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Auris Hybrid für mein Fahrprofil geeignet?

Toyota Auris
Themenstarteram 23. Juli 2016 um 22:28

Hallo in die Runde,

ich trage mich mit dem Gedanken mir einen Auris Hybrid zu zulegen. Mein aktuelles Fahrzeug ist ein Citroen C3 mit 60 PS. Dieser war ursprünglich als Stadtauto gedacht. Aufgrund beruflicher Veränderungen fahre ich jetzt wieder öfter Autobahn (bis zu 500 km am Tag). Hier ist der C3 mit seinen 60 PS definitiv überfordert, da er an Steigungen im 5. Gang die Richtgeschwindigkeit nicht halten kann und ich somit auf zweispurigen Autobahnen zum Verkehrshinderniss werde und mich immer wieder zwischen LKW quetschen muss.

Ich bin kein Raser und mache für schnellere Autos gerne Platz, möchte aber ein Auto das in dem Bereich 120-150 km/h einigermaßen souverän auf der Autobahn zu bewegen ist.

Wäre ich mit dem Auris Hybrid gut beraten oder lohnt sich das Hybrid-Konzept bei solchen langen Autobahnfahrten nicht.

Vielen Dank schon mal für Eure hilfreichen Antworten.

Hier mal der Code zu meiner Konfiguration: 2aiNysf

Auch dazu nehme ich gerne Tipps entgegen.

Beste Antwort im Thema
am 10. August 2016 um 5:07

Wenn jemand entspannt und gemütlich fahren möchte, dann soll er das, sofern er andere damit nicht blockiert. Es gibt aber viele Situationen in denen ich nicht verstehe, wieso man nicht mit der signalisierten Höchstgeschwindigkeit fahren kann.

Kürzlich bin ich durch den Gotthard-Tunnel gefahren. Ich denke die meisten werden ihn kennen oder zumindest schon mal von diesem Tunnel gehört haben. Fakt ist, dass dieser Tunnel ca. 17km lang ist und auf Tempo 80 limitiert ist. Ausserdem ist Stau vor dem Tunnel besonders während der Ferienzeit von mehreren km gang und gäbe.

Dieses mal hatte ich aber Glück, denn ich war relativ früh unterwegs und die Kolonne vor dem Nordportal war sehr kurz. Die Tunnelzufahrt hat ein Dosiersystem, damit der Stau nicht im Tunnel ist, sondern eben davor.

Ich bin dann also in den Tunnel gefahren und bin dann mit entsprechendem Abstand hinter dem Vordermann hergefahren. Hätte ich niemanden vor mir gehabt wäre ich wohl mit Tempomat ~88 gefahren, was einer reellen Reisegeschwindigkeit von knapp über 80 entspricht. Zwei Auto vor mir war aber jemand unterwegs, der es sehr gemütlich nahm, denn obwohl sich nach kurzer Zeit kein Auto mehr vor ihm befand fuhr er nur gerade zwischen 65 und knapp 75 nach Tacho. Im Durchschnitt hätte ich die reelle Geschwindigkeit auf 65 geschätzt.

Würde man den Tunnel mit 80 durchqueren wäre man nach knapp 13min am anderen Ende. Durch die reduzierte Geschwindigkeit auf 65 benötigt man aber ca. 3min länger. Gut 3 min ist ja nichts, man steht manchmal Stunden im Stau vor diesem Tunnel. 3 min bedeutet aber, dass während diesen 3 min bei Tempo 80 ca. 130 Autos mehr durch den Tunnel gekommen währen, wenn man von einem Abstand von ca. 30m ausgeht. Diese 130 Autos müssen also vor dem Tunnel warten. Bei 2 Spuren wären das schon fast 500m Stau. Na besten Dank für die entspannende Fahrt durch den Tunnel, der Stau blieb ja zum Glück hinter uns.

Wer es gemütlich und langsam haben will, der soll also bitte auch an die hinter einem denken und nach Möglichkeit Platz machen, oder halt trotzdem die Geschwindigkeit entsprechend erhöhen. Ansonsten gibt es ja auch noch die öffentlichen Verkehrsmittel. In der ersten Klasse hat es meistens auch genug Platz und man kann gemütlich durch die Gegend reisen.

Grüsse

Fabio

42 weitere Antworten
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42 Antworten
am 24. Juli 2016 um 6:52

Hallo Oelwechsler,

Bei so viel Autobahnanteil ist meiner Meinung nach ein Hybrid nicht unbedingt optimal für dich. Ich fahre meinen viel durch Ortschaften und Landstraßen. Da merke ich schnell den Unterschied im Verbrauch, wenn ich dann mal Autobahn fahren muss. Ich halte mich dort meistens zwischen 120 und 130 km/h auf. Dakomme ich dann bisher auf ca. 6 Liter. Allerdings habe ich bisher keine wirklich lange Fahrt von mehr als 300 km gemacht. Das werde ich demnächst dann im Sommerurlaub machen.

Im Stadtverkehr ist der Hybrid fast nur vom reinen Elektrofahrzeug zu toppen. Da geht der Verbrauch auf ca. 3L. Für einen Kombi in der Größe nicht wirklich viel. Hybrid macht sich besonders bei Stop und Go bezahlt. Je mehr Autobahn, desto weniger Einsparung, weil Stop una Go weniger wird. Allerdings bei steigender Anzahl von Staus kann das dann wieder positiv sein.??

Ich jedenfalls bin dehr zufrieden mit meinem Auris Hybrid Sports Edition. Nur einen Mehrpreis für das Navi lohnt sich nicht zu zahlen. Updates kosten 119 € und sind nicht besonders aktuell, von der Genauigkeit der Positionsermittlung ganz zu schweigen.

So, ich hoffe dir etwas helfen zu können.

LG Carina_58

...für deine Ansprüche langt auch ein Yaris Hybrid...!

Der Auris HSD ist genau so gut wie jedes andere Auto auch und schafft ohne Weiteres auch lange AB-Strecken ! Überhaupt kein Problem !

Auris HSD und Prius gelten dank ihres Antriebskonzepts als sehr zuverlässig.

Ausfälle im Hybridsystem sind extrem selten.

Verbrauchsmäßig kannst Du Dich hier mal orientieren:

https://www.spritmonitor.de/de/die_sparsamsten_autos.html

https://www.spritmonitor.de/.../1212-Auris_Hybrid.html?...

Auris HSD und Prius sind deutlich größer und schwerer als ihr kleiner Bruder Yaris Hybrid, mischen aber in Sachen Verbrauch - wie zu sehen - bei den "normalen" (sparsamen) Kleinwagen mit.

Geh' zum nächsten Toyota-Autohändler und mache am besten mal eine Probefahrt !

mfG schwarzvogel

am 24. Juli 2016 um 10:06

Also ich finde selbst meine alten Prius2 auf der Autobahn sehr angenehm. Ich würde auch immer zum Toyota-Hybrid greifen, weil es in dieser Klasse meiner Meinung nach kein besseres Auto mit Automatik gibt.

Also für Stadtfahrten und gelegentliche Ausflüge Überland und auf BAB ist der Auris super. Bei bis zu 500 km Autobahn am Tag würde ich ihn aber nicht empfehlen!

Beim Beschleunigen in die von Dir beschriebenen Geschwindigkeitsbereiche röhrt der Motor durch das stufenlose Getriebe IMHO ziemlich nervig, auch wenn sich das nach Erreichen der Zielgeschwindigkeit legt.

Auch dürfte der Verbrauch eines Diesels auf der Autobahn bei freier Strecke (!) deutlich niedriger liegen. Kostenmäßig wahrscheinlich ebenso, da bei der zu erwartenden Jahresfahrleistung die höhere KFZ-Steuer von den niedrigeren Spritkosten überkompensiert wird. Versicherungsmäßig ist der HSD leider im Bereich eines Diesels angesiedelt, ein kleiner Triumph der deutschen Autolobby:D.

Auf wie viele Kilometer kommst du denn im Jahr? Was ist wichtiger, Komfort oder Geld? Muss es ein Neuwagen sein? Denn wenn nicht hätte ich eine andere Empfehlung mit dem gleichen Antrieb.

Hallo Ölwechsler,

großes Lob, weil du an einem Hybriden Interesse hast – und dann noch an diesem, der bei den allermeisten seiner Besitzer ja sehr gut abschneidet. Habe selbst 2 Freunde, die dieses Auto als Hybrid fahren mit höchster Zufriedenheit - allerdings auch, weil sind fast nur im Stadtverkehr und überland unterwegs sind, d.h. sie können den Vorteil der Bremsenergieeinspeisung voll nutzen.

Damit ein Hybrid seine Vorteile voll zur Geltung bringen kann und damit auf diesem Weg ein messbarer Anteil an Energie zurückgewonnen werden kann, braucht er viele Bremsvorgänge – je mehr desto besser. Nur so bekommt die Batterie ihren selbsterzeugten Saft von den Radgeneratoren, die bei Bremsvorgängen die Batterieladung erzeugen.

Was m.E. zum Thema Autokosten zählt, sind außer emotionellen Faktoren die beiden aussagekräftigsten betriebswirtschaftlichen Aspekte:

1.

die Gesamtkosten incl. Anschaffungs- und Wiederverkaufswert während Zeitraum „X“ (z.B. 36, 48 oder 60 Monaten) und natürlich

2.

der Kraftstoff-Preis pro 100 KM (als Vergleichsbasis)

 

Besonders sauber vergleichen kann man auf unabhängigen Plattformen wie z.B. auf www.amortisationsrechner.de

Wenn ich heute pro Tag auf der AB 500 KM fahren würde, dann würde ich an deiner Stelle über ein gutes Gebrauchtfzg mit Benzinmotor nachdenken, der nachweislich als gasfest gilt und den ich dann von einem erfahrenen Betrieb auf Autogas (LPG) umrüsten lassen würde. So haben wir das mit den Kutschen unserer Familie gemacht und die meisten Wägen werden täglich um die 100 – 150 km bewegt mit einstimmiger Einschätzung pro 100 km Verbrauch von aktuell 5,20 €.

Jetzt, da die langfristige Preisentwicklung von LPG in Dtld. festgelegt ist, kann man sich durchaus wieder DAFÜR entscheiden – siehe Anhang. Es gibt durchaus gute Gebraucht-Fzge, auf die das o.e. Profil zutrifft, die für 3.000,- bis 5.000,- Plus ca. 2000,-€ für Umrüstung zu haben sind.

Gaspreis-1
Gaspreis-2

....

Zitat:

@Hajoschrauber schrieb am 25. Juli 2016 um 01:24:39 Uhr:

Damit ein Hybrid seine Vorteile voll zur Geltung bringen kann und damit auf diesem Weg ein messbarer Anteil an Energie zurückgewonnen werden kann, braucht er viele Bremsvorgänge – je mehr desto besser. Nur so bekommt die Batterie ihren selbsterzeugten Saft von den Radgeneratoren, die bei Bremsvorgängen die Batterieladung erzeugen.

Das ist graue Theorie und trifft auf Toyotas Hybride nur zum Teil zu.

Das meiste Benzin spart der auf Dieselniveau liegende Wirkungsgrad des Benzinmotors, der beim Auris Hybrid 38,5% beträgt. Der Motor des Prius 4 hat sogar 40%, das ist 10-15% über herkömmlichen Ottomotoren. Außerdem kann der Benziner wesentlich häufiger nah am idealen Betriebspunkt (bzw. Feld) betrieben werden, durch die variable, stufenlose Lastverschiebung zwischen Benziner und Elektromotoren.

Wie wenig Benzin sich nur durch die Rekuperation von Bremsenergie sparen lässt zeigen die Hybride anderer Hersteller ziemlich deutlich - nämlich wenig.

Während der Prius 4 eindrucksvoll zeigt wie die Perfektion von Wirkungsgrad und variabler Lastverschiebung ein sehr sparsames System noch sparsamer machen kann - innerorts, außerorts und auf der Autobahn.

Zitat:

@tarantilo schrieb am 24. Juli 2016 um 19:18:22 Uhr:

Also für Stadtfahrten und gelegentliche Ausflüge Überland und auf BAB ist der Auris super. Bei bis zu 500 km Autobahn am Tag würde ich ihn aber nicht empfehlen!

Beim Beschleunigen in die von Dir beschriebenen Geschwindigkeitsbereiche röhrt der Motor durch das stufenlose Getriebe IMHO ziemlich nervig, auch wenn sich das nach Erreichen der Zielgeschwindigkeit legt.

Auch dürfte der Verbrauch eines Diesels auf der Autobahn bei freier Strecke (!) deutlich niedriger liegen. Kostenmäßig wahrscheinlich ebenso, da bei der zu erwartenden Jahresfahrleistung die höhere KFZ-Steuer von den niedrigeren Spritkosten überkompensiert wird. Versicherungsmäßig ist der HSD leider im Bereich eines Diesels angesiedelt, ein kleiner Triumph der deutschen Autolobby:D.

Sooo schlechte Erfahrungen ?

I c h kann jedenfalls schon 10 Jahre nicht meckern ! ;)

mfG schwarzvogel

Themenstarteram 25. Juli 2016 um 22:11

Erst einmal vielen Dank an Alle für Ihre Informationen zu meiner Frage.

Nun möchte ich aber erst mal die Fragen beantworten.

Zitat:

@der_hausmeister schrieb am 24. Juli 2016 um 19:20:36 Uhr:

Auf wie viele Kilometer kommst du denn im Jahr? Was ist wichtiger, Komfort oder Geld? Muss es ein Neuwagen sein? Denn wenn nicht hätte ich eine andere Empfehlung mit dem gleichen Antrieb.

Wie in meinem Eröffungs-Post geschildert interessiere ich mich für ein Auto, welches so motorisiert ist das ich damit – bei Notwendigkeit – vernünftig auf 150 km/h beschleunigen kann. Ich suche keine "Rakete" und will mich auch auf keine Duelle auf der BAB einlassen. So gesehen ist mir der Komfort wichtiger als der Geldbeutel. Im Ideal-Fall mit geringeren Verbrauch um dadurch eine höhere Reichweite zu erzielen und natürlich die Umwelt zu schonen.

Es kann auch gern ein junger Gebrauchter sein, sollte aber "Kundenverträglich" sein. Also nicht zu mickrig aber auch nicht zu protzig.

Zitat:

@Hajoschrauber schrieb am 25. Juli 2016 um 01:01:44 Uhr:

Hallo Ölwechsler,

großes Lob, weil du an einem Hybriden Interesse hast – und dann noch an diesem, der bei den allermeisten seiner Besitzer ja sehr gut abschneidet.

Danke! :D

Ich habe viele Jahre, stark motorisierte Autos gefahren, und erkannt das man mit weniger PS entspannter ankommt und ich so auch meine Öko-Bilanz wieder etwas aufbessern kann.

Zitat:

@Hajoschrauber schrieb am 25. Juli 2016 um 01:01:44 Uhr:

Wenn ich heute pro Tag auf der AB 500 KM fahren würde, dann würde ich an deiner Stelle über ein gutes Gebrauchtfzg mit Benzinmotor nachdenken, der nachweislich als gasfest gilt und den ich dann von einem erfahrenen Betrieb auf Autogas (LPG) umrüsten lassen würde.

Gegenwärtig fahre ich etwa 1.000 km im Monat. Davon sind ca. 70% BAB. Das können aber nächsten Monat schon wieder deutlich weniger Kilometer sein, da ich Selbständig bin und an zeitlich befristeten Projekten arbeite. Die 500 km habe ich genannt, da sie meine maximale Fahrbereitschaft für o.g. Tätigkeit darstellt.

LPG-Fahrzeuge kommen eher nicht in Frage, da die LPG-Säulen in unserer Region dünn gesät sind. Das ist auch der Grund warum ein reines E-Mobil komplett ausscheidet. Mir fehlt tagsüber dann die Zeit entsprechende Zapfsäulen suchen und anfahren zu müssen.

Über weitere Vorschläge/Anregungen freue ich mich sehr.

Also rund 12.000km - da ist der Hybrid wirklich die richtige Wahl. Bei wesentlich mehr (ab 20.000) wäre evtl ein Diesel auch interessant gewesen.

Was ich eingangs empfehlen wollte: auf der BAB ist nach meiner eigenen Erfahrung der Lexus CT gegenüber dem Auris etwas überlegen. Er liegt satter auf der Straße - mit 16-Zöllern aber dennoch sehr komfortabel - und die Dämmung ist um einiges besser. Als ich vom Yaris auf den CT gewechselt bin hat sich meine typische Reisegeschwindigkeit von 120-130 auf 150-160 erhöht, da er da einfach super läuft. Mein Negativ-Rekord liegt bei 6,99l, bei miserablem Wetter, 160 wann immer möglich über die bergige A9 von und nach München. Bei Richtgeschwindigkeit ist so gut wie immer die 5 vor dem Komma.

am 26. Juli 2016 um 11:28

Der Auris Hybrid wäre für dich eine sehr gute Wahl. Aber wenn es dein Budget zulässt würde ich auf jeden Fall den neuen Prius bevorzugen, der ist weiter entwickelt und gerade auf der Autobahn sparsamer und komfortabler. Zu haben ab ca. 25.000€.

Unser Autobahnanteil liegt ebenfalls hoch, theoretisch nicht die Domäne eines Hybriden, aber selbst bei zügiger Fahrt kommt in der Summe ein Verbrauch um 6 Liter raus. Der vorher gefahrene Diesel braucht fast exakt genau so viel Diesel. Wartung, Versicherung und Steuer sind aber beim Auris H niedriger und angenehm fahren tut er auf der Autobahn auch. Das mit dem Aufgeheule kann ich nicht mehr hören, nur wenn der Motor mal hochdreht.... Normalautos haben ein dauerhaft höheres Geräuschnivieau, somit fällt es beim Hybriden halt auf, wenn er sich mal zu Wort meldet. Auf der BAB hat es oft Stau, jedenfalls auf den unsrigen, da gibt sich der Hybrid voll entspannt. Klimatisierung und Automatik, einfach perfekt.

Mit verhaltenem Gasfuß und Tacho 120 bis 130 bleibt der BC-Verbrauch schon mal unter 5 Litern, ist aber ein paar Zehntel geschönt. Geht es mit 160 bis 180 dahin, bleibt das Wunder wie bei allen anderen Autos einfach aus. 6 bis 7 Liter kommen da zusammen, Dauervollgas quittiert der BC dann mit einer 9 vor dem Komma. Ein paar Landstraßen- oder Stadtkilometer und die "Horrorzahl" ist wieder weg.

Ein "normaler" Benziner ist da bestimmt nicht sparsamer und beim Diesel kommt alsbald dann das eine oder andere Problem mit der Rußfilteranlage. Wenn dann noch Turbo-, Einspritzpumpen-, oder Düsenschäden dazu kommen, ist der sparsame Diesel am Ende eine teure Nummer.

re

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