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Batterie Ladegerät
Hallo Leute,
Ich habe folgendes Problem... meine Frau fährt einen für Rollstuhl umgebauten vw t5 bus, dieser zieht aus unerklärlichen Gründen regelmäßig im stand die Batterie leer..
Wir waren schon bei verschiedenen Werkstätten und auch die Umbau Firma kann das ganze nicht erklären..
Niemand findet den Fehler wo das Auto die Batterie leer zieht.
Nun zum eigentlichen, ich wollte auf diesem Wege mal fragen ob hier jemand ein erschwingliches Batterie Ladegerät empfehlen kann , welches ich mal alle 2 Wochen über Nacht ans Auto anschließen kann. Habe ein Foto von der Batterie gemacht. LG und schönen abend noch
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14 Antworten
Ich würde zu einem Automatiklader raten. Achten solltest du darauf, dass dieser frei von Spannungsspitzen lädt, sodass die Batterie nicht jedes mal abgeklemmt werden muss. Kann ein Cetek sein, muss es aber nicht.
Noch besser ist natürlich, dass man den Stromfresser findet. Das Mittel der Wahl ist dazu die Ruhestromverlustmessung.
Gruß
1. Wenn der Umbau Strom zieht, dann einen Schalter einbauen, der hart trennt.
2. Ladegerät CTEK 5.0 ist dauerhaft gut
3. Touaregs haben auch das Batterie leer saug Problem. Is tatsächlich oft sehr schwer zu finden. Öfters liegt es an Steuergeräte die "wach" bleiben und nach dem zuschließen nicht in den "Tiefschlaf" fallen.
Ein "CBC 4" Ladegerät ist preiswert und zuverlässig, hab ich schon mehrere Jahre im Einsatz. Auf dem Display ist der Ladezustand gut ablesbar. Ebenso ein "Ultimate Speed". > > >
https://www.ebay.de/.../162969076825?...
Hm... was haben denn die Werkstätten gemacht, um den "Fehler" zu finden? Batterietest? Lichtmaschine? Verbraucher? Sich bei der Fehlerbeschreibung ein Ladegerät kaufen ist klug, aber dauerhaft sicherlich nicht der richtige Ansatz. Gibt es einen bestimmten Zeitpunkt, an dem ihr die Entladung festgestellt habt?
Ev. brennt die Lampe im Handschuhfach bei geschlossenen Deckel weiter. Ansonsten jedes Prozessor gesteuerte Ladegerät mit automatischer Abschaltung wenn Batterie voll ist.
Die Discounter haben öfter Ladegerät für knapp 20.- im Angebot
https://www.lidl.de/.../p286506
Wenn ein Auto plötzlich 3l mehr Sprit verbraucht als sonst üblich, suche ich doch auch den Fehler und tanke nicht einfach öfters...
Wie alt ist die Batterie?
Was wurde umgebaut? Werden eventuell elektrisch betriebene Rampen oder Hebevorrichtungen genutzt? Je nach Ausstattung könnte meiner Meinung nach dafür die Batterie etwas knapp bemessen sein, vor allem, wenn das Fahrzeug Start-/Stoppautomatik und Rekuperation hat, da die Batterie dann eh nur bis ca. 70% geladen wird, damit immer ausreichend Luft für die Rekuperation bleibt (Energierückgewinnung beim Bremsen).
Nächste Frage wäre, wie weit die gefahrenen Strecken sind und die Batterie überhaupt ausreichend Zeit zum Laden während der Fahrt hat.
Kann das ctek empfehlen, gibt als Zubehör auch fest zu installierende Stecker, sogar eine Variante die mit farbigen LED den Battiestatus "blinkt", dann kann man das einfach von außen im z.B. carport anstöpseln, ohne erst groß die Batterie freimachen zu müssen.... So machen das auch einige Behörden Polizei, Feuerwehr ... mit ihren Motorrädern/ Fahrzeugen die nicht täglich genutzt werden..
Wenn der Wurm drin ist, ist es schwer zu finden, die Werkstätten würden bestimmt in der "Tiefe" den Fehler suchen, bloß man darf nicht vergessen, jede Stunde kostet ordenlich .... so ein Steuergerät, welches ab und zu mal aufwacht ist nicht ohne weiteres mit der Ruhestrommessung zu finden, ist schon ein fieser Fehler....
Da klingt die Lösung mit dem Erhaltungsladerät ganz sinnig, wenn der Fehlstrom nicht zu groß ist.
Der Te schreibt was von ~2 Wochen mal laden, also streikt die Batterie nach ~2 Wochen Stillstand? Dann kann der Fehlstrom nicht sein. Wenn es bereits nach wenigen Tagen streikt, empfehle ich auch die Fehlersuche, dann zieht irgendwas ordendlich am Akku...
Der gefühlt zwanzigste aktuelle Beitrag über Ladegeräte...
Das everActive CBC-10 (ein 10A-Ladegerät mit integrierter Netzteilfunktion/Konstantspannung 13.6V) habe ich letzte Woche versandkostenfrei bei Nemt für 34,- € gekauft. Das hat ebenfalls die oben erwähnten "fest installierbaren Stecker" beiliegen (im Kaufpreis von 34 € enthalten).
Da braucht man keinen 3-stelligen Betrag für den "Marktführer" ausgeben...
Der 10A-Lader ist bei "über Nacht laden" ggf. besser als ein 4A- oder 2A-Lader.
Ich würde aber wie meine Vorschreiber rieten vorrangig nach der Ursache suchen: Fehlerstrommessung machen. Ggf. ist die Batterie am Ende, das kann (auch bei ungewollter falscher Behandlung /Tiefentladung) auch schon nach 1...2 Jahren der Fall sein.
Vielleicht sind von den ursprünglichen 85Ah durch Sulfatierung nur noch 40Ah nutzbar? Testen lassen!
Beim eventuellen Batterie Neukauf: nimm die "größte" (Ah) die von den Abmessungen her reinpasst, und die mit dem höchsten Kälteprüfstrom. Lohnt sich, erst Recht wenn man bereits Probleme mit dem Energiemanagement hat.
Danke für die vielen antworten.
Der fehler mit der Batterie tritt nicht alle 2 Wochen sondern alle 1,5 bis 2 Monate auf, ganz sporadisch. Mit unserem anderen Auto kriegen wir ihn nicht überbrückt dafür zieht der zu viel und ständig den ADAC anrufen damit ist uns auch nicht geholfen. Wie auch schon gesagt wurde das Auto so lange überprüfen zu lassen wird zu teuer... Ich habe jetzt schon ne ganze Menge Vorschläge gesehen und werde mir davon das beste raus suchen, danke an alle
Mit dem anderen Auto überbrücken sollte gehen (was ist es für einer). Dazu halt den Motor laufen lassen und, ganz wichtig, ein vernünftiges Überbrückungskabel, welches an den Polen gut anliegt und bei dem beide Seiten der Backen angeklemmt sind. Des Weiteren muss auf einen ausreichenden Querschnitt geachtet werden, dann sollte es auch mit dem Überbrücken klappen. Das "Spenderfahrzeug" hat ja auch eine Batterie, die einiges, zumindest einen Startvorgang, puffern wird.
Gut ist es für die Batterie nicht, wenn dieses komplett leer ist.
Ich habe mir ein Dino Kraftpaket gekauft, da die Beschreibung recht vielversprechend war. Bei meinem Sharan (2.0 TDi) war die Batterie auf 3,7V entladen, das Kraftpaket schaffte es nicht den Motor wieder in Gang zu bekommen. Fehlt ein bisschen was, dann wird es wohl gehen. Vielleicht hätte ich auch die Autobatterie damit ein wenig laden sollen. Offen gestanden war ich zu faul in die Bedienungsanleitung zu gucken, da das andere Auto mit voller Batterie direkt daneben stand.
https://www.amazon.de/dp/B012DC26K4/ref=cm_sw_r_wa_apa_Y97aCb19G5FXS
Was wurde denn seite dem Umbau NEU an ele. Verbruahcern, die die Batterie belasten, hinzugefügt`Ich könnte mir auch vorstellen, das da immer wieder nur ein bisschen mehr entladen wird, als nachgeladen wird und nach dem von Dir genannten (unregelmäßigen) Zeitraum ist einfach der Zeitpunkt erreicht, an dem die Kapa. der Batt. nicht mehr ausreichend ist. Vielleicht gar kein Defekt, sondern einfach die Summe aus Entladung und nicht ausreichende Wegstrecke
Dann liegt er mit der Ladegerätlösung richtig, oder halt extra Runden drehen ....