge fahren. Seit kurzem mache ich es auch und bin bisher sehr zufrieden. Laut CLCampus müssten die Leute ja reihenweise über den Tisch gezogen werden. Allerdings frage ich mich, was für einen Sinn das haben soll. Als Händler ist man eher daran interessiert, mit dem Kunden nach Ablauf des Leasingvertrages weitere Geschäfte zu machen. Den Kunden abzuzocken wäre völlig kontraproduktiv...

Nun wie jeder, macht man seine Erfahrungen und wenn man seit über 20 Jahren mit solchen Geschäften zu schaffen hat und auch sonst sehr aktiv im Geschäft ist, mit Banken Umgang hat oder schon viele Fahrzeuge gekauft hat, so kann man sich sicher ein Urteil über die realität abgeben.
Es ist mir schon klar, dass hier eventuell Schreiber, die im Autoghaus beschäftigt sind, Ihre Eigene Meinung abgeben und natürlich nur des Lobes sind.
Wer als Vermittler tätig ist, wird natürlich nur den Vermittler loben.
Wer aber weder noch ist, der kann eventuell, neutral, aufgrund von umfangreichen Erfahrungen sprechen, und diese eventuell auch weitergeben.
Wenn ich schlechte Erfahrungen gemacht habe, so ist dies auch eine Aussage, die ich äußern kann. Wenn man dann auch noch sehr viele Menschen kennt, die mir Ihre pers. Erfahrungen mitgeteilt haben, so könnte man eventuell annehmen, dass einige aussagen stimmen.
Ich könnte jetzt noch viel schreiben über meine Tätigkeit aber ich erspare mir das, da es immer und überall Menschen gibt, die es besser wissen. Nur soviel, Es gibt Leute, die durch meine Tätigkeit schon sehr viel gespart haben und bei den bezahlten Experten egal aus welchem Bereich, oft nur bezahlt haben aber nie das erhalten haben, was man sich gewünscht hat oder was hätte dabei rauskommen sollen.
Leider können auch schlechte Erfahrungen, anderen dabei helfen, es besser zu machen.
Übrigens, den Nachlass für Schwerbehinderte gibt es bei fast allen Herstellern!!
Hier Fragen Leute um Rat, und wenn man Rat oder seine Meinung oder Erfahrung weitergibt, dann wundern sich einige, woher man dies weis!
Einige Fragen um Rat und lassen dann erkennen, dass man doch besser, seine eigene Meinung umsetzt.
Wozu gibt es dann diese Plattform?

Zitat:

Original geschrieben von CLCampus


Ich könnte jetzt noch viel schreiben über meine Tätigkeit aber ich erspare mir das, da es immer und überall Menschen gibt, die es besser wissen. Nur soviel, Es gibt Leute, die durch meine Tätigkeit schon sehr viel gespart haben und bei den bezahlten Experten egal aus welchem Bereich, oft nur bezahlt haben aber nie das erhalten haben, was man sich gewünscht hat oder was hätte dabei rauskommen sollen.

Yep, ich mach dann mal das, was du nich tust. Ich bin Bankkaufmann, Bauspar- und Finanzierungsfachmann und Versicherungfachwirt - außerdem seit knapp 10 Jahren ganz nah an der Automobilbranche. Und nu??????

Aua...
Ich sage nur Finanzkrise :-)

Wenn man seinen Job vernünftig macht, merkt man die nicht wirklich... ;o)
Ich wollte damit auch nur kundtun, dass du nicht der einzige bist, der sich eventuell schonmal hin und wieder mit dem Thema beschäftigt hat.
Pauschale (und falsche) Aussagen wie "bei der Leasingrückgabe wird aus der kleinsten Macke ein Riesen-Schaden gemacht" und "der Restwert wird zu hoch angesetzt und am Ende musst du dann kräftig nachzahlen", oder "vorzeitige Ablösungen der Finanzierung bei Autobanken kosten eine Strafgebühr und du bekommst zuviel gezahlte Zinsen nicht erstattet" - ich habe jetzt nicht wörtlich zitiert - helfen keinem weiter.
Wenn man sich mal überlegt, dass in 2008 ca. 860.000 Fahrzeuge über die Autobanken geleast wurden, müsste das Restwertwirwarr und die Schadenstreitigkeiten ja überirdische Dimensionen erreicht haben. Deshalb bin ich der Meinung, wenn man "Einzelschicksale" schildert, sollte man die auch als solches bezeichnen und gegenüber einem Fragesteller nicht so tun, als wäre das der allgemein übliche Standard.
Gruß vom Sause

Deine Antwort
Ähnliche Themen