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Autokauf nach Totalschaden
Aloha liebe Community,
mir is letzte Woche Freitag eine ins Auto gefahren und nun ist mein Fahrzeug ein Totalschaden, da Achse gebrochen ist...naja egal
Nun ja jetzt bin ich auf der Suche nach einem neuen Wagen.
Hier ein paar Specs die gewünscht werden:
Preis Limit 5000€ (max 6000€)
am liebsten ein Diesel
5 Türer
mind. 85PS
Klimaanlage wäre schön
Tempomat wäre auch cool, aber net schlimm wenns net bei is (nachrüsten kostet kaum was)
edit: Ich fahre so ca 14-16t km pro jahr
Baujahr nicht älter als 2004
Kein SUV
Kein Van
Was kämen da für Fahrzeuge in Frage.
Noch eine Frage: was haltet ihr von Peugeot und deren Dieselmotoren? (ok sind zwei in einer^^)
LG
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27 Antworten
Was stellst du dir in Sachen Baujahr vor, sonst gibts zu viel Auswahl
Wie viele km fährst du etwa im Jahr?
axo ja ich änder es
Bei der Laufleistung solltest du mal über einen Benziner nachdenken, ist günstiger in der Wartung/Reparatur, Versicherung und Steuern. Bei viel Kurzstrecken Verkehr ist ein Defekt des DPF z.B. fast vorprogrammiert. Falls eine grüne Plakette für dich Pflicht ist muss man beim Diesel auch genau darauf achten welche er bekommt.
Mit den Diesel Motoren von Peugeot kenne ich mich nicht aus, doch allgemein machen Peugeots gerne mal Probleme mit Technik und Elektrik. Kenne da einige Leidensgeschichten von Bekannten, aber ob es Probleme gibt weiß man immer erst danach.
Das sind mal ein paar Modelle die alle Anforderungen erfüllen können:
Citroen C3/C4
Ford Focus
Mercedes A Klasse
Mitsubishi Carisma
Nissan Primera
Opel Astra / Corsa
Peugeot 207 / 307 / 407
Renault Megane
Seat Ibiza / Toledo
Skoda Fabia
VW Polo / Golf
Vielleicht ist dein Favorit da ja schon dabei
Zitat:
Original geschrieben von ZombieGTI
Bei viel Kurzstrecken Verkehr ist ein Defekt des DPF z.B. fast vorprogrammiert. Falls eine grüne Plakette für dich Pflicht ist muss man beim Diesel auch genau darauf achten welche er bekommt.
Das hängt natürlich auch vom Partikelfiltersystem ab. Bei den Systemen mit Additivunterstützung sind solche Probleme nahezu unbekannt.
Zudem bekommt jeder Euro 4 Diesel die grüne Plakette, egal ob er einen Partikelfilter hat oder nicht.
Zitat:
Original geschrieben von ZombieGTI
Mit den Diesel Motoren von Peugeot kenne ich mich nicht aus, doch allgemein machen Peugeots gerne mal Probleme mit Technik und Elektrik. Kenne da einige Leidensgeschichten von Bekannten, aber ob es Probleme gibt weiß man immer erst danach.
Die Dieselmotoren von PSA gehören mit zu den angenehmsten, die man fahren kann. Sehr leise und konstante Kraftentfaltung. Nicht diese digitale Fahrweise der VAG Diesel.
Zudem ist das Partikelfiltersystem eines der ausgereiftesten Systeme am Markt, da PSA diese Technik bereits seit 12 Jahren verbaut.
Ich rate Dir auch zu einem C3 oder C4.
Alles was aus dem VW-KOnzern kommt, kannst Du bei diesem BJ vergessen, da Pumpe-Düse.
BMW ist zu teuer, Asiaten Werkstatt zu teuer, ggf noch Ford oder Opel, vielleicht ein Corsa D oder Astra.
Aber ich würde zum Citroen greifen.
Danke schonmal für die ersten Antworten.
Nen Citroen würd ich echt ungern nehmen, da mir das Design wirklich garnicht gefällt.
VW hatte ich eh schon aus dem Kopf geschlagen, da zu teuer im Vergleich.
Mercedes is mir zu groß und A Klasse zu hässlich.
was ich noch zu den Kriterien hinzufügen sollte. Auto sollte für die nächsten 2 Jahre halten, danach is Studium abgeschlossen und dann bekomme ich eh ein neues Auto.
Was kann man von den Mazda Dieseln halten?
Mazda generell?
Bei benzinern is der Verbrauch aber höher und auch noch höhere Spritkosten...so lange der DPF für 2 jahre hält is doch gut^^
So viele Kurzstrecken fahre ich garnicht. 3 mal die Woche 14km pro Strecke (is das noch Kurzstrecke?).
Seat Ibiza hatte ich (das is der Wagen der nun schrott ist). 2007 Baujahr mit 86PS Benziner...der hat 7l geschluckt...
Super Verarbeitung und nie was dran gehabt, jedoch schwer in dem Preissegment zu finden (zumindest das baujahr).
Beim Ford Focus 1 konnte man damals zumindest beim 115PS TDCi keinen Tempomat nachrüsten.
Zitat:
Original geschrieben von reefton
So viele Kurzstrecken fahre ich garnicht. 3 mal die Woche 14km pro Strecke (is das noch Kurzstrecke?).
Ja das ist auf jeden Fall Kurzstrecke (für einen Diesel), reicht ja grade mal dass das Öl warm wird zum Freibrennen wird das nicht reichen.
Ok dann eben ein benziner.
Im moment favorisiere ich nen Mazda 3 benziner mit 105PS.
Was kann man zu Mazda 3 baujahr 2004-2006 sagen? Worauf sollte ich achten?
Ist der 1.6l Benziner in Ordnung?
Wie wäre ein Diesel ohne DPF mit Euro 4? Skoda Octavia z.B.
Reicht es denn, wenn ich einmal im Monat ne Strecke von 200km (eine Richtung) also insgesamt 400km zurücklege, um den DPF zu "pflegen"???
Denn auch wenn der Benziner besser für Kurzstrecken ist...der Diesel verbraucht einfach weniger...
Kurzes Angebot welches ich gefunden habe:
Renault Megane
halte ich für ein super Angebot...weiß aber nicht ob Renault Diesel so toll sind und ob der 1.5 dCi nicht zu klein is...
der wagen is in meiner Liste (habe ne Excel tabelle mit Punkten gemacht) mit 84/100 Punkten auf Platz eins
Beim Diesel ist ja nicht nur der DPF, auch der Turbo leidet und die Fixkosten sind höher. ich würde mir das ganz genau ausrechnen
Also ich weiß noch nicht genau wieviel der Diesel in der Versicherung kosten wird.
Jedoch habe ich grade mal etwas gerechnet:
15t km/jahr
Diesel 5.5 l/100km
Benzin 7 l/100km
Spritkosten pro Jahr mit D= 1,45€/l und B= 1,60€/l
Diesel : ca. 1200€
Benzin: ca. 1700€
Steuer (grad im Internet gerechnet)
Diesel: ca. 250 €/jahr
Benzin: ca. 130 €/jahr
insgesamt
Diesel 1450€/jahr
Benzin 1830€/jahr
Ersparnis durch Diesel: 380€
Und ich denke nicht, dass mich der Diesel 380€ mehr im Jahr an Versicherung kostet als der Benziner.
Habe für meinen (leider kaputten) Seat Ibiza (86PS Benziner) in Vollkasko 550€/jahr bezahlt.
Demnach dürfte ich mit dem Diesel ganz gut fahren und ich muss dazu sagen, dass der Wagen nach 2 jahren eh eingetauscht wird.
Hab ich irgendwas vergessen oder falsch berechnet/angenommen?
Was sagt ihr zu dem Renault, den ich gepostet habe?
Was kann man con den Renault Dieseln halten?
Danke schonmal für die Antworten
Höhere Wartunkskosten beim Diesel und die Anfälligkeit im Kurzstreckenverkehr fressen die Ersparnis ganz schnell auf!