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Aruba ist zurueck, Fahrbericht

Mercedes
Themenstarteram 19. September 2013 um 16:17

Guten Abend liebe Freunde,

Dies hat zwar wenig mit dem SL zu tun;.... dennoch, ich hatte gesagt ich wuerde einige Worte ueber die Himmelfahrt ( Ueberfuehrung ) eines C 5 von Bruessel nach Marbella berichten.

Ich fuhr 2.140 Km habe einmal an der Spanischen Grenze geschlafen und 1 Mal unterwegs getankt. Gesammte Fahrzeit 25 Stunden. Wir wollen der Fairness zuliebe erwaehnen dass es sich nur um Autobahn und ein nagelneues Diesel-Fahrzeug handelte. ( Automatic )

Der Wagen laeuft mit 5,5 Litern. Die Verarbeitung ist ok,.. der Komfort sehr gut.

Zur Reise..... keine Zwischenfaelle. Von Marbella ueber Algeciras mit dem Schiff nach Tanger,... von Tanger nach Sète ( bei Marseille ) 30 Stunden Schiff ( Route unterhalb der Balearen ) hoher Seegang und dubiose Kabinengenossen. Ein Legionaer, ein Jesuit, und ein Griechischer Reederei-Agent.

In Tanger ist es noch schlimmer als die Fernsehbilder zeigen. Schwarze Fluechtlinge en masse. Die Spanischen Behoerden sind bis an die Zaehne bewaffnet und sehr, sehr nervoes.

In Sète wurde ich abgeholt und fuhr zurueck nach Hause. Selten habe ich mich so gefreut mein Auto wieder zu sehen. Was tut man nicht alles fuer Geld und gute Worte.

Jetzt fahre ich wieder Fahrrad, den SL und den Micra. Sollte jemand eine Frage haben... Bitte ! ?

Beste Gruesse.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 19. September 2013 um 16:17

Guten Abend liebe Freunde,

Dies hat zwar wenig mit dem SL zu tun;.... dennoch, ich hatte gesagt ich wuerde einige Worte ueber die Himmelfahrt ( Ueberfuehrung ) eines C 5 von Bruessel nach Marbella berichten.

Ich fuhr 2.140 Km habe einmal an der Spanischen Grenze geschlafen und 1 Mal unterwegs getankt. Gesammte Fahrzeit 25 Stunden. Wir wollen der Fairness zuliebe erwaehnen dass es sich nur um Autobahn und ein nagelneues Diesel-Fahrzeug handelte. ( Automatic )

Der Wagen laeuft mit 5,5 Litern. Die Verarbeitung ist ok,.. der Komfort sehr gut.

Zur Reise..... keine Zwischenfaelle. Von Marbella ueber Algeciras mit dem Schiff nach Tanger,... von Tanger nach Sète ( bei Marseille ) 30 Stunden Schiff ( Route unterhalb der Balearen ) hoher Seegang und dubiose Kabinengenossen. Ein Legionaer, ein Jesuit, und ein Griechischer Reederei-Agent.

In Tanger ist es noch schlimmer als die Fernsehbilder zeigen. Schwarze Fluechtlinge en masse. Die Spanischen Behoerden sind bis an die Zaehne bewaffnet und sehr, sehr nervoes.

In Sète wurde ich abgeholt und fuhr zurueck nach Hause. Selten habe ich mich so gefreut mein Auto wieder zu sehen. Was tut man nicht alles fuer Geld und gute Worte.

Jetzt fahre ich wieder Fahrrad, den SL und den Micra. Sollte jemand eine Frage haben... Bitte ! ?

Beste Gruesse.

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15 Antworten

Hallo Aruba1.

Schönes Bericht.

Bist du ein Händler???

Läuft da was in Süd-Spanien Geschäfte-mäßig was oder doch eher schwach ???

Was ist mit Mellila /Ceuta???

Das war doch mal die Hochburg der Händler und Kaufleute und vor allem für Marokkanischen Bürger, dass die aus Nador immer für einen Tag immer hin und her gehen können.

Ist ja direkt an der Grenze, die Stadt Nador.

Schade nur, dass für die älteren Fahrzeuge nicht mehr der Markt gegeben ist in Marokko.

Da gehen ja nur maximal 10 Jahre alte Fahrzeuge.

Hast du was darüber zu berichten über die Marktlage in den Grenzregionen zu Marokko und allgemein zu Süd-Spanien???

Viele Grüße.

Themenstarteram 20. September 2013 um 5:22

Zitat:

Original geschrieben von raymankhan

Hallo Aruba1.

Schönes Bericht.

Bist du ein Händler???

Läuft da was in Süd-Spanien Geschäfte-mäßig was oder doch eher schwach ???

Was ist mit Mellila /Ceuta???

Das war doch mal die Hochburg der Händler und Kaufleute und vor allem für Marokkanischen Bürger, dass die aus Nador immer für einen Tag immer hin und her gehen können.

Ist ja direkt an der Grenze, die Stadt Nador.

Schade nur, dass für die älteren Fahrzeuge nicht mehr der Markt gegeben ist in Marokko.

Da gehen ja nur maximal 10 Jahre alte Fahrzeuge.

Hast du was darüber zu berichten über die Marktlage in den Grenzregionen zu Marokko und allgemein zu Süd-Spanien???

Viele Grüße.

Guten Morgen

Nein,... ich bin Fruehrentner und lebe in Suedfrankreich. Ich war frueher Anlageberater und Bankier.

Ich habe diesen Wagen nur aus Gefaelligkeit fuer eine Freundin von Bruessel nach Spanien gebracht.

Den Rueckweg mit dem Schiff ( Heulen und Zaehneknirschen ) habe ich gewaehlt, weil der C 5 in Spanien bleibt.

Ich war 11 Tage unterwegs,... habe selbst aber nur bei Immobilien herumgeschnueffelt.

Besagte Freundin wird ab dem 20. Oktober in Spanien leben. ( Das Auto behaellt Belgische Nummernschilder. )

Dieser Bericht wurde auch nur geschrieben weil ich es so im SL Forum angekuendigt habe.

Beste Gruesse und Danke fuer die Nachfrage

Et voilà ;) , da ist der Thread jetzt da, wo Du ihn haben wolltest, statt im normalen Mercedes-Forum.

lg Rüdiger:-)

Forenpate S-Klasse-Forum

Zitat:

Original geschrieben von Aruba1

... Sollte jemand eine Frage haben... Bitte ! ?

Beste Gruesse.

Ja!

Um Gottes Willen, wie kann man als ehemaliger Bankier, Anlageberater, SL-Besitzer und mit Wohnsitz Südfrankreich eine Kabine buchen, die man mit 3 unbekannten Genossen teilen muss. Gemeinschaftsnutzung, auch beim WC? Gibt es da keine Einzelbenutzung zu buchen oder kann man nicht eine angenehmere Rückreisemöglichkeit wählen?

Themenstarteram 20. September 2013 um 20:06

Zitat:

Original geschrieben von SL55

Zitat:

Original geschrieben von Aruba1

... Sollte jemand eine Frage haben... Bitte ! ?

Beste Gruesse.

Ja!

Um Gottes Willen, wie kann man als ehemaliger Bankier, Anlageberater, SL-Besitzer und mit Wohnsitz Südfrankreich eine Kabine buchen, die man mit 3 unbekannten Genossen teilen muss. Gemeinschaftsnutzung, auch beim WC? Gibt es da keine Einzelbenutzung zu buchen oder kann man nicht eine angenehmere Rückreisemöglichkeit wählen?

Guten Abend

Ach, der SL Besitzer und Bankier hat lange Erfahrung in den Franzoesischen und Hollaendischen Kolonien, er kennt die Regeln des Spiels. ( Aruba ;.... der Name hat schon etwas damit zu tun )

Nach 30 Stunden badet man, zieht sich um und entschwindet. Ni vu, ni connu.

Nichts ist leichtsinniger als in zwielichtiger Gesellschaft einen auf dicke Hose zu machen.

Aber sowas lernt man mit den Jahren.

In Gegenden wo Fluechtlinge und Musketen an jeder Ecke stehen, sollte man bescheiden auftreten sonst lebt man nicht lange. Dazu braucht man nicht einmal bis nach Tanger zu gegen, das erlebe ich hier jeden Tag.

Beste Gruesse.

am 29. September 2013 um 8:28

Zitat:

In Gegenden wo Fluechtlinge und Musketen an jeder Ecke stehen, sollte man bescheiden auftreten sonst lebt man nicht lange. Dazu braucht man nicht einmal bis nach Tanger zu gegen, das erlebe ich hier jeden Tag.

Beste Gruesse.

hallo Aruba1,

na ja, ich lebe jetzt ueber 40 Jahre in Frankreich und muss gestehen, dass ich mich im Frankfurter Bahnhofsviertel unwohler als im Pariser Norden fuehle....In welcher,ach so gefaehrlichen Ecke Frankreich's lebst du denn? Marseille?

Gruss,

Norbert

Themenstarteram 29. September 2013 um 15:34

Guten Abend Gerlie,

In Mandelieu bei Cannes.

Der Unterschied zwischen Frankfurt ( ich habe mal in Bad Homburg gewohnt ) und Nizza, Cannes oder Marseille ist die Groessenordnung.

Hier geht es manchmal, wie soeben in Cannes um Millionendiebstaehle ( Schmuck )....... Es sei denn es handelt sich um Versicherungsbetrug.

Vor allem aber um Gewalt, es wird schnell geschossen.

Frankreich hat spaethkoloniale Nachwehen ( zu Recht ). Dennoch will ich betonen dass ich mich noch nie hier unwohl gefuehlt habe.

Also ... Beste Gruesse

Themenstarteram 29. September 2013 um 15:48

Nochmals Aruba,.... Entschuldige Gerlie.... ich sehe erst jetzt dass du geschrieben hast dass du im Norden von Paris wohnst.

Vor Jahren musste ich oft nach Deauville-Troville in der Normandie,..... mein damaliger Kunde ( ein Hotelbesitzer ) bewunderte meinen Mut als ich ihm erzaehlte dass ich auch oft im Osten von Paris zu tun habe. Zitat " tout ce qui se trouve à l'est de Paris,.... c'est de la merde ".

Damit hat er sicher uebertrieben aber dennoch die " Cité du 20eme " ist kein Ort um mit dem SL zu fahren.

Beste Gruesse

am 29. September 2013 um 16:39

Hallo lieber Aruba,

Non non, ich wohne bei Fontainebleau, 70 Km suedlich von Paris...Im Norden oder Osten wuerde ich auch keinen SL fahren, da sind wir uns 100% einig. Das war nur ein klein wenig ironisch von mir gemeint.

Die Sache mit dem Juwelier in Marseille, der auf den 19 jaehrigen (mit 14 Vorstrafen !!) Raeuber geschossen hat ist ja immer noch Tagesgespraech....

Meiner (ist ein 107er Youngtimer aus '86) steht hier in der Grarage und wenn das Wetter nicht mehr mitspielt steht dann die Ueberwinterung an. Da hast Du es an der côte wesentlich besser, was das Wetter betrifft. Nur im Juli/August vermute ich mal, dass Du die Flucht vor den Touristen ergreifst...

Paris (auch nicht den nobeleren Westen...) kennt mein Schätzchen nicht - und wird es auch nicht kennen lernen. Allein die Fahrt ueber die A6 bis zur pt d'Orleans waere schon zu riskant....da nehme ich eines von meinen anderen Autos.

Bien au plaisir et envoie moi un peu de soleil,

Norbert

jungens, ihr macht mir angst. will im frühjahr mit einem 15 jahre alten xkr-cabrio nach st. tropez.

war schon mehrmals mit einem phaeton dort und zuletzt mit einem beetle-cabrio.

was arubas hinweis auf schusswaffen und gewalt angeht, ist es hier bald auch nicht besser. der staat zieht sich aus dem sicherheitsbereich zurück und die privaten sicherheitsdienste rücken nach.

bin mal gespannt, wann hier die ersten rocker streife laufen. da wird nicht lange gefackelt. da gibt es was aufs maul.

peso

Themenstarteram 30. September 2013 um 5:36

Zitat:

Original geschrieben von tcsmoers

jungens, ihr macht mir angst. will im frühjahr mit einem 15 jahre alten xkr-cabrio nach st. tropez.

war schon mehrmals mit einem phaeton dort und zuletzt mit einem beetle-cabrio.

was arubas hinweis auf schusswaffen und gewalt angeht, ist es hier bald auch nicht besser. der staat zieht sich aus dem sicherheitsbereich zurück und die privaten sicherheitsdienste rücken nach.

bin mal gespannt, wann hier die ersten rocker streife laufen. da wird nicht lange gefackelt. da gibt es was aufs maul.

peso

Guten Morgen

Die Hinreise duerfte kein Problem sein;..... nur fuer der Rueckreise solltest du dich mal bei der SNCF ( Franzoesische Eisenbahn ) nach den Preisen ( auch Schlafwagen ) erkundigen.

NEIN, jetzt mal im Ernst, jeder merkt ( hoffentlich ) wenn er in eine Gegend kommt die ihm nicht " Koscher " erscheint. Der gemeine Strassenraub hat zugenommen, behalte immer alles im Auge, und lasse nichts herumgammeln, wenn du vorsichtig bist wirst du einen schoenen Urlaub verbringen und von solchen Dingen nichts aber auch gar nichts mitbekommen.

Also, immer ein Auge auf den Wertsachen.

Eine schoene Reise und beste Gruesse.

am 30. September 2013 um 7:19

Aruba hat recht, aber das gilt nateurlich nicht nur fuer eine Reise durch das (wirklich schoene) Frankreich.

Tipp von mir: tu Dir den Gefallen und fahre nicht im Juli/August (Hochsaisoin, ganz Frankreich ist dann dorthin unterwegs, die Hoteliers / Restaurantbetreiber werden unaustehlich und Du hast Stress pur...).

Ideal ist der Mai / Juni oder auch die Nachsaison im September. Wenn Du dann mit Deinem XKR offen ueber Frejus nach Grasse (die beruehmte Parfumstadt) in das bergige Hinterland der Côte d'Azur eindringst wird Dein Glueck perfekt sein....aber nur wenn Du dann auch hier berichtest...

Schoene Planung und tolle Reise wenn's dann soweit ist wuenscht,

Norbert

PS: Mit meinem SL fahre ich nicht nach Paris weil die Leute (ich selbst ja auch...) wie die Tiere fahren und ich Angst habe, dass ich so schnell keine original Teile (Stossfaenger, Rueckleuchten...) bekomme wenn dann mal einer nicht aufpasst. Mit Raub oder so hat das nichts zu tun

Zitat:

Original geschrieben von Aruba1

Zitat:

Original geschrieben von tcsmoers

jungens, ihr macht mir angst. will im frühjahr mit einem 15 jahre alten xkr-cabrio nach st. tropez.

war schon mehrmals mit einem phaeton dort und zuletzt mit einem beetle-cabrio.

was arubas hinweis auf schusswaffen und gewalt angeht, ist es hier bald auch nicht besser. der staat zieht sich aus dem sicherheitsbereich zurück und die privaten sicherheitsdienste rücken nach.

bin mal gespannt, wann hier die ersten rocker streife laufen. da wird nicht lange gefackelt. da gibt es was aufs maul.

peso

Guten Morgen

Die Hinreise duerfte kein Problem sein;..... nur fuer der Rueckreise solltest du dich mal bei der SNCF ( Franzoesische Eisenbahn ) nach den Preisen ( auch Schlafwagen ) erkundigen.

NEIN, jetzt mal im Ernst, jeder merkt ( hoffentlich ) wenn er in eine Gegend kommt die ihm nicht " Koscher " erscheint. Der gemeine Strassenraub hat zugenommen, behalte immer alles im Auge, und lasse nichts herumgammeln, wenn du vorsichtig bist wirst du einen schoenen Urlaub verbringen und von solchen Dingen nichts aber auch gar nichts mitbekommen.

Also, immer ein Auge auf den Wertsachen.

Eine schoene Reise und beste Gruesse.

Da wir gerne mit dem Auto fahren und auf Hin- bzw. Rückreise in der Schweiz übernachten, hat sich die Fahrt mit der Bahn erledigt :-)

Als wir drei Wochen mit dem Beetle dort unterwegs waren (Oma und Opa) haben wir nur freundliche Menschen kennengelernt. Irgendwie erreicht der Beetle immer ein Lächeln beim Gegenüber. Mit keinem Fahrzeug wurde ich bisher so oft gegrüßt und hat man mir die Vorfahrt eingeräumt.

Das Problem der ausufernden Kriminalität ist an sich ein Demokratieproblem. Man findet nicht das richtige Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Repression. Aber in allen Staaten ist eines gleich. Der Autofahrer ist einfach das leichtere Opfer für unsere Raubritter. Gerade hier in Duisburg-Rheinhausen haben wir gerade das beste Beispiel. Unsere EU-Neubürger reißen einen ganzen Stadtteil in den Abgrund.

peso

Themenstarteram 30. September 2013 um 12:37

Zitat:

Original geschrieben von tcsmoers

Zitat:

Original geschrieben von Aruba1

 

Guten Morgen

Die Hinreise duerfte kein Problem sein;..... nur fuer der Rueckreise solltest du dich mal bei der SNCF ( Franzoesische Eisenbahn ) nach den Preisen ( auch Schlafwagen ) erkundigen.

NEIN, jetzt mal im Ernst, jeder merkt ( hoffentlich ) wenn er in eine Gegend kommt die ihm nicht " Koscher " erscheint. Der gemeine Strassenraub hat zugenommen, behalte immer alles im Auge, und lasse nichts herumgammeln, wenn du vorsichtig bist wirst du einen schoenen Urlaub verbringen und von solchen Dingen nichts aber auch gar nichts mitbekommen.

Also, immer ein Auge auf den Wertsachen.

Eine schoene Reise und beste Gruesse.

Da wir gerne mit dem Auto fahren und auf Hin- bzw. Rückreise in der Schweiz übernachten, hat sich die Fahrt mit der Bahn erledigt :-)

Als wir drei Wochen mit dem Beetle dort unterwegs waren (Oma und Opa) haben wir nur freundliche Menschen kennengelernt. Irgendwie erreicht der Beetle immer ein Lächeln beim Gegenüber. Mit keinem Fahrzeug wurde ich bisher so oft gegrüßt und hat man mir die Vorfahrt eingeräumt.

Das Problem der ausufernden Kriminalität ist an sich ein Demokratieproblem. Man findet nicht das richtige Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Repression. Aber in allen Staaten ist eines gleich. Der Autofahrer ist einfach das leichtere Opfer für unsere Raubritter. Gerade hier in Duisburg-Rheinhausen haben wir gerade das beste Beispiel. Unsere EU-Neubürger reißen einen ganzen Stadtteil in den Abgrund.

peso

Guten Tag nochmals

Das mit der Rueckreise per Zug war ein bisschen ironisch gemeint..... Im Falle wo der Jaguar ueber Nacht den Besitzer wechseln sollte.

Aber wie eben bemerkt, es gibt Gute und Boese ueberall.

Ich habe die Angewohnheit immer Amerikanische Deutsche und Franzoesische Sender ( Fernsehen ) zu sehen. Also hoert man was da so laeuft.

Eine Freundin ( die welche jetzt nach Spanien geht ) schaut dauernd Spanisches uns Portugiesisches Fernsehen. Sie versichert mir dass es dort auch nur Mord und Totschlag gaebe.

Gleichwohl,.... es ist ein Unterschied ein Land zu bereisen oder dort zu leben.

Duisburg ?! Ich habe vor 2 Jahren Jahr einen Freund aus den Koloniene ( von Henkel ) in Neuss besucht und wollte mal wieder durch den Ruhrpott fahren. Ich bat ihn also mit mir nach Dortmund zu kommen und eine Runde um den Bahnhof zu drehen.

" OK, aber du machst das Dach zu und verriegelst die Tueren " war seine Antwort.

( ich hatte damals noch den R 230 )

Ich muss zugeben was ich sah und erlebte entsprach nicht mehr den lustigen Erzaehlungen von Tegtmeier ( Juergen von Manger )

Also bis dann.

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