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Aus Carat Anhänger bauen ?!

VW
Themenstarteram 24. Februar 2012 um 13:13

moin!

hab da ja noch mein alten carat stehen und mir ist so die idea gekommen das man da ja evtl ein hänger draus machen könnte.:rolleyes:

nun hab ich zwar schon einiges gesehn und mir gefalölen die varianten auch alle aber ich würde gerne die komplette länge des busses beibehalten und eine tandemachse in der mitte verbauen

hat das schon mal jemand gesehen und/oder kann sich vorstellen wie sowas am besten zu machen ist?

wäre cool wenn jemand der schonmal son hänger gebaut hat (airbrushmann:rolleyes:?) mir da tips geben könnte was kosten und materialbedarf angeht

vielen dank schonmal

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17 Antworten
am 24. Februar 2012 um 13:48

Hol dir doch einfach nen Autoanhänger, bau die Räder vom T3 ab und stell die Karosse auf den Anhänger :D :D :D

Moin bussven,

schon zur Stelle! :D

Also, die gesamte Länge halte ich für nicht machbar...........

Weil:

1. Um die Achse (egal welche) in die Mitte zu bekommen muß die Haubtstabilisierung, der Schweller, in der Mitte gekappt werden. Dabei ist die Schiebetür fällig, welche nach meiner Meinung in jedem FAll bleiben muß! Durch Heckklappe oder vordere Türen möchte ich nicht in den Anhänger krabbeln müssen.... Platzmäßig ist das ebenfalls Mist, da Du nachher da, wo das beste Platzangebot sein sollte, die Innenkotflügel der Räder sowie massive Versteifungen für die Schweller hast.

2. Muß die Deichsel genau durch das Prallelement vorne, was die ganze Stabilität schon wieder schwächt. Drunter her wird die Anhängerhöhe zu Hoch!

3. Sind die ehemaligen hinteren Innenkotflügel, sowie der Motorraum Platzverschwendung. Es sei denn Du machst alles Platt und innen Glatt, was ne Megaarbeit und schon wieder fehlende Stabilität dastellt.

4. Wird es sicherlich sehr Schwierig als Kostengünstige Bauvariante ein Wohnwagen- oder Anhängerchassis als Doppelachser in der passenden Breite zu bekommen.

Kosten?

Da kannst Dich zügeln, oder auch mächtig vergaloppieren!

Wenn Du die Karosse schon hast, ein passendes Anhängerchassis günstig bekommst und selber lackieren und schweißen kannst, hält sich das Ganze in Grenzen. Hab für meinen ersten Anhänger inkl TÜV usw ca 700-800€uro gebraucht.

Im Moment baue ich gerade meinen zweiten Anhänger.

Um mit der Achse weiter in die Mitte zu kommen, verlängere ich den am B-Holm abgetrennten und verschlossenen Bulli, nach hinten, hinter der ehemaligen und wieder verwendeten Achsstelle um etwa 65cm. Durch diese hintere Verlängerung bekommt der "Neue" ein um vieles verbessertes Stützlastniveau! Kontergewichte werden um einiges verringert werden...........

Nicht vergessen! Die Abnahme, sowie die Zulassung eines selbstgebauten Anhängers sich beachtlich!!!!

Gruß

Jörg

Themenstarteram 24. Februar 2012 um 16:17

wäre es auch möglich die hintere schwingen beizubehaltenund auch zu nutzen? und das ganze an der b-säule abschneiden und vorne dann eine deichsel dran an die tragenden teile am bus?

das mit der schiebetür hatte ich auch überlegt und gedacht wenn die zu ist dann die vorderen türen vergrößern da ja der radlauf wegfällt und da dann den einstieg machen

aber wie du sagst wahrscheinlich vielzuviel aufwand aber würde bestimmt geil aussehen so komplettbus mit den räderen in der mitte :D:eek:

am 24. Februar 2012 um 18:37

Las dich nicht verunsichern.:)

Das einsteigen durch die vordere Türen ist gar nicht so schlimm wie es aussieht :D und man kann ja die Untenrum umschweißen damit man eine große Tür bekommt.

Mit der originalen Achse geht nur ein zulässiges Gesamtgewicht von 750kg.

Innenkotflügel nehmen sicher Platz weg, aber ohne Anhänger at man noch weniger Platz.;)

Auf der HP der Bullizei http://www.bullizei.de.tf/ sind einige Bilder von verschiedenen Bullihänger, guck mal unter Bilder/ Kurioses, Seite 10 und hier: http://www.christians-fj1200.de/huebsche-autos2.html

Wen du ein Anhängerfahrgestell nimmst, wird im dazugehörigem Brief nur L/B/H, Gewicht und z.B. von offener Kasten auf geschlossener Kasten oder Wohnwagen geändert. Da hast du nur die kosten für eine Eintragung.

Zitat:

Original geschrieben von Bully Angel

(...) guck mal unter Bilder/ Kurioses, Seite 10 und hier

Da musste ich dann doch ein bisschen weinen :(

am 24. Februar 2012 um 21:01

warum?

Themenstarteram 26. Februar 2012 um 10:27

so inetwa hatte ich mir das vorgestellt aber mit tandemachse halt wegen gesammtgewicht

und vorne ist ne dokatür drinne???

am 26. Februar 2012 um 19:27

Ja! vorne ist ne Dokatür. Ich würde auch eine Tandemachse nehmen, ich finde in dieser Variante sieht eine Achse auch vom Gesamtbild irgendwie Mickerich aus, ist natürlich Geschmacksache. Das Gewicht könnte bei einer Achse schon hinkommen wen der Originale Boden komplett raus kommt und er durch einen Holzboden ersetzt wird. Ich schätze er wird dann so um die 1000kg wiegen.

@ airbrushbywachsmann

Wie hast du das mit dem Boden gelöst bzw. wie hast du das bei deinem aktuellen Projekt vor?

Was wiegt deiner?

Nabend

Was du da machen möchtest = :cool:

Hast du denn schon ne Achse ?

Ich würde nur eine Achse verwenden.

Wegen Eigengewicht der Achse,Reifen und Bremsen-"kosten".

Tipp wenn du noch keine Achse hast:

Fahr zu Koch-Anhänger/Bau,die haben Achsen,Zugrohre und können dir auch was zum zul.-G.-Gewicht sagen. ;)

...........wäre es auch möglich die hintere schwingen beizubehaltenund auch zu nutzen?

Ist immer schlecht mit der Stützlast. :(

Sehen wir uns nächsten Fr. ?

mfg.-Trom

Zitat:

Original geschrieben von Bully Angel

@ airbrushbywachsmann

Wie hast du das mit dem Boden gelöst bzw. wie hast du das bei deinem aktuellen Projekt vor?

Was wiegt deiner?

Moin,

hatte beim "Alten" den orginalen Boden noch drin, und werde ihn auch bei dem Neuen drin lassen.

Das dünne Blech wiegt auch nicht viel mehr als ne Siebdruckplatte, und die Streben sollten ja eh drinn bleiben. Jedoch werde ich dieses Mal den ex Motorraum nach hinten verkleinern. Der vordere Boden wird somit um ca 1m verlängert.....

Der Alte hatte, ohne Kontergewichte, ein Leergewicht von 640kg. Mit Konterzeugs war dann auch lt. Brief das Leergewicht bei 970kg! 1000kg zlgG! Bei der vierten Kiste Bier war er schon überladen..... :mad:

Da ich den Neuen nun nach hinten um ca 80cm verlängere (ca +80kg), aber seit heute Abend fast die gesamte Dachhaut raustrennen darf(alles ca -20kg), (hab bei ebäh nen GFK Klappdach für Fuffi ersteigert) , er dieses Mal fast alle Scheiben als Plastik Campingscheiben bekommt (ca -20kg), gehe ich von einem neuem Gesamtleergewicht von ca 680-780kg aus.

Die Kontergewichte werden ja, durch die bessere Gewichtsverteilung, um einiges geringer ausfallen....

 

Habe zwar ne 2t Kupplung hinter meinem Bulli, werde aber dennoch wieder ein zlgG von 1t anstreben, da ich den Anhänger dann auch noch mit meinem 1ser Jetta ziehen darf........

Gruß

Jörg

Ich kenn mich jetzt weder im Anhängerbau noch in der Rahmenkonstruktion des T3 sonderlich gut aus, aber ich bring hier einfach mal meine laienhafte Idee, die ich schon etwas länger mit mir herumtrage, unters Volk.;)

Wie wäre es denn, wenn man den unteren Vorderbau bis auf die Höhe der Oberkante des Radlaufs "abschneidet" und da dann einen Drehschemel drunter baut.

Um das Ganze dann gebremst zu konstruieren, müsste die Hinterachse natürlich auch einer Anhängerachse weichen, aber grundsätzlich halte ich das für machbar, abhängig davon, wie aufwändig es ist, den Vorderbau stabil genug zu bekommen.

Gruß

MS

Wäre sicherlich ne interessante Idee. Ich denke aber mal,dass das schon ein enormer Aufwand wäre. Man müsste sicherlich die ganze vordere Geschichte,sprich Drehkranz, Achse, Bremsanlage, Zuggabel etc. komplett neu kostruieren. Weiss nicht obs so kleine Hänger mit ner Drehschemellenkung gibt von denen man eventuell die benötigten Komponenten übernehmen könnte.:confused:

Auch noch zu bedenken: Ein Drehschemel lässt sich von Ungeübte beschissen rückwärts schieben.

Apropos, wollte hier nicht mal jemand nen T3 Sattelzug bauen?:D

Gruss

Zitat:

Original geschrieben von magla666

Weiss nicht obs so kleine Hänger mit ner Drehschemellenkung gibt von denen man eventuell die benötigten Komponenten übernehmen könnte.:confused:

Da ist was dran, die meisten Drehschemelanhänger (auch die für PKW) sind ja doch etwas breiter als der T3.

Halte es dennoch nicht für ausgeschlossen, dass es da was passendes gibt.

Zitat:

Auch noch zu bedenken: Ein Drehschemel lässt sich von Ungeübte beschissen rückwärts schieben.

Ungeübte schaffen das auch nicht mit´m Zentralachser, beim Drehschemel dauert halt das Üben etwas länger.;)

ne Möglichkeit wäre vielleicht ,wenn man sich ne Lafette passend baut bzw umbaut und die Karosse dann obendrauf setzt. Praktisch in etwa so, wie das Prinzip einer Wechselbrücke.

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