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Außenspiegel "kaputt"

Themenstarteram 25. März 2009 um 11:21

Hallo, ich bin gestern mit dem neuen A3 Cabrio von meiner Frau vom Einkaufen gekommen.

Ca. 50m vor der Garageneinfahrt war ein anderer Verkehrsteilnehmer anscheinend der Meinung daß meine Spur für zwei Fahrzeuge ausreichend breit gewesen sei (seine Fahrspur wurde von einem parkenden PKW blockiert).

Es hat einen lauten Knall gegeben und daraufhin bin ich erst einmal rechts ran gefahren. Bei der der ersten Begutachtung ist mir am Außenspiegel nichts, außer einem schwarschen Streifen, aufgefallen (es war bereits dunkel). Vorsichtshalber habe ich mir jedoch seine Adresse und Telefonnummer notiert.

Heute bei Tageslicht sieht das Ganze schon etwas anders aus. Der Außenspiegel hat einen Kratzer und stecknadelkopfgroß ist Lack abgesplittert. Mein Frau ist ins Authohaus gefahren und hat sich einen Kostenvoranschlag machen lassen. EUR 147,- soll der Spaß kosten.

Ich werde den Unfallgegner natürlich heute anrufen und ihn darüber informieren. Mein Problem: ich habe keinerlei Zeugen, er hingen saß mit Frau und Kind im Auto.

Hat jmd einen Tipp für mich, wie ich vorgehen sollte?

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23 Antworten
am 25. März 2009 um 12:54

bei sowas immer direkt die polizei rufen... jetzt wirds auf nen vergleich hinauslaufen:

du zahlst die hälfte von seinem schaden, er die hälfte von deinem

meld dich bei ihm, sag was sache ist, ruf deinen anwalt an und gib ihm den auftrag sich drum zu kümmern...

Themenstarteram 25. März 2009 um 13:09

Sein außenspiegel ist eingeklappt. Also keinerlei Schaden an seinem Auto.

Ich bin davon ausgegangen, dass die Polizei bei solchen Kleinigkeiten eigentlich nicht ausrückt...

am 25. März 2009 um 13:12

doch, selbst wenn erstmal nichts zu sehen ist, polizei nimmt den "unfall" auf und wenn sich im nachhinein was rausstellt, dann hast du was in der hand und kannst sagen "du warst schuld, nicht ich" und dann sagt die versicherung auch nix, weil die wollen ihr geld behalten und nicht dem unfallgegner auszahlen

am 25. März 2009 um 13:13

KLare Sache: Es gibt keine "Kleinigkeiten". Selbst wenn bei einem Unfall von außen garnichts zu sehen ist , immer die Grünen Partyjungs rufen! Es könnte trotzdem ein großer Schaden sein, den man so nicht erkennen kann.

 

Wenn du Pech hast, wirst du die Kosten selber tragen! -  Wenn der Unfallgegner alles "richtig" macht  

Themenstarteram 25. März 2009 um 13:25

na schaun wir mal... ist ja eigentlich ne Kleinigkeit und die 150,- könnte ich auch als Lehrgeld verbuchen.

War halt der Meinung das die Grünen erst bei "größeren" Dingen ausrücken. Nunja, man lernt nie aus.

Vielen Dank für die Antworten!

Themenstarteram 25. März 2009 um 13:28

BTW. gibt es eigenltich eine kostengünstigere Möglichkeit diesen winzigen LAckschaden am Außenspiegel zu beheben? Ich gehe davon aus, dass so eine Audi-Werkstatt nicht die kostenoptimalste Lösung anbietet.

am 25. März 2009 um 13:30

kannst dir ne "spiegelschale" also die außenhülle für n paar euro kaufen und selber austauschen

Themenstarteram 25. März 2009 um 13:53

Handwerklich bin ich absolut ungeschickt :D

hallo,

wenn es nur ein lackschaden ist, würde ich mal so beim lackierer bzw. bei jemanden der smart repair macht anfragen. ist dein gehäuse (der lackierte teil) der kunststoff gebrochen oder alles wackelig muss auf jeden fall das spiegelglas zur reperatur/tausch demontiert werden. dieses geht relativ schwierig zu entfernen (zumindest bei meinem) und war mir von daher zu heikel es selbst zu machen. immerhin hätte das spiegelglas (wäre es denn zerbrochen) 250euro gekostet ((asphärisch weitwinkel) mit trägerplatte *automatisch abblendbar)) allein ohne montage.

es stellte sich dann für mich nicht mehr die frage ob ichs selber hinbekommen hätte den unteren teil des spiegels (welcher ja nicht lackiert ist) selber zu wechseln. diese untere blende hatte dann 3,42 euro gekostet und mit montage um die 50 euro. dies war mir aber immer noch lieber als evtl. noch ein neues glas zu kaufen.

Ich würde dem Unfallgegner vor allem ersteinmal ganz freundlich die Sachlage erklären und ihn Fragen ob er den Schaden selbst bezahlen oder über die Versicherung abwickeln möchte. Erst wenn der Verursacher Probleme macht oder ich quer stellt kann man mal den Anwalt ins Spiel bringen.

Nicht jeder ist so dreist und versucht sich gleich aus der Verantwortung zu stehlen nur weil er mehr Zeugen bei sich hatte. Ich wäre mir durchaus bewusst einen Fehler begangen zu haben und würde die 150 EUR dann eben zahlen. Und in meiner rosaroten Weltanschauung hoffe ich doch, dass es noch mehr solch ehrliche Menschen gibt.

in der Regel gehen solche Begegnungen im Straßeverkehr so aus, das jeder den Schaden des andern zahlt...gerade wenn die Sachlage so unklar ist.

Du kannst probieren eine Kostenbeteiligung vom Unfallgegener zu "verlangen". Ich würde auch dabei auf Smart-Repair zurückgreifen um es nicht unnötig teuer zu machen und Ärger zu "provozieren".

@MainGott

recht hast du :)

Wenn er sich stur stellt kann es zum Rechtsstreit kommen und dann zu einem teuren Vergleich. Die Rennleitung hätte da auch nichts machen können, denn die gibt keine Schuldzuweisung und ist nur zuständig das aufzunehmen und Adressen auszustauschen...

Hallo,

 

bin stinksauer und unschuldig, gestern ist an mein A3 1,6 Aussenspiegel von einem "Unbekannten" am Parkplatz beim Fusballspiel "angestossen":mad:worden, wahrscheinlich ein Besoffener, also Spiegel hat einen Doppel-Sprung und Abdeckung(sw) hat einen Sprung seitlich. Heute war ich bei den :), habe nachgefragt, was da alles kosten soll: Spiegel 35Euro, Abdeckung 55Euro und Lackierung 100Euro.:eek: Puhh, ganz schön gemein.Gibt es keine Alternative, wo ich am günstigen die Teile finden kann. Oder was nun? Ich brauche von euch einen Rat. Mein Freund meint,man kann den Abdeckung kleben lassen, denn der Sprung ist nicht so schlimm, aber der Spiegel 35Euro:(

 

Danke und Gruß

 

nadine

schau mal bei ebay nach. da gibt es oft ganze außenspiegel mit gehäuse, stellmotor, aufnahme und kappe für unter 100€

Zitat:

Original geschrieben von otiswright

doch, selbst wenn erstmal nichts zu sehen ist, polizei nimmt den "unfall" auf und wenn sich im nachhinein was rausstellt, dann hast du was in der hand und kannst sagen "du warst schuld, nicht ich" und dann sagt die versicherung auch nix, weil die wollen ihr geld behalten und nicht dem unfallgegner auszahlen

Ich glaube nicht, dass das in jedem Fall was bringt, die Polizei zu rufen. Denn die entscheiden nicht, wer Schuld ist, sondern die Versicherung.

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