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Audi erhöht die Preise am 02.03.2009

Themenstarteram 4. Februar 2009 um 18:44

Zitat:

Der Automobilhersteller Audi erhöht zum 2. März seine Preise um durchschnittlich 1,4 Prozent. Die Modelle A3 und Q5 werden um 1,2 Prozent teurer, so dass beispielsweise der A3 künftig ab rund 20.594 Euro kosten wird. Die Preise für A4 und A5 klettern um 1,4 Prozent, wodurch die Preisliste für den A4 nun bei rund 26.465 Euro starten. Für die Modelle A6, A8 und R8 verlangt der Hersteller ab März 1,6 Prozent mehr, so dass der A6 dann mit mindestens 34.747 Euro zu Buche schlägt. Unverändert bleiben die Preise für die Baureihe TT sowie für das SUV Q7.

quelle:

http://auto.t-online.de/.../12820162,pt=self,si=2,topic=12393806.html

 

absolut nicht nachvollziehbar.

die fahren in deutschland kurzarbeit und erhöhen die preise :rolleyes:

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von nhoangdong

.. und ich glaube, dass dennoch weiter gekauft wird. Wen jucken ein paar Prozent mehr (Listenpreis), wenn man vor hat, einen Audi zu kaufen? Die wahren Fans nicht. Dann wird härter verhandelt beim Kauf und schon relativiert sich das wieder. Bleibt ggf. dem Händler weniger Marge.

Bei dem Beitrag bleibt mir nur noch Kopfschütteln. Ganz genau Deine (und vieler Verblendeter) Denke veranlasst Audi, immer und immer wieder und immer öfter zur Unzeit die Preise zu erhöhen. "Die Autos werden ja trotzdem verkauft. Audis sind ja keine Gebrauchsgegenstände, sondern Kult". Wann begreift Ihr eigentlich, dass die Autohersteller nur dann ihre unsäglich gewordene Preispolitik ändern, wenn WIR VERBRAUCHER endlich mit den Füßen abstimmen und auch mal die Marke wechseln.

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Da bin ich ja froh das ich den Vertrag schon unterschrieben habe. Trotzdem unverständlich :confused:

Gruß

.. und ich glaube, dass dennoch weiter gekauft wird. Wen jucken ein paar Prozent mehr (Listenpreis), wenn man vor hat, einen Audi zu kaufen? Die wahren Fans nicht. Dann wird härter verhandelt beim Kauf und schon relativiert sich das wieder. Bleibt ggf. dem Händler weniger Marge.

@Berzi,

damit ist aber nicht unbedingt gesagt, dass es bei dem ursprünlichen Preis bleibt.

 

PS: Endllich mal noch einer mit HZ hier.

am 4. Februar 2009 um 18:52

Zitat:

die fahren in deutschland kurzarbeit und erhöhen die preise

Denk mal an die Abwrackprämie - da ist schnelles Handeln gefragt:D

Habe heute für einen Sportback den Kaufvertrag unterschrieben.Hoffe dass der Preis nicht

nachträglich angehoben wird.Lieferdatum ende März.Was sagt ihr dazu?

Ab März ? Da muss ich ja doch noch diesen Monat bestellen ;)

Zitat:

Original geschrieben von nhoangdong

.. und ich glaube, dass dennoch weiter gekauft wird. Wen jucken ein paar Prozent mehr (Listenpreis), wenn man vor hat, einen Audi zu kaufen? Die wahren Fans nicht. Dann wird härter verhandelt beim Kauf und schon relativiert sich das wieder. Bleibt ggf. dem Händler weniger Marge.

Bei dem Beitrag bleibt mir nur noch Kopfschütteln. Ganz genau Deine (und vieler Verblendeter) Denke veranlasst Audi, immer und immer wieder und immer öfter zur Unzeit die Preise zu erhöhen. "Die Autos werden ja trotzdem verkauft. Audis sind ja keine Gebrauchsgegenstände, sondern Kult". Wann begreift Ihr eigentlich, dass die Autohersteller nur dann ihre unsäglich gewordene Preispolitik ändern, wenn WIR VERBRAUCHER endlich mit den Füßen abstimmen und auch mal die Marke wechseln.

Sicher liegt der Verdacht nahe, dass AUDI aufgrund der aktuellen Absatzsituation die Preise erhöht. Aber wer sagt, dass das nicht auch ohne wirtschaftliche Rezession so gekommen wäre. Immerhin hat AUDI mit 2008 das 13. Jahr in Folge den Absatzrekord gebrochen.

 

 

Und. Bevor jetzt wieder irgendwer anfängt, die preiswerten Modelle von BMW und MB zu loben - AUDI hatte und hat eine Preispolitik, die dazu beigetragen hat, dass diesem bayerischen Automobilbauer nicht das Wasser bis zum Hals steht. BMW und MB haben ihre Fahrzeuge buchstäblich verschenkt - die Quittung hat man jetzt dafür bekommen. Wer Autos verschenkt und das Produkt damit entwertet, darf sich nicht wundern, wenn er beim Wiederverkauf nichts mehr dafür bekommt. 

 

 

Wenn ich nicht bereits einen A3 hätte, würden mich 1,4 Prozent nicht davon abbringen, einen zu kaufen. Die Mehrkosten vom Wiederverkaufswert subtrahiert, ergibt immer noch mehr im Vergleich zu dem Verkauf eines vergleichbaren Konkurrenzfahrzeugs. 

 

Reinjehaun ...

am 4. Februar 2009 um 19:22

Fakt ist - hier wird es wieder deutlich. Die Abwrackprämie ist für alle da - warum nicht für AUDI.

Eigentlich ganz einfach.

Oben drauf und Tschüß;)

Man sollte nicht in die Hände beissen, die einen füttern...

@Franz,

es ist doch nicht nur Audi, wo die Preise erhöht werden. Und was ist bei einer Preiserhöhung eine Unzeit, die passen einem doch nie. Fang doch an mit den Füßen abzustimmen: Verkauf Deinen und hol Dir ein Fahrzeug mit dem Du in jeder Hinsicht zufrieden bist.

Zitat:

Original geschrieben von FR190

Zitat:

Original geschrieben von nhoangdong

.. und ich glaube, dass dennoch weiter gekauft wird. Wen jucken ein paar Prozent mehr (Listenpreis), wenn man vor hat, einen Audi zu kaufen? Die wahren Fans nicht. Dann wird härter verhandelt beim Kauf und schon relativiert sich das wieder. Bleibt ggf. dem Händler weniger Marge.

Bei dem Beitrag bleibt mir nur noch Kopfschütteln. Ganz genau Deine (und vieler Verblendeter) Denke veranlasst Audi, immer und immer wieder und immer öfter zur Unzeit die Preise zu erhöhen. "Die Autos werden ja trotzdem verkauft. Audis sind ja keine Gebrauchsgegenstände, sondern Kult". Wann begreift Ihr eigentlich, dass die Autohersteller nur dann ihre unsäglich gewordene Preispolitik ändern, wenn WIR VERBRAUCHER endlich mit den Füßen abstimmen und auch mal die Marke wechseln.

jau, genau, wir kaufen uns jetzt alle ein anderes Auto bzw. bestellen den Audi, den wir gerne hätten nicht und kaufen eine Mercedes B Klasse und dann wird Audi seine Preise senken.

Ergebnis:

Audi senkt (vielleicht) seine Preise, ich habe dann aber um den Hebel zu drücken (wie idealistisch) ein Auto gekauft, was ich gar nicht will.

Muss sich jetzt jeder schlecht fühlen, weil er sich einen Audi gekauft hat?

Ich glaube, dass der typische Audikäufer nicht unbedingt überlegen muss, ob er heute die Aldi Cola oder die Coca Cola kaufen muss, weil er sonst keine Knete hat.

Das sind ganz einfache Gesetze der freien Marktwirtschaft; Ich würde meine Ware auch teurer machen, wenn sie nachgefragt wird.

Übrigens halte ich weder Audi noch mein eigenes Auto für ein Kultobjekt. Ich mags einfach. Aber das ist eine andere geschichte.

am 4. Februar 2009 um 19:33

Zitat:

Original geschrieben von nhoangdong

Übrigens halte ich weder Audi noch mein eigenes Auto für ein Kultobjekt. Ich mags einfach. Aber das ist eine andere geschichte.

Wird sie "nachgefragt! ? Hmmm, warum arbeiten die "kurz" ?;)

Viele Grüße

g-j:)

am 4. Februar 2009 um 19:35

Zitat:

Das sind ganz einfache Gesetze der freien Marktwirtschaft; Ich würde meine Ware auch teurer machen, wenn sie nachgefragt wird.

Nanana - erhöhte oder weniger Nachfrage erhöht den Preis?

Oder wie?

Hier wird einfach nur 1 + 1 gerechnet. Reine Mathematik. Wie im Kindergarten.

Kurzarbeit + Prämie.:confused:

Kult und Mercedes - es ist letztendendes überall das Gleiche Spiel.

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