ForumFinanzierung
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Finanzierung
  5. Auto Finanzierung.

Auto Finanzierung.

Themenstarteram 23. Mai 2021 um 19:21

12000 Euro Auto Finanzieren machbar?

Bin 39 Jahre Alt Alleinverdiener mit Frau und 2 Kinder

Gesamt Netto 2643

 

Miete

Festnetz

Strom

Autoversicherung geschätzt nach finanzierung vollkasko 75 euro oder weniger

Handy vertrage

Küche Finanzierung 110 euro (1 Jahr noch)

Esen/trinken 500 euro

Drogerie 80 euro

Tanken 75 euro

Hund 50 euro

Zigaretten 80 euro

Sonstige 350 Euro wenn was Kaput geht,Klamotten.......

Bleiben noch 446 Euro

Was kann ich mir leisten?

Ähnliche Themen
34 Antworten

Warum soll das nicht gehen?

Man könnte ja auch die Laufzeit verlängern, dann hast Du weniger Belastung.

Ich würde einfach mal bei dem Verkäufer eine Anfrage stellen, dann weisst Du es recht schnell.

Themenstarteram 23. Mai 2021 um 19:31

Zitat:

@Marki_M. schrieb am 23. Mai 2021 um 21:25:21 Uhr:

Warum soll das nicht gehen?

Man könnte ja auch die Laufzeit verlängern, dann hast Du weniger Belastung.

Ich würde einfach mal bei dem Verkäufer eine Anfrage stellen, dann weisst Du es recht schnell.

Würde ich gerne auf 36 Monaten finanzieren aber was mir sorgen macht ist die Schlussratte.

Man muss doch nicht gleich den Account löschen :D

Was hast du mit den 446.- € gemacht die jeden Monat über sind ?

In 2 Jahren wären das schon fast 10000.- €

Nicht pfändbar bei 4 Personen wären um die 2110- €

Demnach sind für Raten 533.- frei.110.- entfallen schon für die Küche

Ob das jetzt so angewendet wird sagt dir die Bank

Da wird bestimmt gleich vom nächsten neu eingerichteten Account ein super Finanzierungsangebot gepostet :rolleyes:

Dann könnte der Thread ja gelöscht werden, weil sinnfrei wenn der sich gelöscht hat.

 

Oder hat jemand zufälligerweise die gleiche Frage mit identischen Daten? :D

27 Monate x 446 € sind die 12.000 €

Die Bonität sieht schlecht aus, wenn im Nettogehalt auch 2 x Kindergeld schon drin ist.

Vielleicht sollte er auch mal die Hundebesitzer fragen, denn 50 Euro für den Hund sieht mir arg wenig aus? Was, wenn der Hund mal eine teure Tierarztbehandlung braucht. Aber frag mich nicht, ich habe keine Ahnung, was das kostet.

Das Thema ist hinfällig. Der TE hat sich gelöscht.

50 Euro reichen für Futter, für mehr nicht. Impfen alle 2 Jahre 70,-, das andere Jahr, 30,-. Unser Hund ist herzkrank geworden, kostet ca. 40,- pro Monat an Tabletten und ab und an ein Check, normal ist ein Hund auch mal erkältet, und so eine Erkältung kostet auch mal eben 60-70 Euro für Hustensaft, Schmerzmittel, Untersuchung... Und hier reden wir nicht davon, wenn noch schlimmeres passiert. Z.b. musste die Gebärmutter heraus, knapp 700,- die OP. Zu allem Überfluss hat sich Eiter gebildet und ausgerechnet Sonntag in die Notklinik, wieder 300,- für eigentlich nichts. Gucken und Antibiotika.

Ich denke den meisten ist garnicht bewusst, das so ein Mitbewohner richtig ins Geld gehen kann. Ja es gibt Versicherungen, aber die zahlen auch nicht alles. Und mir sind die zu teuer. Bevor ich jeden Monat 60,- Euro zahle, zahle ich lieber mal ne Rechnung.

50,- für einen Hund oder Katze zu kalkulieren ist fahrlässig.

An den TE, bei dem Einkommen und Familienstand, würde ich ein Auto für unter 10000,- suchen. Wenn der jetztige Wagen noch taugt, behalten und sparen, Küche ablösen und dann kaufen.

Super Idee bei der Rechnung ein Auto für 12 000€ zu finanzieren. :confused:

Zitat:

@benprettig schrieb am 25. Mai 2021 um 07:53:55 Uhr:

 

1. 50 Euro reichen für Futter, für mehr nicht.

2. Impfen alle 2 Jahre 70,-, das andere Jahr, 30,-. Unser Hund ist herzkrank geworden, kostet ca. 40,- pro Monat an Tabletten und ab und an ein Check, normal ist ein Hund auch mal erkältet, und so eine Erkältung kostet auch mal eben 60-70 Euro für Hustensaft, Schmerzmittel, Untersuchung... Und hier reden wir nicht davon, wenn noch schlimmeres passiert. Z.b. musste die Gebärmutter heraus, knapp 700,- die OP. Zu allem Überfluss hat sich Eiter gebildet und ausgerechnet Sonntag in die Notklinik, wieder 300,- für eigentlich nichts. Gucken und Antibiotika.

3. Ich denke den meisten ist garnicht bewusst, das so ein Mitbewohner richtig ins Geld gehen kann. Ja es gibt Versicherungen, aber die zahlen auch nicht alles. Und mir sind die zu teuer. Bevor ich jeden Monat 60,- Euro zahle, zahle ich lieber mal ne Rechnung.

4. 50,- für einen Hund oder Katze zu kalkulieren ist fahrlässig.

5. An den TE, bei dem Einkommen und Familienstand, würde ich ein Auto für unter 10000,- suchen. Wenn der jetztige Wagen noch taugt, behalten und sparen, Küche ablösen und dann kaufen.

1. bei uns noch nicht mal dafür. Aber: es gibt auch viele, die einfach das billigste Futter aus dem großen Sack füttern ...

2. Joh - neulich erst hat der Wuffi übel erbrochen und Durchfall gehabt und Fressen verweigert, natürlich nach 19:00 = zum Notdienst zur Untersuchung (könnte ja auch eine Vergiftung sein) = 280€. Aber: es gibt auch viele, die das erstmal aussitzen und warten wie sich das Tier eventuell von allein erholt

3. Oder sie gehören zur Gruppe "aber" und sparen sich manches einfach, was ich (und scheinbar auch Du) eben bezahle ... ich habe mich dafür entschieden, statt einer Krankenversicherung einen Sparvertrag zu machen. Da gehen 50€ drauf + alles was so irgendwie kommt (zB wenn ich für Oma was online bestellt habe und das bei mir abgebucht wird, lasse ich das jetzt auf das Hundekonto überweisen, sind zwar nur kleine Beträge - mal ein Buch oÄ - aber das fällt im Alltag bei mir nicht auf und mehrt das Hundekonto) und wenn was größeres ist (zB OP), dann ist da Geld drauf. Alles andere normale wie Impfung oder Kotuntersuchung (auch 18€ Regelmäßig, weil wir keine Wurmkur auf Verdacht machen wollen) zahlen wir dann eben.

4. mit der Katze hat das noch halbwegs funktioniert damals. Auch kann ich mir vorstellen, dass mit 4kg Hund sowas möglich ist (wir haben halt was mehr)

5. dem Tipp würde ich mich anschließen (um zum Auto zurück zu kommen, auch wenn der TE nicht mehr da ist). Und um Himmels Willen keine hohe Schlussrate kalkulieren.

Ähnliche Themen