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B7 Unterschied Höchstgeschwindigkeit mit Winter/Sommerreifen
Hallo zusammen,
ich bräuchte mal eure Ideen oder Erfahrungen.
Ich fahre derzeit als Dienstwagen einen B7 Variant, 125 kw, TDi, DSG, 4motion. Das Fahrzeug habe ich als Neuwagen 10/2011 bekommen. Aktuell hat er rund 76.000 runter.
Jetzt habe ich zum 2ten Mal auf Sommerreifen gewechselt.
Seitdem ist er wieder obenrum ( ab etwa 180 ) sehr zäh. Dazu erreicht er auf der Ebene mit Mühe Tacho 210, mit Anlauf und bergab geht er gerade so über 220.
Mit den Winterreifen komme ich auf der Ebene relativ locker auf 220, mit Anlauf und leicht bergab packt er erstaunlich leicht Tacho 245.
Sommer wie Winterreifen haben die gleiche Reifengröße. 215/55 16
Danke schon mal im Voraus
Beste Antwort im Thema
Icebeer, goldengloves, OPC.... es ist angerichtet 
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18 Antworten
Icebeer, goldengloves, OPC.... es ist angerichtet
Ich hab ähnliches Phänomen:
Sommer Kansas 235/40 R18
Winter Sima 205/55 R16
2.0 TDI 170 PS DSG aber Frontantrieb, 30.500 KM gelaufen aus 12/2011.
Habe auch viele schwere Extras (Standheizung, Panoramadach, elektr. Kofferraum, AHK etc.), aber der Unterschied ist ja da.
ich würde die Endgeschwindigkeit mal mit einem GPS Gerät kontrollieren, da die Tachos doch verschiedentlich sehr ungenau sind.
Zitat:
Original geschrieben von Halb-Marathon-Man
Icebeer, goldengloves, OPC.... es ist angerichtet
@Halb-Marathon-Man
Sorry ich steh gerade auf der Leitung und meine Glaskugel ist in Reperatur.
Was möchtest du mir damit sagen.
@goldeneroktober
Was bringt mir jetzt eine GPS Messung.
Es handelt sich um ein und dasselbe Fahrzeug, daß bei identischer Reifengröße mit Winterreifen bis Tacho 245 geht, mit Sommerreifen gerade so über 220 kommt.
Das einzige, was mir einfällt, wäre der Abrollumfang. Der müßte ja bei identischer Reifengröße ja in etwa gleich sein.
Wenn ich irgendetwas innRichtung 235/40 18 hätte, wäre es ja eigentlich klar. Aber so.
Ach den Reifenumfang nicht bedacht. Stimmt. GPS wäre mal angebracht.
Daran kann es wohl liegen, dass der Tachometer dann anders misst. Kann das noch wer bestätigen?
@Digger
Dann müßte ja der Arollumfang bei gleicher Reifengröße erheblich voneinander abweichen.
Vielleicht ist ja dann die Alufelge aerodynamisch das Problem in Verbindung mit der Warnanzeige in der MFA
Zitat:
Original geschrieben von rolandm6
@Halb-Marathon-Man
Sorry ich steh gerade auf der Leitung und meine Glaskugel ist in Reperatur.
Was möchtest du mir damit sagen.
Nun ja ich denke Halb-Marathon-Man hat wie viele andere auch zum Zeitpunkt des Wechsels auf Sommerreifen den "Ich erreiche die Höchstgeschwindigkeit nicht mehr" - Thread erwartet.
Das heisst: Zurücklehnen und sich die "Ich weiss woran es liegt" Diskussion entspannt anschauen.
Zurück zum Thema. Ich selbst fahre im Winter die üblichen Trennscheiben mit 205er Breite
und nun seit zehn Tagen wieder auf 235er Auflagefläche. Damit ist zumindest mein Passat
(125kw TDI) einfach 5 - 8 km/h langsamer. Das gilt zumindest für die Erstauslieferungs Conti Reifen.
Damit habe ich mich abgefunden. Die genaue Erklärung dafür ist mir eigentlich auch ergal.
Mein alter B6 hatte bei gleicher Leistung im Sommer nur 215er Bereifung, da war dieser Effekt weniger ausgeprägt.
210 km/h Begrenzung bei enthaltenem Schlechtwegefahrwerk?
Bei Wechsel auf Winterreifen wird dann auch das Schlechtwegepaket wieder ausgebaut ?
Dann fährt das Fahrzeug laut Threadersteller doch schneller.
Zitat:
Original geschrieben von Risotto
Bei Wechsel auf Winterreifen wird dann auch das Schlechtwegepaket wieder ausgebaut ?
Dann fährt das Fahrzeug laut Threadersteller doch schneller.
Da hast Du allerdings recht. Hatte gerade das Bordhandbuch quergelesen, da ist mir das mit dem Schlechtwegefahrwerk und der 210 km/h Begrenzung irgendwie "hängengeblieben" und beim lesen des Threads wieder eingefallen. Hab wohl nicht weit genug gelesen (oder gedacht). :-)
Wenn ich hier schon "aufgefordert" werde ein Statement abzugeben, sollte ich das wohl auch tun.
@Digger-NGR
Bei 205/55 R16 geht der Tacho im Vergleich zu 215/55 R16 oder 235/40 R18 sehr deutlich vor. 110 km/h am Tacho entsprechen dann nur noch 100 - 102 km/h laut GPS. Bei höheren Geschwindigkeiten ist die Abweichung noch größer. Mit der Werksbereifung geht der Tacho hingegen ziemlich genau. Zudem kommt der höhere Rollwiderstand und das höhere Gewicht bei einer größeren Reifen/Felgen-Kombi dazu.
=> normal
@Threadersteller
Mal den Luftdruck geprüft? Bei mir hat es letztens weder die Reifenbude beim Reifentausch, noch der (Un-)Freundliche bei der Inspektion geschafft, den korrekten Reifendruck in die Reifen einzufüllen. Der eine war mit 2 Bar rundum völlig daneben, der andere mit 2,3 Bar rundum nicht wirklich viel besser.
Ansonsten ist es schon etwas komisch. Normalerweise sollten Sommerreifen einen geringeren Rollwiderstand als gleich große Winterreifen haben. Fährst Du im Winter vielleicht Stahlfelgen und im Sommer das Schwermetall von VW?
Hallo zusammen,
Noch mal für alle, die es eventuell überlesen haben.
Bei sind die Winterreifen und die Sommerreifen in der selben Größe.
215/55 16
Der Unterschied ist allerdings in den Felgen.
Winter sind Stahlfelgen. Sommer sind Alu. Fragt mich aber nicht, welche. Das Fahrzeug wurde mir so hingestellt. Dann müßte aber die Alufelge erheblich schwerer sein.
Der Luftdruck passt auch. Sollte das ganze in der Kombination Felge und Rollwiederstand liegen, wäre das aber heftig. Da wünscht man sich ja die Winterschuhe zurück.
Zitat:
Original geschrieben von rolandm6
Fragt mich aber nicht, welche. Das Fahrzeug wurde mir so hingestellt. Dann müßte aber die Alufelge erheblich schwerer sein.
Wenn es die original VW-Alus sind (davon gehe ich mal aus), dann wiegen die schon einige Kilos mehr als Stahl. Geschätzt rund 3 Kilo je Felge. Das kann man merken, aber nicht in den Ausmaß. Macht vielleicht 2-3 km/h aus. Schon seltsam.