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Auto wechseln trotz laufender Finanzierung
Hallo,
ich habe mir anfang des jahres ein BMW 330i Cabrio "gekauft" (finanzierung ohne anzahlung) ez ende 2007. Jetzt wo ich diesen wagen fahre ergeben sich auf einmal jede menge, ich will jetzt nicht sagen probleme aber - eine limousine o.ä. in der notfalls bis zu 5 personen mitfahren können, sowie ein dieselmotor würden mir meine momentane situation erheblich erleichtern. Meine frage ist also: Kann ich trotz erst seit 3 monate bestehender finanzierung dieses fahrzeug tauschen? Z.b. BMW 330i Cabrio gegen eine Mercedes C-Klasse ca selben baujahres ohne allzu große verluste hinzunehmen?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@MrZylinder schrieb am 31. März 2015 um 11:40:42 Uhr:
Zitat:
Beim nächsten Mal ... einfach das zu kaufende Auto übers WE testen, dann ist man definitiv klüger.
Wer lesen kann ist klar im vorteil
Wie schon gesagt haben sich jetzt gewisse dinge ergeben, privat, als auch beruflich. Ich könnte den wagen durchaus weiterhin fahren, allerdings bin ich nicht gewillt jedes wochenende 2x vollzutanken aufgrund beruflicher veränderung.
Ja ist das wirklich so? Da du im November 2014 schon ein Langstrecken Fahrzeug gesucht hast
http://www.motor-talk.de/forum/auto-fuer-langstrecke-t4746822.html
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25 Antworten
Grundsätzlich möglich, die Frage ist nur, wieviel bekommst Du für den Alten ? Erst dann kann man sagen, ob es sich rechnet. Sollte der BMW " NEU " gewesen sein, dann wird es bitter.
MfG aus Bremen
Steht doch EZ Ende 2007. Kaufpreis wäre interessant gewesen. Fakt ist aber, dass der Wagen jetzt mit einem Vorbesitzer mehr usw. einfach weniger Wert sein wird als bei deinem Kauf. Fakt ist auch, dass die Differenz zwischen Händlerverkaufspreis und Einkaufspreis jetzt eben von dir zu tragen ist. Normal ist hier durchaus von 20% Differenz auszugehen. Hat der Wagen also beispielsweise 15.000€ gekostet, wird man (wenn man das KFZ an den Händler zurück gibt) wohl nicht mehr als 11.000€ geboten bekommen (der Händler will das Teil dann ja auch wieder gewinnbringend verkaufen).
--> ich gehe einfach mal davon aus, dass du einen Verlust in diesem Bereich realisieren wirst. Einzige Möglichkeit: Privatverkauf (falls man da mehr bekommt als vom Händler), Fahrzeug dazu dann auslösen und ein neues finanzieren.
Zitat:
@MrZylinder schrieb am 31. März 2015 um 06:25:27 Uhr:
Hallo,
ich habe mir anfang des jahres ein BMW 330i Cabrio "gekauft" (finanzierung ohne anzahlung) ez ende 2007. Jetzt wo ich diesen wagen fahre ergeben sich auf einmal jede menge, ich will jetzt nicht sagen probleme aber - eine limousine o.ä. in der notfalls bis zu 5 personen mitfahren können, sowie ein dieselmotor würden mir meine momentane situation erheblich erleichtern. Meine frage ist also: Kann ich trotz erst seit 3 monate bestehender finanzierung dieses fahrzeug tauschen? Z.b. BMW 330i Cabrio gegen eine Mercedes C-Klasse ca selben baujahres ohne allzu große verluste hinzunehmen?
Wie soll Dir diese Frage hier jemals jemand zuverlässig beantworten können.
Hol Dir Angebote ein, verhandle mit Verkäufern und Du wirst wesentlich klüger sein als Du aus den ersten 200 Beiträgen hier je herausfiltern kannst.
Man fährt ein Auto, welches man kaufen will, auch nicht probe um zu schauen, ob es seinen Bedürfnissen gerecht wird.
Oder kauft man heutzutage ERST das Auto und dann wird geguckt, ob es passt oder nicht?
Du wirst defintiv locker 20% einbüßen beim Wiederverkauf. Außer Du hast eh schon ein Schnäppchen gemacht und erwischt einen dummen beim Privatverkauf wo Du +/- Null rauskommst (wird sehr schwer werden)
Beim nächsten Mal ... einfach das zu kaufende Auto übers WE testen, dann ist man definitiv klüger.
Zitat:
@MrZylinder schrieb am 31. März 2015 um 06:25:27 Uhr:
Hallo,
Z.b. BMW 330i Cabrio gegen eine Mercedes C-Klasse ca selben baujahres ohne allzu große verluste hinzunehmen?
Ohne Verluste nicht, der BMW hätte innerhalb von 3 Monaten einen zusätzlichen Besitzer in den Papieren und Gebrauchtwagenhändler nehmen das zum Grund einen erheblichen Abschlag beim Ankauf zu nehmen. Kalkuliere einfach mal -+3000 € die du für den weniger bekommst als du vor drei Monaten gezahlt hast, das ist die Differenz zwischen Händlereinkaufs und Händlerverkaufspreis.
Zitat:
Beim nächsten Mal ... einfach das zu kaufende Auto übers WE testen, dann ist man definitiv klüger.
Wer lesen kann ist klar im vorteil
Wie schon gesagt haben sich jetzt gewisse dinge ergeben, privat, als auch beruflich. Ich könnte den wagen durchaus weiterhin fahren, allerdings bin ich nicht gewillt jedes wochenende 2x vollzutanken aufgrund beruflicher veränderung.
Zitat:
Steht doch EZ Ende 2007. Kaufpreis wäre interessant gewesen. Fakt ist aber, dass der Wagen jetzt mit einem Vorbesitzer mehr usw. einfach weniger Wert sein wird als bei deinem Kauf. Fakt ist auch, dass die Differenz zwischen Händlerverkaufspreis und Einkaufspreis jetzt eben von dir zu tragen ist. Normal ist hier durchaus von 20% Differenz auszugehen. Hat der Wagen also beispielsweise 15.000€ gekostet, wird man (wenn man das KFZ an den Händler zurück gibt) wohl nicht mehr als 11.000€ geboten bekommen (der Händler will das Teil dann ja auch wieder gewinnbringend verkaufen).
--> ich gehe einfach mal davon aus, dass du einen Verlust in diesem Bereich realisieren wirst. Einzige Möglichkeit: Privatverkauf (falls man da mehr bekommt als vom Händler), Fahrzeug dazu dann auslösen und ein neues finanzieren.
Der wagen hatte ca. 18.000€ gekostet. Vollausstattung, scheckheftgepflegt, tüv (au, hu neu) 2 jahre garantie sowie winterreifen incl. Mir ist durchaus bewusst, dass ich wohl mit nem´ blauen auge aus der sache rausgehe aber im endeffekt ist es mir wichtiger dann auch die sache vernünftig geregelt zu haben
Zitat:
@MrZylinder schrieb am 31. März 2015 um 11:45:01 Uhr:
Zitat:
Steht doch EZ Ende 2007. Kaufpreis wäre interessant gewesen. Fakt ist aber, dass der Wagen jetzt mit einem Vorbesitzer mehr usw. einfach weniger Wert sein wird als bei deinem Kauf. Fakt ist auch, dass die Differenz zwischen Händlerverkaufspreis und Einkaufspreis jetzt eben von dir zu tragen ist. Normal ist hier durchaus von 20% Differenz auszugehen. Hat der Wagen also beispielsweise 15.000€ gekostet, wird man (wenn man das KFZ an den Händler zurück gibt) wohl nicht mehr als 11.000€ geboten bekommen (der Händler will das Teil dann ja auch wieder gewinnbringend verkaufen).
--> ich gehe einfach mal davon aus, dass du einen Verlust in diesem Bereich realisieren wirst. Einzige Möglichkeit: Privatverkauf (falls man da mehr bekommt als vom Händler), Fahrzeug dazu dann auslösen und ein neues finanzieren.
Der wagen hatte ca. 18.000€ gekostet. Vollausstattung, scheckheftgepflegt, tüv (au, hu neu) 2 jahre garantie sowie winterreifen incl. Mir ist durchaus bewusst, dass ich wohl mit nem´ blauen auge aus der sache rausgehe aber im endeffekt ist es mir wichtiger dann auch die sache vernünftig geregelt zu haben
Endlich mal jemand, der nüchtern und nicht blauäugig an so eine Sache rangeht.
Eigentlich brauchst Du hier gar keinen Rat.
Ich wollte ja nur wissen ob es geht und ratsam ist. Nicht, dass man sich in noch mehr krimskrams verstrickt.
Zitat:
@MrZylinder schrieb am 31. März 2015 um 11:40:42 Uhr:
Zitat:
Beim nächsten Mal ... einfach das zu kaufende Auto übers WE testen, dann ist man definitiv klüger.
Wer lesen kann ist klar im vorteil
Wie schon gesagt haben sich jetzt gewisse dinge ergeben, privat, als auch beruflich. Ich könnte den wagen durchaus weiterhin fahren, allerdings bin ich nicht gewillt jedes wochenende 2x vollzutanken aufgrund beruflicher veränderung.
Ja ist das wirklich so? Da du im November 2014 schon ein Langstrecken Fahrzeug gesucht hast
http://www.motor-talk.de/forum/auto-fuer-langstrecke-t4746822.html
Grundsätzlich ist ein Fahrzeugbrieftausch bei deiner Bank möglich, sollte das Fahrzeug ungefähr den selben Wert haben, wie das vorrangegangen finanzierte Fahrzeug.
Ich denke deine Frage zielte darauf ab?
Ich würde bei der Bestandsverwaltung deiner Bank anrufen, und klären unter welchen Voraussetzungen dies möglich ist. Nicht selten verlangt die Bank erst den neuen Fahrzeugbrief, bevor sie den alten an den Kunden herausgibt. Das ist ja schließlich deren Sicherheit.
Ich denke so eine Konstellation könnte den Verkauf des alten Fahrzeugs erschweren. Vielleicht wickelst du das Ganze ja über einen Händler ab? Wenn dieser mit der entsprechenden Bank eine Kooperation hat, dann kann er sicher treuhänderisch agieren.
Zitat:
@Pepperduster schrieb am 31. März 2015 um 12:51:52 Uhr:
Zitat:
@MrZylinder schrieb am 31. März 2015 um 11:40:42 Uhr:
Wer lesen kann ist klar im vorteil
Wie schon gesagt haben sich jetzt gewisse dinge ergeben, privat, als auch beruflich. Ich könnte den wagen durchaus weiterhin fahren, allerdings bin ich nicht gewillt jedes wochenende 2x vollzutanken aufgrund beruflicher veränderung.
Ja ist das wirklich so? Da du im November 2014 schon ein Langstrecken Fahrzeug gesucht hast
http://www.motor-talk.de/forum/auto-fuer-langstrecke-t4746822.html
Pepper, Du solltest mit Deinen Hinweisen korrekter umgehen. Der verlinkte Thread ist noch ein Jahr älter, genauer vom 10.11.2013, als Du angibst.
Bitte mehr Sorgfalt bei solchen Dingen in Zukunft.
Noch schlimmer da er damals schon von einem diesel als einzige Möglichkeit sprach
Zitat:
@Pepperduster schrieb am 31. März 2015 um 17:15:17 Uhr:
Noch schlimmer da er damals schon von einem diesel als einzige Möglichkeit sprach
Willst du jetzt ne diskussion mit mir starten oder so? Wenn du es genau wissen willst: Von mir bis zur kaserne sind es knappe 300km, mehrere kameraden fahren bei mir vorbei und es ist für diese kein problem mich mitzunehmen. Da ich aber auch von beruflicher veränderung sprach, welche jetzt sehr plötzlich kam und ohne vorwarnung ist dies in zukunft nicht mehr möglich. Das cabrio war mehr oder weniger nur für urlaub, wochenende und wenn es nicht anders geht wäre ich auch damit zur kaserne gefahren. Denn für 15€ spritgeld und aufm´beifahrersitz - angenehmer und günstiger kann man eine solche strecke nicht zurücklegen. Dinge ergeben sich und dann eben wieder nicht. Also sorry wenn ich dich nicht auf dem laufenden gehalten habe. Werde ich in zukunft unterlassen und dich immer genau informieren