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Aral-Ultimate-Diesel und V-Power Diesel beim 96kw TDI

Themenstarteram 28. September 2006 um 8:15

Hallo

ich möchte mal kurz meine persönliche erfahrung zu diesem thema posten und würde zudem auch sehr gerne eure erfahrungen und meinungen dazu hören...

ich tankte seit ca. 10monaten ausschliesslich aral ultimate diesel oder ab und und an v-power-diesel in meinen 96kw tdi. nun habe ich gestern nach dieser langen zeit mal wieder eine komplette tankfüllung (52,5liter passten rein) normalen diesel bei der aral getankt.

und ich muss sagen, man merkt echt einen unterschied. ich bereue es eigentlich jetzt schon (bin bisher ca. 150km damit gefahren).

der motor ist echt viel lauter, vor allem im leerlauf, aber auch bei normaler autobahnfahrt um 120-150kmh. diese lauteren und rauschenden geräusche erwecken in mir die ganze zeit das gefühl, als würde der motor nicht rund laufen. anfangs ist mir dieses lautere motorgeräusch in den kurven aufgefallen und ich dachte schon irgendetwas wäre defekt. so ein rauschen eben.

leistungsmässig merkt man keinen so riesen unterschied. ich hab ihn vorhin auf der freien ab zwar nur auf 210 laut tacho gebracht, wo normalerweise öfters 220kmh drin sind, allerdings könnte das auch am wind, oder anderen faktoren liegen. in den unteren gängen, vor allem dem 2. und 3. ist der durchzug zwar immer noch ähnlich stark, allerdings bilde ich mir ein, dass er etwas langsamer aufs gas reagiert und nicht ganz so gut darauf anspricht und dass man auch etwas stärker durchtreten muss um den gleichen effekt wie vorher zu erreichen.

also wenn das so weitergeht, bin ich mir echt nicht sicher, ob ich weiterhin diese ~3-5€ pro tankfüllung sparen soll, oder ob es mir das doch wert ist den teuren ultimate diesel zu tanken.

meine frage speziell an die dieselfahrer: wie sind denn eure erfahrungen mit dem ultimate-diesel und v-power-diesel im vergleich zu normalem diesel?

 

ps: schädlich für meinen motor war das ja jetzt nicht, nach 10monaten ultimate, wieder auf einen schlag auf normalen diesel umzusteigen, oder?

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17 Antworten

Re: Aral-Ultimate-Diesel und V-Power Diesel beim 96kw TDI

 

Zitat:

Original geschrieben von Nordberg

ps: schädlich für meinen motor war das ja jetzt nicht, nach 10monaten ultimate, wieder auf einen schlag auf normalen diesel umzusteigen, oder?

Das erinnert mich irgendwie an den Satz, den ich beim :) letztens zu hören bekommen habe: Wir raten eher dazu dieses Ultimate und co nicht zu verwenden...

Also hab mal 2-3 Tankfüllungen von dem Ultimate durch. Mein Fazit ist das der Motor wesentlich ruhiger läuft (nagelt nicht mehr so). Außerdem Rust er nicht mehr so. Verbrauch ist auch zurück geganen. Bin mal 450km mit einen durchschnitsgeschw. von 110kmh gefahren. Zwischen 120 und 220kmh war alles dabei. Verbrauch lag bei mir bei 6,8 liter. Worauf ich damals echt stolz war. Was das für den Motor heißt würd ich gern mal wissen. Vielleicht kommen ja noch die Spezis. Werd heute auch wieder das Ultimate tanken gehen.

mfg

Ich giesse lieber ab und an 200ml 2-Takt Öl (auf 50l) in den Tank, dann läuft er auch viel ruhiger.

Re: Re: Aral-Ultimate-Diesel und V-Power Diesel beim 96kw TDI

 

Zitat:

Original geschrieben von thommen

Das erinnert mich irgendwie an den Satz, den ich beim :) letztens zu hören bekommen habe: Wir raten eher dazu dieses Ultimate und co nicht zu verwenden...

hehe,

da würde ich bei nem :) nicht viel drauf geben. Zumal shell ja it VW/Audi spezielle die zusätze für das "wunderzeugs" entwickelt haben.

Da aber genaug diese zusätze geheim sind, kann man nur wirklich vom "hören-sagen" sprechen. Wenn man konkret sagen würde, dies und das ist drin, könnte ein Chemiker und ein Verfahrenstechniker schnell sagen ob es was bringt.

Ich kann wie gesagt auch nur von den sachen erzählen die ich weis. Daheim maloche ich ja selber für ne Muschel. Zur winterzeit tanken sehr viele Hamburger V-Power-Diesel, weil der kaltstart einfach um welten besser seien soll. Die Motorgeräusche sollen auch weniger werden. Aber zu saommerzeit fahren viele wieder normalen Diesel...

Das andere ist zu V-Power, ich fahr das nur und kriege aufgrund meiner motorelektronik meist schon bei super probleme...

Aber wir haben das jetzt über 20tkm bei meinem Vater seinen neuen 5er getestet. Die erste 10tkm wurde nur V-Power (wie von BMW empfohlen) gefahren, nach 5tkm der Durchschnittszähler resettet. Ergebnis V-Power 10tkm = 9,2Liter, Ergebnis Super = 10,8Liter. Dabei muss noch der Faktor 1Liter abgezogen werden, da die 10tkm super auf sommerreifen waren.

Zum "sound" kann man bei BMW leider nix sagen, der ihre 5er sind so ruhig...

aber es wird schon einen sinn haben, das die meisten neuen autos die volle leistung nur bei 100oktan erbringen.

mfg

PS: Bin ja in budapest mit nem Fabia HTP, der braucht eigentlich normal oder super (also super halt), hier hat man mir mal 10liter V-Power Racing (115oktan) reingezapft. Da der wagen sehr leer wahr, dachte ich mir: macht ja nix. aber der hat sich richtig gegen gewehrt :D. hat anner nächsten tank erstmal noch 35liter super bekommen. Das find ich sehr schokierend ;)

Zitat von Aral:

ultimate Diesel sorgt in allen Diesel-Fahrzeugen für spürbare Vorteile. Fahrzeuge mit Hochleistungseinspritzsystemen profitieren von der Reinheit dieses neuen Kraftstoffes besonders. Das bedeutet Reinhaltung der Einspritzdüsen, Schutz gegen erhöhten Verschleiß und schadstoffarme Verbrennung.

Fahrzeuge mit ultimate Diesel emittieren im Schnitt 27 Prozent weniger Kohlenwasserstoffe und 27 Prozent weniger Kohlenmonoxid.

Ich tanke die Suppe auch in meinem Diesel und ich kann sagen, das ich meinen Hintermann(frau) nicht mehr in eine Rußwolke "einpacke". Das ansprechverhalten des Motors ist besser und er läuft ruhiger.

Ich denke mal es ist Geschmackssache welchen Kraftstoff man tankt. Viele von uns werden wohl ihren Pkw nicht so lange fahren um wirklich zu merken ob der Verschleiß weniger ist.

Ich habe auch viele Tankfüllungen V-Power-Diesel in meinem Golf.

Fazit:

- Weniger Ruß

- Der Motor ist etwas leiser geworden (insbesondere im Leerlauf)

- Der Verbrauch ist ein klein wenig niedriger

- mehr Leistung spüre ich aber nicht

Themenstarteram 28. September 2006 um 13:00

Zitat:

Original geschrieben von stefan220273

Das ansprechverhalten des Motors ist besser und er läuft ruhiger.

eben, genau das habe ich auch festgestellt. die reinen beschleunigungszahlen werden sicher kaum voneinander abweichen, aber das ansprechverhalten ist mit ultimate echt besser. wie gesagt, mir kommts vor, als müsste ich nun stärker aufs gas treten.

was mich neben weiteren erfahrungsberichten noch interessieren würde wäre weiterhin, ob dieser ultimate oder v-power diesel irgendwie in irgendeiner form schädlich für das fahrzeug sein könnte, oder ob man damit absolut gar nichts falsch macht.

der ein oder andere wird jetzt sagen: "ja, schädlich für deinen geldbeutel!", aber das steht für mich jetz gerade nicht zur debatte

danke für die bisherigen beiträge.

Hi

komm grad vom Tanken. Hab thommens post im hinterkopf gehabt das der :) meinte das die davon abraten. Mmh komischerweise war jetzt bei mir an der Zapfsäule so ein netter aufkleber oder so von VW-Motorsport. Also ich denk wenn der da drauf ist wird VW schon dazu stehen. Das ein "sauberer" Krafstoff schlechte eigenschaften für den Motor hat kann ich mir net vorstellen.

Sieht man doch an den Resultaten

-Weniger Ruß da bessere Verbrennung

-Kaltstart sind schonender

-Nagelt nicht mehr so (wird wohl an der selbstenzündfreundlichkeit von dem Kraftstoff liegen)

mfg

hier mal was gefundenes aus dem www.

Der Absatz von "Edeldiesel" brummt. Aral und Shell versprechen den Fahrern von Diesel-Pkw mehr Leistung, weniger Schadstoffe und einen geringeren Verbrauch, wenn sie die neue Sorte Ultimate bzw. V-Power tanken. Doch ist der neue Kraftstoff wirklich "für alle Dieselmotoren geeignet", wie Shell propagiert? Ein Ingenieur aus Bremen zweifelt daran. Er liegt wegen eines Beinahe-Motorschadens an seinem Vorkammer-Diesel im Clinch mit Shell.

Seit Sommer letzten Jahres werden die "Edelsorten" Aral Ultimate Diesel und Shell V-Power Diesel angeboten. Der etwa 10 % teurere Kraftstoff soll Selbstzündern mehr Leistung bringen und ihren Schadstoffausstoß und Verbrauch verringern. Der Absatz dieser Sorten beschleunigte sich schnell. Derzeit beträgt sein Anteil am Pkw-Dieselkraftstoff schon über 10 % bei Aral und knapp 20 % bei Shell - obwohl man die neue Dieselsorte bisher nur an der Hälfte der Stationen dieser Marken tanken kann.

Guter Diesel ist bei dem Versprechen seinen Preis wert, meinte Franz Nitschner. Der Motorenfachmann und sein alter weißer Mercedes 200 D sind gemeinsam alt geworden. Seit 1973 fährt und pflegt Nitschner (65) das Auto. 1989 gönnte er ihm einen neuen "OM 615" - das legendäre Aggregat, dessen Klang lange Zeit als der Dieselsound schlechthin galt. "Man fährt ruhig mit 55 PS", erklärt der Schiffsingenieur a.D. Und genau dieser ruhige Fahrstil, könnte seinen Motor gerettet haben.

Am 17. Juni letzten Jahres tankte Nitschner 30 l Shell V-Power Diesel. "Ich wollte meinem alten Wagen etwas Gutes tun", erinnert er sich. Schließlich stand im Prospekt. Der Edelkraftstoff mit einem Anteil verflüssigten Erdgases (GtL) optimiere die Verbrennung, entferne durch neue Additive dieseltypische Ablagerungen und schütze so den Motor. Vor allem aber stand da: "Shell V-Power Diesel ist für alle Dieselmotoren geeignet". Ein Satz, der Nitschner heute auf die Palme bringt.

Rund 200 km nach dem Tanken zeigte sein Motor Auffälligkeiten. "Er lief unrund, begann sich zu schütteln", beschreibt er die Probleme. Zunächst überprüfte der Fahrensmann aus dem Schiffsmaschinenraum die Kraftstoffzufuhr. Alles war sauber. Danach wurden die Düsen gezogen - und da kam die Bescherung ans Licht. Die Einspritzdüsen waren blau gebrannt, die Nadelelemente extrem verrußt und alles so verkokt, dass sich die Teile kaum noch remontieren ließen.

"So ein Schadensbild hatte ich bis dahin nie erlebt", erklärte der Maschinenbauingenieur den VDI nachrichten. Es lag also nahe, den Einsatz des neuen Kraftstoffs zu überprüfen - und vor allem den OM 615 erst wieder ans Laufen zu bringen. Nitschner baute einen Satz neuer Injektoren ein, tankte herkömmlichen Dieselkraftstoff nach und seitdem läuft der Motor wie eh und je.

Nitschner begann nun den Schaden zu ergründen. Als Schiffsingenieur hat er Jahrzehnte unter Deck verbracht und die Dieselmotoren großer Handelsschiffe am Laufen gehalten. Auf dieser praktischen und theoretischen Grundlage begann er mit der Analyse.

Der Motorenfachmann ermittelte zunächst den Flammpunkt und den Brennpunkt des Shell V-Power Diesels. Gegenüber normalem Diesel liege der Flammpunkt des Shell-Edeldiesels mit 57 °C etwa 20 °C und der Brennpunkt mit 65 °C um 16 °C niedriger, so Nitschner. Zudem gibt Shell die Cetanzahl (steht für die Zündwilligkeit) von V-Power Diesel mit 58 an, herkömmlicher Diesel hat laut DIN Norm eine Cetanzahl von mindestens 45 - in der Regel liegt sie heute bei 52. "Die hohe Cetanzahl und der geringe Flamm- und Brennpunkt führen dazu, dass sich der Kraftstoff in der Vorkammer zu früh entzündet", so Nitschner.

Während der verkürzte Zündverzug für moderne Dieselmotoren mit Direkteinspritzung bei Drücken von weit mehr als 1000 bar sehr nützlich ist, läuft er dem Prinzip des tradierten Vorkammermotors zuwider, erklärte Nitschner. Diese von dem Benz & Cie.-Ingenieur Prosper L'Orange (1876 - 1939) schon 1919 patentierte Erfindung der indirekten Einspritzung war bahn brechend und machte erst den Weg frei für schnell laufende, straßentaugliche Dieselmotoren: 1923 im 5-t-Lkw und 1936 im ersten serienmäßigen Diesel-Pkw Mercedes-Benz 260 D.

L'Orange setzte eine Kammer vor den Brennraum des Zylinders und verband beides durch mehrere Bohrungen. Wird Diesel eingespritzt, prallt er zunächst in der Vorkammer auf einen "Kugelstift", wo er verdampft und sich entzündet. Die aus der Vorkammer austretenden Brenngase erfassen die heiße komprimierte Luft im Zylinder, wo es zur Hauptverbrennung kommt, die den Kolben dann abwärts drückt. Vorteil des Verfahrens ist die "weiche" Verbrennung, weil sich der Druck nach und nach aufbaut. Der Einspritzdruck im OM 615 beträgt gerade einmal 115 bar.

Die blau gebrannten Einspritzdüsen in den Vorkammern von Nitschners Motor zeigten, so der Ingenieur, dass der Diesel sich dort schon entzündete, bevor er auf den Kugelstift in der Vorkammer traf. "Solche Frühzündungen bergen große Gefahren für den Motor", erklärt er. Schlimmstenfalls könne der Kugelstift aus seinem Halter heraus brennen, auch die Einspritzpumpe hätte Schaden nehmen können. "Eine längere Vollgasfahrt hätte der Motor wohl nicht überlebt", vermutet Nitschner. Nur wegen seines frühen Eingreifens sei es bei einem glimpflichen Schaden geblieben. Letztlich musste er nur einen Satz neue Düsenhalter und Vorkammern kaufen. Kosten 1000 €.

Nachdem Nitschner analysiert hatte, wie der Edeldiesel im Motor gewirkt haben könnte, konfrontierte er Shell mit seiner These und forderte die Reparaturkosten zurück. Es folgte ein langer Schriftwechsel, der den VDI nachrichten vorliegt. Shell bestreitet darin jeden Zusammenhang zwischen Schaden und Kraftstoff und beharrt auf der Aussage, dass V-Power Diesel für alle Dieselmotoren geeignet ist.

Doch Shell kann keine Erklärung liefern, warum Nitschners Motor V-Power Diesel offensichtlich nicht verträgt, aber mit normalem wieder völlig rund läuft. Auch laufe er mit GtL-freiem Aral Ultimate Diesel (Cetanzahl: 60; Flammpunkt: 77 °C; Brennpunkt: 83 °C) problemlos, so Nitschner. Sein Briefwechsel mit Shell endete vorerst mit einer Gutschrift des Konzern: "Im Rahmen der Kulanz erstatten wir, die Shell Deutschland Oil GmbH, Ihnen ohne Anerkennung einer Rechtspflicht, 50 % der Ersatzteilkosten", heißt es darin. Nitschner erhielt also 500 €.

Damit ist er keineswegs zufrieden. Versöhnlicher stimmte ihn Anfang Januar ein neuer Prospekt an seiner Shell-Tankstelle, in dem V-Power Diesel beworben wird. Viele Aussagen sind gegenüber dem ursprünglichen Prospekt identisch. Doch diesmal preist Shell nur noch die Vorteile des Edeldiesels für moderne Dieselmotoren an. Der Passus, dass V-Power Diesel für alle Dieselmotoren geeignet ist, fehlt. - Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

 

Edeldiesel: Im Motor schlummern Reserven

Die Kraftstoffe Aral Ultimate Diesel und Shell V-Power halten weitgehend das, was ihre Hersteller versprechen, so der ADAC. Der Automobilclub attestierte dies den bis zu 10 % teureren Dieselsorten nach kürzlich abgeschlossenen Fahrzeugtests über 4000 km. Demnach verbessere sich mit Edeldieseleinsatz der Verbrauch und die Leistung von Dieselmotoren mit Hochdruckdirekteinspritzung. Je nach Testzyklus und Fahrzeug sei eine Verbrauchminderung mit Shell V-Power Diesel von 1,0 % bis 5,6 % und mit Ural Ultimate Diesel von 1,3 % bis 3,8 % nachgewiesen worden, so der Autoclub. Mehr Motorleistung wurde nach Testende bei einem Opel Zafira (V-Power + 4,5 %; Ultimate + 2,7 %) ermittelt, bei einem Ford Galaxy hingegen nur jeweils 1,6 %. Die Pkw von Opel bei Testbeginn auch schon deutlich mehr Kilometer auf dem Tacho gehabt als die von Ford, so der ADAC. Bei den Schadstoffemissionen habe sich aufgrund der breiten Streuung dagegen kein eindeutiger Trend ergeben. Der Einsatz der neuen Dieselsorten habe den Ausstoß von Stickoxiden (NOx), bezogen auf den Durchschnittswert aller drei Testzyklen, nur leicht vermindert, so der ADAC. Der Partikelausstoß war mit dem Edeldiesel von Shell etwas geringer, bei dem von Aral hingegen leicht höher.

Hallo freue mich,daß ich das Thema hier finde. Habe mit meinem 110PS TDI Golf Variant Beide getestet V-Power kam subjektiv besser weg läuft leiser und die Reichweite vergrößerte sich um 50km je Tankfüllung also um 5% bei einem um 8% höheren Preis. Habe jetzt einen Pumpe/Düse 130PS Audi A4 Avant und ähnliche Ergebnisse. Da der Pumpe Düse etwas ruppiger läuft, tanke ich nur den V-Power. Die Beschleinigung ist aber nicht besser. Hauptsache leiser und sparsamer. Gruß Peter

Zitat:

Original geschrieben von Goli

Ich giesse lieber ab und an 200ml 2-Takt Öl (auf 50l) in den Tank, dann läuft er auch viel ruhiger.

Hallo Golli, falls Du Deinen Kat liebst, lass dass mal schnell mit dem Motoröl, in der Betriebsanleitung kannst Du nachlesen was passiert falls Dein Getriebeölstand einige mm zu hoch ist. Dann zieht das Öl in den Motor dein Kat sagt tschüss und die Rußzahl ist auch zu hoch. Kann sein, daß er wirklich ruhiger läuft aber Motöl und Getriebeöl sind chemisch sehr ähnlich. Der Rat kann nur von einem Kat-losen Golf II Fahrer sein...oder?. Tschüss Peter

Zitat:

Original geschrieben von piotor

Hallo Golli, falls Du Deinen Kat liebst, lass dass mal schnell mit dem Motoröl, in der Betriebsanleitung kannst Du nachlesen was passiert falls Dein Getriebeölstand einige mm zu hoch ist. Dann zieht das Öl in den Motor dein Kat sagt tschüss und die Rußzahl ist auch zu hoch. Kann sein, daß er wirklich ruhiger läuft aber Motöl und Getriebeöl sind chemisch sehr ähnlich. Der Rat kann nur von einem Kat-losen Golf II Fahrer sein...oder?. Tschüss Peter

Der "Rat" kommt von jemandem der davon Ahnung!

Such mal nach dem User "sterndoktor" und lies mal seine Beiträge!

@Topic:

Ihr macht da eine Welle um das gottverdammte angebliche Wunderzeugs von Aral und $hell.....

Meine beiden TDI´s bekommen ganz normalen Diesel und die laufen Tip Top!

Hier mal paar Links zu eurem Wunderpremiumdiesel:

http://www.auto-motor-und-sport.de/d/65655

http://www.oeamtc.at/netautor/pages/resshp/anwendg/1112551.html

http://www.adac.de/.../default.asp?...

Super Sache dieser EdelPremiumLeistungsschweinWunderZauberUlimateV-PowerMegaDIESEL......

Spart Euch lieber das Geld und investiert es in Eure Frauen, da habt Ihr anschliessend was davon :D :D

Mit Ultimate und Co. habe ich zwar Unterschiede zum Besseren bemerkt aber als ich dann anfing bei Aral, Shell und Co. normaldiesel zu tanken waren die gleichen Besserungen da.

Sprich...

Habe immer bei Billigtanken getankt. Die haben zwar oft die Reste von den MArkentanken, mixen dass aber oft mit wirklichem Billigzeugs. Daher das Nageln, der höhere Verbrauch etc.

Unterm Strich bezahle ich zwar 1-2 cent mehr, komme im Schnitt aber 100km weiter.

Jeder der rechnen kann, kann sich die günstigere Variante ausmalen :)

Sen

hab jetzt zwar keinen Diesel, sondern einen gechippten 1.8 T mit ca. 185 PS.

Einen Verbrauchsunterschied merke ich bei Verwendung von 98 Okton oder eben dem 100 Oktan V-Power oder Aral Ultimate nicht.

Aber der Motor läuft ruhiger , auch bei grosser Hitze, und einen zusätzlichen , kleinen Leistungsgewinn spüre ich auch.

Wenn ich Z.B. Super Plus von einer Billigtanke drin hab, dann schankt auch leicht der Leerlauf, bei 100 Oktan läuft er viel besser.

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