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Aus zwei mach eins, Tüv? Papiere?
Moin
Ich hab hier kein Tüvforum gefunden daher frage ich einfach mal hier nach:
Es wurde ein Omega A 26er mit sehr guter Karosse gekauft, ein weiterer Omega 3000 24v mit guter Technik aber schlechter Karosse, was tun?
Am liebsten wärs mir wenn der 26er als Spender einer Ersatz/Rohkarosse dient und somit der 3000er als solches erhalten bliebe.
Kurzum müsste der 26 komplett auf 3000er umgebaut werden und ganz einfach die FIN umgeschlagen werden und die 3000er Papiere beibehalten.
Es gibt/gab ja auch neue Rohkraossen als Ersatzteil zu kaufen, eigentlich müsste der AKT des Umetikettieren doch machbar sein?
Das ersparte dann die Umtragerei wegen anderer Motor, andere Bremsen usw..
Was kostet das?
Wer macht das, Tüvi oder Werkstattmeister?
ps: Wie man Nummern umschweisst weiss ich , ich möchte aber alles legal haben und ein E (Ersatzkarosse) vor neuen FIN würde mich nicht stören
Vielen Dank, schönen Abend euch!
Gruss Willy
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19 Antworten
Hi.
Also ich hab mal gehört, wenn man einen kleineren Wagen hat und die Sachen vom Größeren einbaut, braucht man Versicherungstechnisch nicht mehr bezahlen.
Ich würde alles vom 3000er in den 2,6er reinpflanzen. Alles was eingetragen werden muss eintragen lassen und das Ding dann Karossenmässig beim 2,6er lassen.
Erkundige Dich doch mal was ein 2,6er und ein 3000er in der Versicherung kostet?
Viele Grüße
Nobby
@OmegaB2.5V6.....
das problem ist nur, das der 24v normal billiger ist.... und nur bei manchen versicherungen, auch mal gleich teuer sein kann.!!
@astra....
nummern tauschen und sich nicht erwischen lassen..... ist die eine sache, aber darüber darf man dann hier ja nicht schreiben.!!
alles umbauen und dann die andere NR. übernehmen, das wird meiner meinung nach, nicht so einfach gehen... alles um die nummer herum, darf getaucht werden.... aber nicht die Nr. selbst, einfach an ein anderes auto.!!
wenn aber die Nr. an dem dann zusammen gebautem durchgerostet oder sonst wie beschädigt ist.... kann man beantragen, das irgndwo ne neue eingeschweisst werden kann und zusätzlich, wird eine zusätzliche Nr. irgendwo daneben eingeschlagen.!!! kostet dann aber "wahrscheinlich" mehr, als das umtragen der teile.!!
ich glaube es wird weniger umständlich, wenn man alles umbaut... mit nen umrüstkatalog da aufschlägt... und es umtragen lässt.!
dann wird er dir "vllt." einen eintrag machen, das alle anbauteile von einem i3000 übernommen worden sind.... ( denn so wie meine prüflinge sich äussern, muss son zeugs nicht extra eingetragen werden, wenn es serienmässig, so vom irmscher ausgeliefert wurden ist.
im 3000 steht ja auch nichts extra drinne.)
-a-
Ich denke mal das ist wohl eher eine Frage an den TüV Mann deines Vertrauens, aber doch nicht hier für das Forum.
aber kurt...
bevor man beim prüfling vor fährt, muss man sich doch erst mal informieren.... wenn der keine lust hat, bekommt man ja eh, von 3 prüflingen, 5 verschiedene antworten.!!!
-a-
Moin
Kurt, mein Nachbar ist beim Tüv rausgeflogen weil er aus 2 Range Rovern einen machen wollte(allerdings ist die FIN aufgenietet), er hat die Frage beim Tüvi( Onkel Theo) aber auch etwas ungeschickt gestellt, er wollte wirklich nur eben mal die Nummern tauschen, also das ist kein Witz, sowas mag Theo garnicht!!
Das bisherige jahrelange "Vertrauen" war danach sofort im Ar..ch!!
Der Tüv ist grad mal 2km von mir weg, nee ne, das darf mir nicht passieren..
Das sind Beamte, man muss schon nach dem "richtigen" Verwaltungsvorgang anfragen..
Ich will aber die Karosse tauschen! Ich will eine ERSATZTEIL einbauen Das dann die Nummern logischerweise auch umgeschlagen werden müssten ist eigentlich Beiwerk
Bei meinem alten C-Rekord wurde nach einem Frontschaden die Nummer neu eingeschlagen weil er einen neuen Vorderwagen bekam(Wagen war 1 Jahr alt, 1971), so stehts im Brief handschriftlich eingetragen
Ich muss auch wissen wie dieser "Vorgang" überhaupt heisst?
An welchen womöglich versteckten und kaum zugänglichen Stellen ist die Nummer noch eingeschlagen?
Hat da mal einer drauf geachtet?
Die Versicherung ist gleich billig, egal ob 26er oder 3000er.
Mir gehts darum das der Wert eines 3000ers und der Status eines 3000ers was gaanz anderes ist als ein umgestrickter 26er, da heissts gleich und auch mit Recht "verbastelt"
Billiger müsste es auch sein wegen weil vom Tüver ja nur bestätigt werden muss das die Karosse getauscht und eine "neue" alte FIN umgehauen wurde...
Vielen Dank!
Gruss Willy
Ich kenne es nur vom TüV.
Bei Motorrädern hatte ich noch nie irgendwelche Probleme damit.
Selbst wenn der ramen noch nie verbaut war. (also ein Originalteil vom Hersteller)
Ich habe auch schon alte Deichseln -von einem Schrottanhänger- zu einem neuen Hänger verarbeitet und ohne Mucken wurde die alte Nummer XXXXXXX und eine im TüV Prufungsbericht an-/vorgegebene eingeschlagen. (Das war in dem Fall aber eine Neuerstellung, da war ich der Herstelller)
Machen kann man es in der Richtung sicher, aber ich würde das dann nur so machen.
Also mit einer Prüfungsorganisation an meiner Seite.
Das ist der grade Weg und einen anderen würde ich nicht gehen.
Das fällt bei der kleinsten Ungereimtheit in den Bereich Urkundenfälschung und ist damit kein Kavaliersdelikt mehr.
Hallo,
so was habe ich vor ca. 25 Jahren oft gemacht.
Da lief es immer so ab:
Vorab beim TÜV gefragt was ich alles von A nach B um geschraubt muss (z.B. Bremsen, Achsen usw.).
Dann alles um geschraubt und ein Vollgutachten beim TÜV gemacht.
Danach zum KVA und den Brief umschreiben lassen.
Fertig.
Ich glaube daran hat sich bis jetzt nichts geändert.
Das gleich musst Du ja auch machen wenn Du z.B. in einen X20xev einen X30XEV verpatzt den Motor musst Du ja auch eintragen lassen.
Da wird dann auch geschaut ob z.B. die Getriebe und Hinterachse Übersetzung stimmt, der Auspuff zum Motor passt die Bremse, wenn es einen Unterschied zum X20XEV gibt mit geändert wurde und und und.
Und dann noch, ob es ein Abgasgutachten gibt, was aber in diesen Fall, wenn alles Umgebaut wurde kein Problem sein wird.
Denn es änder sich ja nicht die Fahrgestellnummer sonder die Schlüßelnummer zum Fahrzeug.
Moin
Ich habe heute einen andern Tüver privat getroffen, der sagte klar es geht nicht, man muss umbauen.
Nur die als Ersatzteil hergestellten Rohkarossen können umdeklariert werden aber keine Karossen die selbst eine Zulassung/Papiere hatten.
Auf die Tour wurde zu viel Schmu gemacht.
So der Sachstand, schade
Es bleibt also nur noch den 26er umzubauen, das wird teuerer und nerviger.
Da wir den 26er noch nicht dahaben besteht noch die Möglichkeit den 3000er einfach wieder aufzubauen, denn soo mies ist der nicht, die Längsträger sind schonmal ok, Radläufe fällig,Schweller auch,Türen und Hauben sind Mülle, Ersatz dafür habe ich aber da.
Ich fands schon schade das der 3000er überhaupt geschalchtet werden sollte
Was dann fehlt ist die Lackierung, Sohnemann möchte keine "Garagenlackierung" sondern eine richtige vom richtigen Lacker...tja, so sind sie die Kleinen
Wir werden sehen wie es weitergeht, vielen Dank noch!
Gruss Willy
Was ist schwer an einem 2,6 er zum 3000 umzubauen ??
Motor - Hosenrohr - Kabelbaum - LLM - Steuergerät wechseln , die Keramik Kats raus , Metall Kats rein
Und das bisschen Plastikgedöns Frontschürze - die Bäckchen auf den vorderen Kotflügeln - Seitenschweller -
Innenausstattung .
Fertig ist dein 3000 er und keiner hats gesehen.
Moin
Umbauen ist kein Thema, sagt ja keiner, aber diese Formalitäten!! und Gebühren!! und dann isses letzendendes doch nur ein zurechtgefrickelter 26er und kein 3000er
Wir hätten ja gern den Originalbrief erhalten...
Wies z.Z aussieht hat der Kleine doch Lust zum schweissen, spachteln, schleifen, usw...einmal das volle Programm
Das gute ist das die Frontscheibe einen Steinschlag weg hat, dann muss die raus und dann kann der ganz sicher verrostete Scheibenrahmen vernünftig mitgemacht werden ehe eine neue Scheibe reinkommt,ehe gelackt wird, eine Sorge weniger..
Gruss Willy
Tut mir leid , deine eure Logik kann ich nicht nachvollziehen
Die Gebühren und die Arbeit nem 3000 er ne andere Karosserie zu verabreichen und sich dann die Arbeit vom TüV bestätigen lassen übertrifft die Arbeit des Umbauens aber bestimmt um Längen .
Und was hat ein vernüftig umgebauter 2,6er nicht was ein 3000er hat , selbst die Schlüsselnummer kanns ändern lassen .
Wenn der Omi ne frei tragende Karosse alla Käfer oder 2 CV hätte , ja dann würde ich dir zustimmen.
Moin
Möglichkeit 1: 26er bekommt andere Technik, wird umkatalogisiert, Brief geändert.
Möglichkeit 2: 3000er bekommt eine neue Karosse..
Es sind lediglich verschiedene Verwaltungsvorgänge.
...der Tüv hätte nach meiner Idee, Möglichkeit 2, lediglich die FIN umhauen müssen mehr nicht.
Alte Fin durchstreichen, neue Fin darunter mit dem E davor...das wärs gewesen.
Der UMBAU ist davon völlig unberührt, der muss immer gemacht werden
Nicht einfach das...
Gruss Willy
@willy...
haste den mal nen bauratfutzi gefragt, was alles eingetragen werden muss und was sich mit der änderung der ausstattungsnr. ( zu 3 ) schon von alleine ergibt.??
alles was serienmässig bei anderen dran ist, muss nicht unbedingt extra eingetragen werden.
damit könnte das ganze, mit neu TAU und dem rest, so um die 150-200 euro liegen.!!!
frach ma..... würde mich auch interessieren, was es genau kostet.... weil es steht, sehr wahrscheinlich, noch ein umbau von 2,3l. diesel, auf c30se an.!!!
-a-
Moin
Geht klar, ich frage nach und dann kriegst du Bescheid.
Erstmal muss der 26er da sein da gibed noch ein paar Probleme..
Gruss Willy