Audi A6 4f 4.2FSI Kaufberatung
Hi bin neu hier und heiße Lars Bj.81 und komme aus Bremen ,mir wurde ein Audi A6 Bj.06 S-Line angeboten mit einer 4.2 l Maschíene,der wagen soll von ein Geschäftsmann kommen und voll sein mit ausstatung.
Der Wagen soll was mit 300.000 auf der Uhr haben aber ein AT Motor mit 100.000 km und Gasanlage.
Bin mir nicht so sicher ob ich da zuschlagen soll wegen den Kilometer der Karosse,können mir da welche rat geben und mir was zum Auto sagen?
Aso,der soll komplett Scheckheft sein mit allen Belegen auch zum AT Motor und kosten soll der 8000€
mfg
Beste Antwort im Thema
ich würde zuerst auf rechtschreibung & grammatik achten...
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54 Antworten
Das der Wagen bei ca. 200.000km eine ATM bekommen hat läßt auch die Frage offen wie der/die Fahrer den Wagen gefahren/behandelt hat denn normal sollten die 4.2er Motoren diese Laufleistung locker wegstecken.
Die Gefahr das bei Getriebe, Fahrwerk, Elektronik usw. bei 300.000km Defekte kommen (die schnell recht teuer werden) sind natürlich nicht zu unterschätzen.
Es kommt auch drauf an wieviele Kilometer Du im Jahr fahren willst und wie lange Du den Wagen behalten möchstest.
Ich würde die Finger davon lassen es sei denn der Wagen wird von einem Audi-Händler angeboten und hat eine Gebrauchtwagengarantie. Selbst damit können die 60% Materialkosten, die man bei der Laufleistung übernehmen muss, ein großes Loch in die Kasse reissen wenn man ein wenig auf die Finanzen achten muss....
Ich fahre im Jahr so ca. 15tkm und wollt wenn den Wagen länger fahren als nur 1 J wie sonst so meine Autos. Der Wagen kommt vom einen Bekannten der mit Autos handelt, eigentlich wer der für Export wegen der km und Garantie gib es für den Wagen nicht.
Wie gesagt ist der Wagen sonst komplett Scheckheft und soll sehr sauber aussehen.
Das angebot ist für mich so interessant weil der wagen ne Gasanlage hat und natürlich der Preis.
Bin ja schon länger auf der suche nach einen A6 nur ist das Problem das mein limit bei 14000€ liegt.
Für mechanische Reparatur sehe kein Problem da mein bester Freund Mechaniker ist und der mir nichts kostet ausser Material nur mit Elektrik kennt der sich nicht so aus.
..also,die Behandlung durch den Vorbesitzer,würde ich mal ganz ausser acht lassen...es hat schon FSI Motoren gegeben,die bei weit weniger Kilometern,das zeitliche gesegnet haben(Kolbenkipperproblematik)..aber 300 000 Km.,sind eben 300 000 Km.,die auch auf dem Getriebe,auf dem Fahrwerk...und auf allen sonstigen Verschleißteilen oben sind...und diese Teile kosten beim 4,2er ein saftiges Geld,zudem kommt noch Steuer und Versicherung....auch wenn das Auto von der Anschaffung her billig ist,man muß es sich leisten können....ich würde mir sowas nicht antun wollen.....
Sind eigentlich die kosten zum 3.2 viel grösser ? wollt eigentlich so ein haben aber da hab ich viel über diesen Kolbenkipper,Steuerkette und Führungsschiene gelesen und aus diesem grund hab ich das wieder sein lassen.
Wenn er den Wagen bekommt werde ich mir diesen auf jeden fall mal anschauen und schauen was dort schon alles gemacht wurde und probefahren.
Ob ich den jetzt Kaufen werde weiß ich auch nicht, vielleicht werd ich auch noch weiter schauen. Bin momentan echt überfordert mit der Autosuche,irgentwie ließt man über alle Autos was negatives.
Wenn ich mir den anschaue muss ich auf irgent was besonderes achten bei diesem Modell?
ich würde zuerst auf rechtschreibung & grammatik achten...
Ich würde die finger von lassen. der hat die gleichen probleme wie der 3,2 liter. Kobenkipper, Steuerkette, verkokte Einlassventile usw. und um den kettenspanner und die kette zu wechseln muss der komplette motor mit getriebe ausgebaut werden. und das wird teuer!!
Wenn er die gleichen probleme hat dann lass ich doch lieber die Finger davon,vielen Dank für die Hilfe
Das Risiko ist zu hoch das der Motor wieder kaputt geht bei der Laufleistung!
Zitat:
Original geschrieben von sergeantxx
ich würde zuerst auf rechtschreibung & grammatik achten...
Das soll man doch nicht sagen...
Zitat:
Original geschrieben von pl1311
Ich würde die finger von lassen. der hat die gleichen probleme wie der 3,2 liter. Kobenkipper, Steuerkette, verkokte Einlassventile usw. und um den kettenspanner und die kette zu wechseln muss der komplette motor mit getriebe ausgebaut werden. und das wird teuer!!
Gilt das nur für den 4.2 FSI oder auch für den "normalen" 4.2 ?
Zitat:
...der hat die gleichen probleme wie der 3,2 liter. Kobenkipper, Steuerkette, verkokte Einlassventile usw. und um den kettenspanner und die kette zu wechseln muss der komplette motor mit getriebe ausgebaut werden.
Es kommt schon ziemlich häufig bei den FSI´s vor, aber man sollte das auch nicht alles gleich überbewerten. Beim MPI muß man sicherlich auch das Getriebe ausbauen. Er ist eben nicht so auffällig wie der FSI. dafür ist es aber eben auch ein alter Motor mit veralteter Technik.
Was mich jetzt doch interessiert, seit wann gibt es eigentlich LPG-Anlagen für den FSI? Ich habe bisher immer gelesen, dass das nicht geht.
Also dass der 4.2FSI all diese Probleme wie der 3.2er haben soll, ist mir neu
Woher ist diese Info?
Zitat:
Original geschrieben von A3V6
Also dass der 4.2FSI all diese Probleme wie der 3.2er haben soll, ist mir neu
Woher ist diese Info?
...Forum,Schwager(KFZ-Sachverständiger/Gutachter)....betroffen ist der V6,der V8 und auch der V10....wahrscheinlichste Ursache LL-Öl in Verbindung mit den Alu/Silicium Zylinderlaufbahnen.....
Ich wollte gerade auf den User Airway verweisen und dann wollte ich Deine Beiträge und den 4.2 Klapper Link zitieren.
Danke