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Austausch Motor W 12 fällig !

Themenstarteram 27. Juni 2008 um 13:41

Schlechte Nachricht von meiner Werstatt:

 

Nach zwei maligen Simmering Austausch, erneut Ölverlust:

 

Heute wurde festgestellt, dass  durch "Riffen" auf der Welle, kein 100%iges Abdichten möglich ist.

 

Laut VW WOB, neuer Motor, Kosten Netto nur  Motor € 14.000.- !!!

 

Ist eine Beschädigung durch den 1. Ausbau des Simmering möglich,

oder wie könnte Eurer Meinung nach, eine solche entstanden sein,

bitte um Info, wenn ein Kollege Erfahrung mit solchem Reparaturen hat.

 

mfg 

W 12 Neuher  

 

Beste Antwort im Thema
am 27. Juni 2008 um 16:46

Zitat:

Original geschrieben von S6Avant

Also eins vorweg - zum W12 kann ich nichts sagen. Aber ich hatte mal ein ähnliches Problem mit einem alten Audi Reihenfünfer. Da sitzt der Simmerring im Steuerblock, welcher getauscht wurde und gut war's.

Alternativ, das habe ich aber erst nach der - für mich damals unerhört teuren - Reparatur gelernt, kann man den Simmerring auch mit einer speziellen Dichtmasse "einkleben". Das hält scheinbar hervorragend und ist dauerhaft belastbar.

Falls Du die Nummer selbst zahlen sollst ist das vielleicht eine Alternative.

Ein neuer Motor wegen eines eingelaufenen Simmerrings ist ja wohl der Gipfel der Frechheit.

Grüße und viel, viel, viiiiel!!!! Erfolg

Matthias

Hallo Matthias,

meine Kenntnis für die Funktion von Simmerringen sagt mir, dass mit solchen rotierende Wellen nach außen abgedichtet werden gegen Austritt von Flüssigkeiten wie Öl oder Wasser, etc. aus geschlossenen Gehäusen.

Das Einkleben von Simmerringen würde nur die Abdichtung zum Gehäuseteil verbessern. Die Dichtlippe des Simmerringes, die die Welle abdichtet kann gar nicht mit der rotierenden Welle verklebt werden.

Das wäre so, als ob Du irgendwo eine Tür einbaust, und damit jegliche Zugluft vermieden wird mauerst Du die Türöffnung zu.

Oder hat vielleicht Jemand die Dichtlippen seiner Fensterrahmen mit den Fensterflügeln verklebt ?

Wenn Riefen der rotierenden Welle immer wieder die Dichtlippe des Simmerringes aufschlitzen, dann hilft leider nur noch eine neue Welle oder Motor.

Das die Welle bei der ersten Reparatur beschädigt wurde ist nicht auszuschließen, wenn da irgendwelche Dumpfbacken mit Hammer und Meißel den Simmerring abziehen wollten oder mit irgendwelchen scharfen Gegenständen durch die Dichtlippe gestochert haben, um den Ring nach vorn raus zu ziehen.

Sollte mich aber wundern, denn eigentlich sind Motorwellen hart wie Kruppstahl und nicht aus Trompetenblech.

Ungeachtet dessen sehe ich den Sachverhalt folgendermaßen.

Entweder geht der Simmerring kaputt, weil das Gummizeug verschleißbedingt abgenutzt (eingelaufen) ist, oder wenn der Simmerring mechanisch z.B. durch Riefen auf der abzudichtenden Welle beschädigt wird.

Dann ist die Frage nach der Ursache der Beschädigung auf der Welle.

Wenn es keinen Schuldigen gibt wird es wohl die Stasi oder der kleine grüne Stahlwellenbeißer gewesen sein, der heimlich an der Welle geknabbert hat.

Die Gummilippe selbst kann die Beschädigung nicht verursacht haben.

Da ich in meinem früheren Leben genügend Simmerringe an allen möglichen Aggregaten gewechselt habe, weiß ich wovon ich rede.

Also bitte keine nachfolgenden Beleidigungen von denen, die noch keinen Simmerring

( genau genommen heißt das Teil Wellendichtring) gesehen haben.

Viele Grüße

Feeton

 

 

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Also eins vorweg - zum W12 kann ich nichts sagen. Aber ich hatte mal ein ähnliches Problem mit einem alten Audi Reihenfünfer. Da sitzt der Simmerring im Steuerblock, welcher getauscht wurde und gut war's.

Alternativ, das habe ich aber erst nach der - für mich damals unerhört teuren - Reparatur gelernt, kann man den Simmerring auch mit einer speziellen Dichtmasse "einkleben". Das hält scheinbar hervorragend und ist dauerhaft belastbar.

Falls Du die Nummer selbst zahlen sollst ist das vielleicht eine Alternative.

Ein neuer Motor wegen eines eingelaufenen Simmerrings ist ja wohl der Gipfel der Frechheit.

Grüße und viel, viel, viiiiel!!!! Erfolg

Matthias

am 27. Juni 2008 um 15:06

Hallo Neureiter,

Ich kann dazu (technisch) leider nichts beitragen. Aber auf jeden Fall mein Beileid!

Grüße,

Alex

am 27. Juni 2008 um 16:46

Zitat:

Original geschrieben von S6Avant

Also eins vorweg - zum W12 kann ich nichts sagen. Aber ich hatte mal ein ähnliches Problem mit einem alten Audi Reihenfünfer. Da sitzt der Simmerring im Steuerblock, welcher getauscht wurde und gut war's.

Alternativ, das habe ich aber erst nach der - für mich damals unerhört teuren - Reparatur gelernt, kann man den Simmerring auch mit einer speziellen Dichtmasse "einkleben". Das hält scheinbar hervorragend und ist dauerhaft belastbar.

Falls Du die Nummer selbst zahlen sollst ist das vielleicht eine Alternative.

Ein neuer Motor wegen eines eingelaufenen Simmerrings ist ja wohl der Gipfel der Frechheit.

Grüße und viel, viel, viiiiel!!!! Erfolg

Matthias

Hallo Matthias,

meine Kenntnis für die Funktion von Simmerringen sagt mir, dass mit solchen rotierende Wellen nach außen abgedichtet werden gegen Austritt von Flüssigkeiten wie Öl oder Wasser, etc. aus geschlossenen Gehäusen.

Das Einkleben von Simmerringen würde nur die Abdichtung zum Gehäuseteil verbessern. Die Dichtlippe des Simmerringes, die die Welle abdichtet kann gar nicht mit der rotierenden Welle verklebt werden.

Das wäre so, als ob Du irgendwo eine Tür einbaust, und damit jegliche Zugluft vermieden wird mauerst Du die Türöffnung zu.

Oder hat vielleicht Jemand die Dichtlippen seiner Fensterrahmen mit den Fensterflügeln verklebt ?

Wenn Riefen der rotierenden Welle immer wieder die Dichtlippe des Simmerringes aufschlitzen, dann hilft leider nur noch eine neue Welle oder Motor.

Das die Welle bei der ersten Reparatur beschädigt wurde ist nicht auszuschließen, wenn da irgendwelche Dumpfbacken mit Hammer und Meißel den Simmerring abziehen wollten oder mit irgendwelchen scharfen Gegenständen durch die Dichtlippe gestochert haben, um den Ring nach vorn raus zu ziehen.

Sollte mich aber wundern, denn eigentlich sind Motorwellen hart wie Kruppstahl und nicht aus Trompetenblech.

Ungeachtet dessen sehe ich den Sachverhalt folgendermaßen.

Entweder geht der Simmerring kaputt, weil das Gummizeug verschleißbedingt abgenutzt (eingelaufen) ist, oder wenn der Simmerring mechanisch z.B. durch Riefen auf der abzudichtenden Welle beschädigt wird.

Dann ist die Frage nach der Ursache der Beschädigung auf der Welle.

Wenn es keinen Schuldigen gibt wird es wohl die Stasi oder der kleine grüne Stahlwellenbeißer gewesen sein, der heimlich an der Welle geknabbert hat.

Die Gummilippe selbst kann die Beschädigung nicht verursacht haben.

Da ich in meinem früheren Leben genügend Simmerringe an allen möglichen Aggregaten gewechselt habe, weiß ich wovon ich rede.

Also bitte keine nachfolgenden Beleidigungen von denen, die noch keinen Simmerring

( genau genommen heißt das Teil Wellendichtring) gesehen haben.

Viele Grüße

Feeton

 

 

Da ist noch reichlich Diskussionsbedarf wenn ich Feetons Beitrag lese. Recht hat er!

Wie können Riefen durch den Gebrauch entstehen. Da muß doch gemurkst worden sein.

Also,

als erstes gehe zu einem guten (!!) Motorinstandsetzer und erkläre Ihm das Problem.

Normalerweise ist fast alles austauschbar und ersetzbar.

Einen neuen Motor würde ich auf gar keinen Fall als in Frage kommend annehmen!

Beim Ausbau können Schäden auftreten zum Beispiel an den Nockenwellen, wenn sie nur kurz etwas härter abgelegt werden. Aber fast alles ist machbar!

Such Dir einen guten Motor-Instandsetzer!

Oooohhhh nein mein lieber neureiter,

erst einmal mein Beileid , - schlimm das es dich schon wieder getroffen hat....Beim nächsten Treffen bekommst du nen Orden , wenn du bis dahin weiter Phaeton fährst....

zum Thema:

wie du vielleicht weisst , hab ich immer schon mit Oldtimern, Youngtimern und alles was auf Stassen rollen kann , rumhantiert.

Wie Feeton oben beschreibt , ist es wirklich eine sehr gute Frage , wie ein Schaden deiner Beschreibung nach passieren kann.

Da wir aber alle hier uns nur "theoretisch" austauschen können , und keiner von uns den defekten Simmering gesehen hat , sollten wir nicht mutmassen und die Diagnose der Werkstatt ( vorläufig ) akzeptieren , die da lautet : der Simmering ( Wellendichtring ) dichtet nicht mehr ordentlich ab und der Einbauort des Simmerings lässt sich auch nicht mehr ordentlich abdichten?? . Warum muss da ein neuer Motor her , und warum wird nicht einfach nur die schadhafte ( riefige ) Welle ausgetauscht ?

Ein guter Motoreninstandsetzer hat speziell zum Abdichten von Motoren einige spezielle (Geheim) Methoden , einen Motor ordentlich abzudichten. Die dichten sogar Aggregate ab , für die es keine Ersatzteile mehr gibt , oder die extreme Schäden wie Implosionen , Explosionen , Brände ,Headcrashes hatten oder unfallbedingt "krumm" sind. Da dürfte es doch vom prinzip her keine Schwierigkeit darstellen , den "Rotzigen" dicht zu bekommen , oder ?

Grüße vom

dsu

Themenstarteram 28. Juni 2008 um 11:09

Hallo Ihr lieben Phaeton Kollegen,

 

vielen vielen DANK, für Eure " Anteilnahme",

am Montag werde ich mit Anwalt und Sachverständiger den Schaden begutachten,

da heraus gesickert ist, das eine solche Beschädigung nur durch " Hammer und Meisel"

möglich sei.

 

Ich werde weiter berichten.

Bin an weiteren Infos, von Euch, sehr interessiert.

 

mfg

aus dem Ländle, 35° C und strahlend blauer Himmel

W 12 Neuher 

 

Auch von meiner Seite Beileid.

Wir hoffen mit dir und drücken fest die Daumen damit die Sache doch noch ins Lot kommt.

am 28. Juni 2008 um 11:48

Auch mein Beileid !

Was wichtig ist nach zu sehen ob es tatsaechlig beschaedigung am Welle gibt.

Auch wenn so einen Simmering etwas schief hinein steckt, wird es auf daur beschaedigen, weil ja dann dies Rubberabdichtung immer ein klein bisschen quer ueber die Welle schleppt, stat im laufrichtung. 0.1 - 0.2 mm schief wurde mM nach schon genug sein die Simmering zu beschaedigen.

Vergleich mal wenn einen Scheibenwisscher 100000 mal ueber die Windschutzscheibe gegangen ist. Ist es auch ganz verschlissen.

Schief hineinstecken kann sein wegen Fehlmontage oder das die Simmeringhalterung einfach nicht 100% gerade im Motor eingefraest ist oder veilleicht weil dies Halterung ungenugend sauber gemacht is.

Sicher wenn die Simmering schon zum zweiten oder sogar dritten mal defekt geraten is, wurde ich eher auf einen etwas schiefe Einbau wetten. So etwsa zu behoben wurde viel einfacher en billiger als einen Ersatzmotor. Wurde sagen: Auf zum Spezialisierte Motoreninstandsetzungswerkstatt.

Erst mal mein herzliches Beileid

Zweitens wäre es schön zu wissen was denn da für Riefen in der Kurbelwelle sein sollen das die sich nicht mehr abdichten lassen. Es ist schon richtig das sich sehr alte Simmering in die Welle einfressen können, es ist doch immer wieder interesant was Gummi mit gehärtetn Stahl machen kann. Allerdings kenne ich dieses Problem nur bei alten oder Fzg mit sehr hoher Laufleistung. Ich rate unseren Kunden zb beim Zahnriemenwechsel immer zu Ringwechsel um genau das zu vermeiden. Wieviel hat Dein Wagen denn überhaupt gelaufen, denn mit 60000 oder 80000 km und einem maximalalter von 6 Jahren darf das nicht passieren.

Ich würde bei so einem Preis das Fzg von einem unabhängigen Gutachter untersuchen lassen vorallem weil beim erstenmal ja wohl keine Riefen da waren oder die Mechaniker nicht drauf geachtet haben was mir bei einem Arbeitsaufwand von 10 Std eher unwahrscheinlich erscheind

 

Gruss Andreas

Themenstarteram 28. Juni 2008 um 20:25

Zitat:

Original geschrieben von pastoors

Erst mal mein herzliches Beileid

Zweitens wäre es schön zu wissen was denn da für Riefen in der Kurbelwelle sein sollen das die sich nicht mehr abdichten lassen. Es ist schon richtig das sich sehr alte Simmering in die Welle einfressen können, es ist doch immer wieder interesant was Gummi mit gehärtetn Stahl machen kann. Allerdings kenne ich dieses Problem nur bei alten oder Fzg mit sehr hoher Laufleistung. Ich rate unseren Kunden zb beim Zahnriemenwechsel immer zu Ringwechsel um genau das zu vermeiden. Wieviel hat Dein Wagen denn überhaupt gelaufen, denn mit 60000 oder 80000 km und einem maximalalter von 6 Jahren darf das nicht passieren.

Ich würde bei so einem Preis das Fzg von einem unabhängigen Gutachter untersuchen lassen vorallem weil beim erstenmal ja wohl keine Riefen da waren oder die Mechaniker nicht drauf geachtet haben was mir bei einem Arbeitsaufwand von 10 Std eher unwahrscheinlich erscheind

 

Gruss Andreas

Hallo ANDREAS,

 

danke für Deine wertvollen Tips, der W 12 hat 52000 Km , Bj 05/03,

Kollegen aus dem Technikbereich,

haben mir einen KFZ Sachverständigen und den Gang zum Anwalt geraten,

dieser Fall wir am Montag eintreten,

ich werde berichten.

 

mfg

W12 Neuher

am 29. Juni 2008 um 14:53

Viel Glück - m.E. stehen die Chancen nicht schlecht.

peso

Zitat:

Original geschrieben von Feeton

 

Das Einkleben von Simmerringen würde nur die Abdichtung zum Gehäuseteil verbessern. Die Dichtlippe des Simmerringes, die die Welle abdichtet kann gar nicht mit der rotierenden Welle verklebt werden.

Das wäre so, als ob Du irgendwo eine Tür einbaust, und damit jegliche Zugluft vermieden wird mauerst Du die Türöffnung zu.

Oder hat vielleicht Jemand die Dichtlippen seiner Fensterrahmen mit den Fensterflügeln verklebt ?

Wenn Riefen der rotierenden Welle immer wieder die Dichtlippe des Simmerringes aufschlitzen, dann hilft leider nur noch eine neue Welle oder Motor.

Hallo Feeton,

Du hast mit Deinen Ausführungen natürlich recht - aber nur FAST ;). Bei meinem Fünfender war der Simmerring im Steuerblock eingelaufen. Frage mich nicht, wie sowas sein kann. Offensichtlich war der Ring fest auf der Welle und hat sich im Steuergehäuse gedreht. Daher war es auch mit dem Austausch des Steuerblocks getan. Hab mir die Sachen von damals nochmal angesehen, der Simmerring war bereits einmal eingeklebt worden, was aber nicht gehalten hat.

Erst der neue Steuerblock half. Endgültig.

Neureither nochmal viel ERfolg morgen!!!!!

Grüße

Matthias

am 29. Juni 2008 um 21:37

Zitat:

Original geschrieben von S6Avant

Zitat:

Original geschrieben von Feeton

 

Das Einkleben von Simmerringen würde nur die Abdichtung zum Gehäuseteil verbessern. Die Dichtlippe des Simmerringes, die die Welle abdichtet kann gar nicht mit der rotierenden Welle verklebt werden.

Das wäre so, als ob Du irgendwo eine Tür einbaust, und damit jegliche Zugluft vermieden wird mauerst Du die Türöffnung zu.

Oder hat vielleicht Jemand die Dichtlippen seiner Fensterrahmen mit den Fensterflügeln verklebt ?

Wenn Riefen der rotierenden Welle immer wieder die Dichtlippe des Simmerringes aufschlitzen, dann hilft leider nur noch eine neue Welle oder Motor.

Hallo Feeton,

Du hast mit Deinen Ausführungen natürlich recht - aber nur FAST ;). Bei meinem Fünfender war der Simmerring im Steuerblock eingelaufen. Frage mich nicht, wie sowas sein kann. Offensichtlich war der Ring fest auf der Welle und hat sich im Steuergehäuse gedreht. Daher war es auch mit dem Austausch des Steuerblocks getan. Hab mir die Sachen von damals nochmal angesehen, der Simmerring war bereits einmal eingeklebt worden, was aber nicht gehalten hat.

Erst der neue Steuerblock half. Endgültig.

Neureither nochmal viel ERfolg morgen!!!!!

Grüße

Matthias

Vielleicht war der Simmerring eine Nummer zu klein ?

Einen zu kleinen Simmering kriegt man immer auf die Welle geprügelt, wenn man will, aber dann hat er Luft im Gehäuse und dreht sich sich dort mit. Wenn das Verkleben gehalten hätte, dann hätte die Dichtlippe auf der Welle aber nicht lange gehalten.

Ist aber nur eine Vermutung. Eine andere Erklärung fällt mir auch nicht ein.

Normalerweise sitzen die Ringe im Gehäuse immer stramm, so dass man dann immer Mühe hat die rauszukriegen.

So wird es auch bei Neureiter so gewesen sein, dass beim ersten Wechsel des Simmerringes die Welle vermurkst wurde.

Ein Simmerring darf keine Welle kaputtmachen, genau so wenig, wie eine Zündkerze nicht hinten aus dem Auspuff rausfliegen darf.

Deshalb glaube ich, dass Neureiter gute Chancen hat die entstehenden Kosten abzubiegen, wenn er eine gute Rechtsschutzversicherung hat.

Viele Grüße

Feeton

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