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Batterie Extern Laden

Ford Focus Mk4
Themenstarteram 12. April 2020 um 18:07

Hallo, ich entschuldige mich schon mal weil ich ein extra Post aufmache, aber möchte jetzt mal an einer Stelle alle Infos zusammen bekommen.

Zur Frage: wie ladet ihr die Batterie extern auf (Batterie angeschlossen oder Abgeklemmt oder nur ein Pol ab - an verschiedenen Stellen des Forums steht auch verschiedene Ansichten und Vorgehensweisen so das das ganz schön verwirrt) und welches ist das beste Ladegerät?

Zum Hjntergrund: Bin kein Schrauber und alle Autos die ich bis jetzt hatte hatten keine Probleme mit der Batterie so das ich mich da nie drum kümmern musste, aber der MK4 macht da ja wie wir alle wissen absolute Probleme und mein FFH will da nicht helfen weil das ja alles so von Ford gewünscht sei.

Sobald die Batterie unter eine gewisse Ladungsgrenze kommt sind die Töne weg, Start Stop ohne Funktion, Beifahrertüre keyless ohne Funktion und die Heckklappe geht mit dem Fuss auch nicht mehr auf, nur wenn ich die Schwiegermutter unterstütze Auto schiebe. Musste selbst meine Dashcam abklemmen weil es sonst nur Probleme gibt. Fahre pro Tag 50km aber der Händler meinte nur ich würde Falsch Wohnen, sollte an einen Hügel umziehen damit der Wagen beim Bergab rollen voll Laden würde.

Da ist das Thema noch nicht ganz abgeschlossen aber in der Zwischenzeit will ich halt selber für die Funktionen sorgen indem ich extern Lade, aber wie ist der beste Weg um die Batterie nicht zu ruinieren oder das Lademanagement zu verwirren mit der externen Ladung?

 

P.s. naja ich weiß, zuviel Text ??

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Cooperle schrieb am 13. April 2020 um 10:26:50 Uhr:

Zitat:

@Eisneger schrieb am 12. April 2020 um 20:46:21 Uhr:

Ich verstehe es nicht.

Wenn Du etwas nicht verstehst, dann frage nach oder versuche dich anderweitig zu bilden. Aber bitte stelle keine dummdreiste Behauptungen auf, in denen Du jene, welche Probleme mit dem Focus haben, Unfähigkeit unterstellst!

Seit 2006 fahre ich Fahrzeuge mit S/S, welche ich immer intensiv nutze. Noch bei keinem Fahrzeug hatte ich damit ein Problem. Nur der Focus zickt gewaltig. Ebenso ist die Ladestrategie, wie sie beim Focus umgesetzt ist, absolut nichts neues. Viele Fahrzeuge haben das so seit vielen Jahren. Bei meinen bisherigen Fahrzeugen funktionierte das einwandfrei. Nur beim Focus scheint es nicht zu klappen!

Wo liegt nun das Problem?

Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil. Ich hoffe dieser "eisneger" hat das jetzt verstanden.

100% Zustimmung.

 

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Nee, aber nix Neues... Schön, dass DU die Infos alle auf einmal haben willst... DU willst doch was wissen, oder? Dann such DU dir doch auch die Infos zusammen. Hier gibt es kostenlos Support - da kann man schon ein bisschen Eigeninitiative erwarten - ansonsten kann das Interesse ja nicht so groß sein. Irgendwie hat das nen "dreisten" Beigeschmack. Das ist ein Forum, an dem sich alle beteiligen. Die Leute, die hier antworten haben nicht explizit auf DICH gewartet... Ts... Wenn du Glück hast, antwortet vielleicht ja sogar jemand etwas zum Thema...

Ich verstehe es nicht.

Ich fahre zu 75% nur Kurzstrecken unter 10 Km; trotzdem habe ich 0 (in Worten N-U-L-L) Probleme mit irgendwelchen Verbrauchern oder der Batterieladung.

Wie wäre es, wenn man einfach mal den Patschefuss vom Gas nimmt und rollen lässt. Das geht auf der Autobahn ebenso, wie im Stadtverkehr oder über Land. Dazu muss man natürlich mindestens den Sicherheitsabstand einhalten, besser etwas mehr.

Also nich immer schieben, sondern Platz und rollen lassen.

Und siehe da...die Batterie wird geladen und es gibt keine Probleme. Weder mit StartStop, noch mit der Standheizung und schon gar nicht mit dem Rest.

Und für wen das jetzt so klingt, als hätte ich die Weisheit mit Löffeln gefressen...das habe ich auch.

Gibts eimerweise online. Man muss nur lesen, verstehen und umsetzen.

Wobei es in diesem Fall schon immer meine Fahrweise war. Vorausschauend mit GENUG Abstand.

Zitat:

@Eisneger schrieb am 12. April 2020 um 20:46:21 Uhr:

Ich verstehe es nicht.

Ich fahre zu 75% nur Kurzstrecken unter 10 Km; trotzdem habe ich 0 (in Worten N-U-L-L) Probleme mit irgendwelchen Verbrauchern oder der Batterieladung.

Wie wäre es, wenn man einfach mal den Patschefuss vom Gas nimmt und rollen lässt. Das geht auf der Autobahn ebenso, wie im Stadtverkehr oder über Land. Dazu muss man natürlich mindestens den Sicherheitsabstand einhalten, besser etwas mehr.

Also nich immer schieben, sondern Platz und rollen lassen.

Und siehe da...die Batterie wird geladen und es gibt keine Probleme. Weder mit StartStop, noch mit der Standheizung und schon gar nicht mit dem Rest.

Und für wen das jetzt so klingt, als hätte ich die Weisheit mit Löffeln gefressen...das habe ich auch.

Gibts eimerweise online. Man muss nur lesen, verstehen und umsetzen.

Wobei es in diesem Fall schon immer meine Fahrweise war. Vorausschauend mit GENUG Abstand.

Das ist bei dir halt so, am Anfang war es bei mir nicht anders und trotzdem habe ich jetzt diverse Probleme. Schau auf mein Verbauchsprofil und du siehst, ich fahre mehr als vorausschauend und Rolle sehr oft. Deine Weisheit trifft nicht immer zu und auch nicht die des Internets.

Zum Threadthema. Batterie lade ich immer intern im eingebauten Zustand. Rot an Pol bzw. Klemme und schwarz übern BMS an den Klipp oder an einen anderen Massepunkt.

Zitat:

@Eisneger schrieb am 12. April 2020 um 20:46:21 Uhr:

Ich verstehe es nicht.

Ich fahre zu 75% nur Kurzstrecken unter 10 Km; trotzdem habe ich 0 (in Worten N-U-L-L) Probleme mit irgendwelchen Verbrauchern oder der Batterieladung.

Wie wäre es, wenn man einfach mal den Patschefuss vom Gas nimmt und rollen lässt. Das geht auf der Autobahn ebenso, wie im Stadtverkehr oder über Land. Dazu muss man natürlich mindestens den Sicherheitsabstand einhalten, besser etwas mehr.

Also nich immer schieben, sondern Platz und rollen lassen.

Und siehe da...die Batterie wird geladen und es gibt keine Probleme. Weder mit StartStop, noch mit der Standheizung und schon gar nicht mit dem Rest.

Und für wen das jetzt so klingt, als hätte ich die Weisheit mit Löffeln gefressen...das habe ich auch.

Gibts eimerweise online. Man muss nur lesen, verstehen und umsetzen.

Wobei es in diesem Fall schon immer meine Fahrweise war. Vorausschauend mit GENUG Abstand.

EGAL, wie jemand nun fährt, die Batterie-abhängigen Funktionen eines Autos müssen gewährleistet sein! Es kann doch nicht sein, dass so viele Focus Fahrer die Batterie nachladen müssen. Batterie laden, das musste ich in 35 Jahren , außer bei meinem 1. Schrottauto, ein Golf I Diesel , noch NIE!

Definitiv stimmt da was nicht!! Sollte das Problem bei meinem Focus, den ich dann irgendwann dieses Jahr noch bekomme auftreten, mache ich denen richtig Druck!

Zitat:

@PC-Didi schrieb am 12. April 2020 um 21:37:29 Uhr:

Zitat:

@Eisneger schrieb am 12. April 2020 um 20:46:21 Uhr:

Ich verstehe es nicht.

Ich fahre zu 75% nur Kurzstrecken unter 10 Km; trotzdem habe ich 0 (in Worten N-U-L-L) Probleme mit irgendwelchen Verbrauchern oder der Batterieladung.

Wie wäre es, wenn man einfach mal den Patschefuss vom Gas nimmt und rollen lässt. Das geht auf der Autobahn ebenso, wie im Stadtverkehr oder über Land. Dazu muss man natürlich mindestens den Sicherheitsabstand einhalten, besser etwas mehr.

Also nich immer schieben, sondern Platz und rollen lassen.

Und siehe da...die Batterie wird geladen und es gibt keine Probleme. Weder mit StartStop, noch mit der Standheizung und schon gar nicht mit dem Rest.

Und für wen das jetzt so klingt, als hätte ich die Weisheit mit Löffeln gefressen...das habe ich auch.

Gibts eimerweise online. Man muss nur lesen, verstehen und umsetzen.

Wobei es in diesem Fall schon immer meine Fahrweise war. Vorausschauend mit GENUG Abstand.

EGAL, wie jemand nun fährt, die Batterie-abhängigen Funktionen eines Autos müssen gewährleistet sein! Es kann doch nicht sein, dass so viele Focus Fahrer die Batterie nachladen müssen. Batterie laden, das musste ich in 35 Jahren , außer bei meinem 1. Schrottauto, ein Golf I Diesel , noch NIE!

Definitiv stimmt da was nicht!! Sollte das Problem bei meinem Focus, den ich dann irgendwann dieses Jahr noch bekomme auftreten, mache ich denen richtig Druck!

Da bin ich ganz bei Dir

Ich muss auf dem Arbeitsweg einen Höhenunterschied von über 400 Meter überwinden und das sollte ja wohl ausreichen um genug Strom in die Batterie zu bekommen da kann ich dass Auto sehr lange Rollen lassen. Und wenn ich Glück habe dann geht das System mal 2 -3 Tage alle paar Wochen.

Fahre den 2L Diesel als Schalter seit November 2018.

Jetzt 34000km ohne das die Batterie nachladen musste.

Allerdings schalte ich die S/S jedesmal aus.

Mich nervt das.

Das Ford beim MK4 mit der Batterie und deren Ladezustandes an die Grenzen stößt mag sein. Meine Befürchtungen das ich im Winter Probleme bekomme, haben sich aber zum Glück nicht bestätigt. Das man aber an einem Berg wohnen soll, damit die Batterie geladen werden kann. Das halte ich aber für völligen Quatsch und stößt bei mir auf Unverständnis. Da müsste ich ja als Flachland Bewohner mit meinem aktuellen Fahrprofiel ja die Batterie ständig am Ladegerät hängen haben. Das muss ich zum Glück aber nicht und habe es auch noch nie! Es wäre interessant zu wissen welches BJ der Ford des TE hat. Wenn es einer der ersten ist, könnte es eventuell ein Software Problem eines Steuergerätes sein, was hier schon öfters angesprochen wurde.

Bei mir musste bei der letzten Service Aktion, auf Grund eines Problemes die Software teilweise neu eingespielt werden. Seid dem sind die Probleme mit den Tönnen zumindest verschwunden. Beim Autostart/stop scheint es anders als beim MK3 auch an die außen Temperatur gekoppelt zu sein. Zumindest ist das eine Vermutung, da bei höheren Temperatur es normal zu funktionieren scheint. Aber ganz ehrlich kann ich im Winter auf diese Funktion auch gerne Verzichten.

Zitat:

@Eisneger schrieb am 12. April 2020 um 20:46:21 Uhr:

Ich verstehe es nicht.

Wenn Du etwas nicht verstehst, dann frage nach oder versuche dich anderweitig zu bilden. Aber bitte stelle keine dummdreiste Behauptungen auf, in denen Du jene, welche Probleme mit dem Focus haben, Unfähigkeit unterstellst!

Seit 2006 fahre ich Fahrzeuge mit S/S, welche ich immer intensiv nutze. Noch bei keinem Fahrzeug hatte ich damit ein Problem. Nur der Focus zickt gewaltig. Ebenso ist die Ladestrategie, wie sie beim Focus umgesetzt ist, absolut nichts neues. Viele Fahrzeuge haben das so seit vielen Jahren. Bei meinen bisherigen Fahrzeugen funktionierte das einwandfrei. Nur beim Focus scheint es nicht zu klappen!

Wo liegt nun das Problem?

Themenstarteram 13. April 2020 um 8:27

Ist ein Vignale 182ps At ecoboost von 07/19. Auf S/S kann ich auch verzichten aber wenn man per keyless die Beifahrertüre nicht aufkriegt oder die Töne verschwinden oder die Heckklappe Probleme macht und direkt nach dem Starten (wohlgemerkt, Motor läuft) die Meldung kommt Zündung aus um Batterie zu schonen, hmm.

Und das mit dem am Berg wohnen hat der ffh nur gesagt weil er sich nicht mit dem Problem auseinander setzen will. Er meint ja eh das ist so von Ford gewollt. Und da er meint ich wäre sowieso der einzige mit dem Problem....

Zum Glück ist der ffh ne Kette und werde mich jetzt mal mit dem Stammhaus auseinander setzen

Ich schlage vor,das du mal deine Werkstatt wechselst.

Ansonsten würde ich dir raten bei solchen Aussagen "den Wohnort" wechseln den Anwalt einzuschalten.

So eine Ansage ist schon die absolute Frechheit!!

https://www.motor-talk.de/.../...ie-nichts-geht-mehr-t6673047.html?...

Schau mal hier da steht schon einiges zum Thema Batterie!

Zitat:

@Cooperle schrieb am 13. April 2020 um 10:26:50 Uhr:

Zitat:

@Eisneger schrieb am 12. April 2020 um 20:46:21 Uhr:

Ich verstehe es nicht.

Wenn Du etwas nicht verstehst, dann frage nach oder versuche dich anderweitig zu bilden. Aber bitte stelle keine dummdreiste Behauptungen auf, in denen Du jene, welche Probleme mit dem Focus haben, Unfähigkeit unterstellst!

Seit 2006 fahre ich Fahrzeuge mit S/S, welche ich immer intensiv nutze. Noch bei keinem Fahrzeug hatte ich damit ein Problem. Nur der Focus zickt gewaltig. Ebenso ist die Ladestrategie, wie sie beim Focus umgesetzt ist, absolut nichts neues. Viele Fahrzeuge haben das so seit vielen Jahren. Bei meinen bisherigen Fahrzeugen funktionierte das einwandfrei. Nur beim Focus scheint es nicht zu klappen!

Wo liegt nun das Problem?

Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil. Ich hoffe dieser "eisneger" hat das jetzt verstanden.

100% Zustimmung.

 

Zitat:

@Eisneger schrieb am 12. April 2020 um 20:46:21 Uhr:

Ich verstehe es nicht.

Ich fahre zu 75% nur Kurzstrecken unter 10 Km; trotzdem habe ich 0 (in Worten N-U-L-L) Probleme mit irgendwelchen Verbrauchern oder der Batterieladung.

Wie wäre es, wenn man einfach mal den Patschefuss vom Gas nimmt und rollen lässt. Das geht auf der Autobahn ebenso, wie im Stadtverkehr oder über Land. Dazu muss man natürlich mindestens den Sicherheitsabstand einhalten, besser etwas mehr.

Also nich immer schieben, sondern Platz und rollen lassen.

Und siehe da...die Batterie wird geladen und es gibt keine Probleme. Weder mit StartStop, noch mit der Standheizung und schon gar nicht mit dem Rest.

Und für wen das jetzt so klingt, als hätte ich die Weisheit mit Löffeln gefressen...das habe ich auch.

Gibts eimerweise online. Man muss nur lesen, verstehen und umsetzen.

Wobei es in diesem Fall schon immer meine Fahrweise war. Vorausschauend mit GENUG Abstand.

Ich kann es kaum fassen, was hier gepostet wird, Bergabfahren, damit die Batterie geladen wird. LOL

Die Lichtmaschine sollte trotz eingeschalter Verbraucher die batterie laden, außer man übertreibt es und schaltet alles mögliche ein und dreht die b&o Anlage auf 20.

Das sind doch moderne Autos, da muss ich doch nicht erst 3 Semester Elektrotechnik studieren.

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