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Auto zum Verkauf-Welche Plattform bzw.Variante ist die beste? Erfahrungen?
Habt ihr Erfahrungen welche Plattform oder Variante die beste ist um sein Auto zu verkaufen,oder lieber versteigern?
Angemeldet oder nicht?Ich habe gehört dass sich angemeldete Autos besser verkaufen?Natürlich auch gefährlicher.Danke im voraus für eure Anregungen und Erfahrungen.
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59 Antworten
Versteigern würde ich nur mit einem festgelegten Mindestpreis, niemals ohne, das kann sonst wirklich übel ausgehen für dich.
Ansonsten hier bei unserem "Sponsor" annonzieren, was aber unter Umständen sehr stressig werden kann.
Gruß.
Klaus
Übrigens, angemeldet verkaufen geht wirklich besser, musst halt nur aufpassen an wenn du verkaufst.
Wichtig ist dabei immer ein Kaufvertrag in dem das Um beziehungsweise Abmelden genau festgelegt wird und auf jeden Fall die Versicherung über dieses Vorgehen informieren.
Eventuell vorab bei der Versicherung abklären ob das überhaupt möglich ist, wegen eventueller Klauseln im bestehenden Vertrag.
Bitte das jetzt nicht als rassistisch auffassen, aber ich würde nur an jemanden verkaufen der einen gültigen deutschen Personalausweis vorweisen kann.
Du kannst dir so unter Umständen eine Menge Ärger ersparen.
Oder Auto gegen Kohle und Kurzzeitkennzeichen, und deine Schilder nach der Probefahrt abmontieren. Wegen Verkaufsplattfornen, kann ich aus Erfahrung sagen, am besten in der Lokalpresse eine Anzeige schalten. Wenn dein Wagen "gesucht" ist findet er seinen Käufer. Autoscout24 etc. verursachen nur Frust und Ärger und Telefonstress, selten führt das zum Verkauf
Zitat:
@schwertderzeit schrieb am 26. Oktober 2017 um 07:26:32 Uhr:
Bitte das jetzt nicht als rassistisch auffassen, aber ich würde nur an jemanden verkaufen der einen gültigen deutschen Personalausweis vorweisen kann.
Du kannst dir so unter Umständen eine Menge Ärger ersparen.
Bei bin ich voll bei dir
Zitat:
@Bamberger_1 schrieb am 26. Oktober 2017 um 08:24:55 Uhr:
Oder Auto gegen Kohle und Kurzzeitkennzeichen, und deine Schilder nach der Probefahrt abmontieren. Wegen Verkaufsplattfornen, kann ich aus Erfahrung sagen, am besten in der Lokalpresse eine Anzeige schalten. Wenn dein Wagen "gesucht" ist findet er seinen Käufer. Autoscout24 etc. verursachen nur Frust und Ärger und Telefonstress, selten führt das zum Verkauf
Mal sehen ob überhaupt noch W220 zu verkaufen ist,bin ich selber echt gespannt.
Zitat:
@schwertderzeit schrieb am 26. Oktober 2017 um 07:26:32 Uhr:
Bitte das jetzt nicht als rassistisch auffassen, aber ich würde nur an jemanden verkaufen der einen gültigen deutschen Personalausweis vorweisen kann.
Du kannst dir so unter Umständen eine Menge Ärger ersparen.
Ich wiederum habe nur mit Deutschen meinen Ärger gehabt die z.B. nach 1,5 Jahren Schreiben vom Anwalt schicken, weil der Kotflügel rostet, das Auto noch 1 Monat auf meinen Namen weiter fuhren usw. Nicht Berlin! Die Wartezeiten in Berlin sind ja bekannt, dass das ein großes Problem ist. Wäre aber auch kein Thema redet man normal. Ein Geben und Nehmen.
Dagegen mit Mohammed und Co (ausländische Aufkäufer für Export) nie. Wirklich nie hatte ich Probleme. Jetzt nicht auf einen W220 abgestellt, alle Autos. Somit kann ich die Werbung auf TV vom Autoankäufer Nr.1 gut verstehen, auch wenn die Werbung mit tierisch auf den Zeiger geht. Ich habe dort selbst (aus Neugierde) vorgesprochen. Der online angezeigte Werte der Bewertung ist lediglich der Wert im Bestzustand. Also wenn das Auto quasi vergoldet ist. Alle Mängel (und sei es nur ein Vogelschiss) wird vom diesem Wert abgezogen. Und da kommt schnell einiges Zusammen. Das Auto wird 30 min gecheckt. Die finden mehr wie der TÜV. Wirklich. Also wer TÜV machen will kann vorab da hin fahren und dann doch nicht verkaufen. Fährt er einfach wieder vom Hof, gabs eine kostenlose Fahrzeuguntersuchung... Real sind dann 1/2 oder 1/3 vom angezeigten Wert. Den bekommt man aber dann wenn man an die Jungs verkauft auch ausgezahlt und alles ist gut. Die Beratung dort, also wer von Autos keine Ahnung hat meint sehr gut. Kennt man sich aus ist es unter aller Kanone.
Verkaut man per Inserat empfiehlt es sich, zu Zweit zu sein und den Kaufvertrag von mobile.de zu verwenden. Der ist Anwaltsicher. Geld prüfen (Falschgeld), nie Scheck annehmen! und verkauft man mit Nummernschild sofort!!! eine Email an den Versicherer mit Foto vom Kaufvertrag, das das Auto verkauft ist. Würde der Käufer dann einen Unfall melden, reguliert die Versicherung zwar, aber derjenige wird hochgestuft und nicht man selbst! Wichtig! Die Meldung dass das Auto verkauft wurde muss vor einer möglichen Unfallmeldung bei der Versicherung eingehen. Fax/Email ist da das Beste. Die Gefahr, dass die Leute das Auto dann nicht zügig abmelden/ummelden ist dennoch gegeben, ggf. Ärger mit der Steuer.
Mohammed und Co waren immer vorbildlich. Nächsten Tag abgemeldet. Ärger und Stress hatte ich immer nur mit deutschen Mitbürgern. So pauschal kann man das eben nicht sagen.
Wenn es bei Dir in der Nähe eine Versteigerung von Fahrzeugen und Behördenfahrzeugen gibt, wo man vor Ort richtig mitbieten kann, ist das auch eine Variante, nicht online, richtig mit Arm heben und eigener Teilnehmernummer und dann die Kohle hinter Panzerglas bezahlen. War schon aus Neugierde im Auktionshaus Vonau. Dort bieten die manchmal Preise, geht gar nicht.
Zitat:
@romanusko schrieb am 26. Oktober 2017 um 11:14:25 Uhr:
Zitat:
@schwertderzeit schrieb am 26. Oktober 2017 um 07:26:32 Uhr:
Bitte das jetzt nicht als rassistisch auffassen, aber ich würde nur an jemanden verkaufen der einen gültigen deutschen Personalausweis vorweisen kann.
Du kannst dir so unter Umständen eine Menge Ärger ersparen.
Ich wiederum habe nur mit Deutschen meinen Ärger gehabt die z.B. nach 1,5 Jahren Schreiben vom Anwalt schicken, weil der Kotflügel rostet, das Auto noch 1 Monat auf meinen Namen weiter fuhren usw. Nicht Berlin! Die Wartezeiten in Berlin sind ja bekannt, dass das ein großes Problem ist. Wäre aber auch kein Thema redet man normal. Ein Geben und Nehmen.
Dagegen mit Mohammed und Co (ausländische Aufkäufer für Export) nie. Wirklich nie hatte ich Probleme. Jetzt nicht auf einen W220 abgestellt, alle Autos. Somit kann ich die Werbung auf TV vom Autoankäufer Nr.1 gut verstehen, auch wenn die Werbung mit tierisch auf den Zeiger geht. Ich habe dort selbst (aus Neugierde) vorgesprochen. Der online angezeigte Werte der Bewertung ist lediglich der Wert im Bestzustand. Also wenn das Auto quasi vergoldet ist. Alle Mängel (und sei es nur ein Vogelschiss) wird vom diesem Wert abgezogen. Und da kommt schnell einiges Zusammen. Das Auto wird 30 min gecheckt. Die finden mehr wie der TÜV. Wirklich. Also wer TÜV machen will kann vorab da hin fahren und dann doch nicht verkaufen. Fährt er einfach wieder vom Hof, gabs eine kostenlose Fahrzeuguntersuchung... Real sind dann 1/2 oder 1/3 vom angezeigten Wert. Den bekommt man aber dann wenn man an die Jungs verkauft auch ausgezahlt und alles ist gut. Die Beratung dort, also wer von Autos keine Ahnung hat meint sehr gut. Kennt man sich aus ist es unter aller Kanone.
Verkaut man per Inserat empfiehlt es sich, zu Zweit zu sein und den Kaufvertrag von mobile.de zu verwenden. Der ist Anwaltsicher. Geld prüfen (Falschgeld), nie Scheck annehmen! und verkauft man mit Nummernschild sofort!!! eine Email an den Versicherer mit Foto vom Kaufvertrag, das das Auto verkauft ist. Würde der Käufer dann einen Unfall melden, reguliert die Versicherung zwar, aber derjenige wird hochgestuft und nicht man selbst! Wichtig! Die Meldung dass das Auto verkauft wurde muss vor einer möglichen Unfallmeldung bei der Versicherung eingehen. Fax/Email ist da das Beste. Die Gefahr, dass die Leute das Auto dann nicht zügig abmelden/ummelden ist dennoch gegeben, ggf. Ärger mit der Steuer.
Mohammed und Co waren immer vorbildlich. Nächsten Tag abgemeldet. Ärger und Stress hatte ich immer nur mit deutschen Mitbürgern. So pauschal kann man das eben nicht sagen.
Wenn es bei Dir in der Nähe eine Versteigerung von Fahrzeugen und Behördenfahrzeugen gibt, wo man vor Ort richtig mitbieten kann, ist das auch eine Variante, nicht online, richtig mit Arm heben und eigener Teilnehmernummer und dann die Kohle hinter Panzerglas bezahlen. War schon aus Neugierde im Auktionshaus Vonau. Dort bieten die manchmal Preise, geht gar nicht.
Da sind wir uns doch einig,merkwürdige Leute git es überall.
Mit der Regelung zum Kurzzeitkennzeichen kriegst du an Privat kein abgemeldetes Auto verkauft.
Zuviele Schikanen. Früher konnte man sich ein Kennzeichen holen und an einem Tag 3 Autos angucken.
Welches gut war hat man mitgenommen. Jetzt geht das nicht mehr. Man braucht die Papiere und TÜV.
Ich hatte immer bei Mobile.de und Autoscout24.de inseriert und bisher gut verkauft.
Die letzten drei Fahrzeuge allerdings beim Händler in Zahlung gegeben.
Wenn einer mein Auto ohne Anmeldung nicht kaufen will, soll er es lassen und ne andere Kiste kaufen.
Mein Auto geht nicht auf meinen Namen angemeldet vom Hof.
Es ist zur Probefahrt noch angemeldet und wird am Verkaufstag / Abholtag abgemeldet.
Komischer Weise haben damit wohl nur Käufer von privat ein Problem?
Beim Händler waren die Autos auch nie angemeldet.
Ich werde meinem Geld und Rückforderungen wegen Halterhaftung nicht hinterher rennen - eher verkaufe ich wieder an einen Händler. Auch dort kann man vereinzelt marktgerechte Preise für An- und Verkauf (Kauf und Inzahlungnahme) aushandeln.
Wenn der Käufer nicht weit weg wohnt ist das auch kein Problem. Man kauft das Auto, nimmt die Papiere mit und meldet es an. Dann kann man den Wagen abholen.
Aber jetzt überleg mal der Wagen steht 500 km weiter weg, und bist zu so einer Uhrzeit dort, wo deren Zulassungsstelle auch geschlossen hat. Früher war es angenehmer.
Zitat:
@devrim schrieb am 28. Oktober 2017 um 11:16:29 Uhr:
Wenn der Käufer nicht weit weg wohnt ist das auch kein Problem. Man kauft das Auto, nimmt die Papiere mit und meldet es an. Dann kann man den Wagen abholen.
Aber jetzt überleg mal der Wagen steht 500 km weiter weg, und bist zu so einer Uhrzeit dort, wo deren Zulassungsstelle auch geschlossen hat. Früher war es angenehmer.
Na und? Genau so habe ich die letzten 5 Fahrzeuge auch gekauft.
In Flensburg, in stuttgart-Feuerbach, in Hamburg...
Geht alles
Hast du dort übernachtet? Die Regel gilt seit 2015. Ich denke mal nicht das du in den letzten 2 Jahren 5 mal dein Auto gewechselt hast.
Kurzzeitkennzeichen kriegt man nur noch mit den Wagenpapieren und gültiger HU. Es gibt keinen Blankoschein mehr wo man selber die Daten einträgt.
Zitat:
@devrim schrieb am 28. Oktober 2017 um 11:32:00 Uhr:
Hast du dort übernachtet? Die Regel gilt seit 2015. Ich denke mal nicht das du in den letzten 2 Jahren 5 mal dein Auto gewechselt hast.
Kurzzeitkennzeichen kriegt man nur noch mit den Wagenpapieren und gültiger HU. Es gibt keinen Blankoschein mehr wo man selber die Daten einträgt.
Ohne Übernachtung. Allerdings vom Händler gekauft.
Überführung meines alten Autos mit kurzzeitkennzeichen und mein altes Kennzeichen auf neuem Fahrzeug angemeldet - Papiere wurden per Einschreiben zugesendet.
Aber egal: mein Auto kauft niemand fremdes privat wenn es noch auf mich angemeldet ist.