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batterie tot :-( welche jetzt kaufen??

Audi
Themenstarteram 3. November 2012 um 12:13

hey leute:-)

meine batterie hat jetzt das zeitliche gesegnet, wollte mir jetzt eine neue kaufen dachte an bosch. gute wahl???

reicht eigentlich 88 AH für den V8er 4.2er? so eine war jetzt vom vorgänger verbaut?? finde keine richtige doku welche stärke man einbauen soll.

danke euch!

gruß phill

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19 Antworten

Die reicht locker! Das ist sogar eine für den Diesel 88 AH. Mit Bosch machst du keine Fehler. Ich würde eine Bosch nehmen. Laut Teilekatalog reicht sogar eine 64 AH (ohne Gewähr natürlich. Nur abgelesen). Somit bist du mit der 88 AH auf der sicheren Seite und der Winter kann kommen :-)

Hätte da noch eine Frage zu:

Mir wurde erzählt, dass eine zu kleine Batterie zerstört wird, da die 'Laderegelung' nicht abschaltet, da ja noch was 'fehlt'.

Andersrum: Eine 120Ah würde sowieso nicht voll.

Kann man das so stehen lassen? Oder bin ich da auf dem Holzweg..

 

Danke.

 

Hab ne 80er Varta Blue drin. Begleitet mich seit 6 Jahren durch 3 Autos, merke keine Leistungseinbußen, auch bei -15° nicht.

Ich bin zwar kein KFZ-Elektriker, aber ich denke das eine Batterie nur so lange Strom aufnimmt bis die voll ist. Egal welche Größe die Batterie hat. Hauptsache die Spannung passt. Woher will die Regelung wissen wie weit voll die Batterie ist. Wenn die Batterie "gesättigt = voll" ist dann fließt kein Ladestrom mehr. Auch eine größere Batterie wird geladen, aber der Generator braucht halt eine länger Zeit um die Batterie zu laden. Sonst könnte ein Baumarktladegerät mit 5 A Ladestrom ja nie eine Autobatterie mit 88 Ah laden. Vielleicht ist ja noch ein Spezialist hier der das genau weiß.

Vorab: Ich spekuliere immer noch!:p

Die Steuerung lädt bis voll, hört auf, sodass sich die Batterie wieder etwas entlädt, lädt wieder usw. (kann ja den Ladestrom messen, der fließt).Diese Ladung soll ja besser für Akkus etc. sein, als die ganze Zeit vollgestopft zu werden (Siehe Handys etc, wen ich es nur in der Ladestation lasse, hab ich nach nem halben Jahr nur noch die halbe Sandby-Zeit). Den Effekt (hat auch irgendeinen Namen) hat man zwar schon verbessert, aber noch nicht eliminiert.

 

Aber wie ich so schreibe, merke ich, dass dabei die Kapazität sch..egal ist.

Heißt glaube ich Memoryefekt, aber ich denke bei Autobatterien ist das nicht so tragisch. Es ist auch so die einen Batterien vom selber Hersteller halten 8 jahre und andere nur 4 Jahre und keiner weiß warum. Viel Spaß beim spekulieren :-)

Themenstarteram 3. November 2012 um 17:17

habe mir jetzt eine bosch silver s4 mit 80AH besorgt war grade günstig im angebot.

werde sie morgen einbauen und dann berichten. hoffe dann ist erstmal ruhe:-)

gruß phil

dieser memoryefekt hat aber mit dem Akku zu tun. eine autobatterie ist ein Bleiakku und der hat nicht so große selbsständige entladung wie andere akkus.

 

die neue variante sind die lithium ionen (LIPO) akkus die auch in den handys oder im modellbau zum einsatz kommen,

aber glaube die kommen nicht an blei ran, von der entladerate , dafür sind sie viel viel leichter.

aber da ein auto doch manchmal länger steht, sind denk ich die selbsständigen entladeraten wichtiger.

Mahlzeit,

das "Steuergerät" welches die Batterie lädt, ist einfacher als vermutet...

Wenn mich nicht alles täuscht, sinkt der Innenwiderstand einer Batterie beim entladen.

Wird die Batterie aber wieder geladen, steigt der Innenwiederstand so lange an bis kein Strom mehr fließt

bzw nur noch der zur Erhaltung.

Rechenbeispiel:

I=Strom

U=Spannung

R=Widerstand

I=U/R

I=12V/50Ohm

=0,24A

I=12/5Ohm

=2,4A

Man sieht, dass wenn der Innenwiderstand stiegt, sinkt der Strom.

Kann man auch recht gut bei den alten Ladegeräten sehen, die noch ein analoge Amperemeter

dran haben: Batterie leer, Zeiger Vollauschlag. Batterie voll: Zeiger Richtung null.

Hoffe ich hab mich einigermaßen ausgedrückt...

Grüße

Themenstarteram 7. November 2012 um 16:51

so meine batterie hatte ich erfolgreich eingebaut wagen sprang natürlich sofort wieder an. soweit so gut.

bin dann auch einige zeit gefahren um die neue richtig zu laden, problem jetzt die neue hatte heute wieder nur 11,99 volt nach 3 tagen standzeit? angesprungen ist er sofort aber kann das normal sein? am auto ist auch nichts weiter angeschlossen ist alles original keine freisprecheinrichtung nichts hmmmm????

dann das nächste problem hatte mal nach kühlflüssigkeit geschaut und gesehen das er weit unter min stand :-( musste 1 LITER nachkippen, sind aber keine undichten stellen erkennbar. ahne ja schon wieder schlimmes :-(

 

11.99, womit gemesen?? mit dem schätzeisen im amaturenbrett? das kanste vergessen. wenn er nach 3 tagen noch anspringt, sollte alles ok sein. hättest du NUR das handschuhfach offengelassen, sodas die kleine leuchte brennt, wäre nach 3 tagen nix mehr geganen.

warum 1,0 ltr kühlflüssigkeit fehlt, das kann viel sein. vom mikroskobisch kleinen marderbiss in einem kühlwasserschlauch, bis zum kapitalen motorschaden. ABER fehlen darf NIX.

Die Ladeschlussspannung einer Autobatterie liegt je nach Temperatur zwischen 13,8 und 14,4 Volt.

Wenn nun ein Ladegerät oder die Lima z.B.: 14,4 Volt hergibt und die (Temp bereinigt) Batterie keinen Strom mehr aufnimmt, dann sind beide Potentiale ident und es fliesst kein Strom mehr. Damit ist die Batterie voll.

Entladen wir nun wieder die Batterie durch Nutzung oder was auch immer entsteht ein Gefälle zwischen LAdespannung und Batteriepotential und es fliesst wieder Strom Richtung Batterie bis dieser Zustand wie oben beschrieben wieder erreicht ist. Dann wieder voll.

Hab ich jetzt eine urböse Batterie (urböse Kapazität) und ein zu kleines Ladegerät, dann kann ich das Ladegerät schon mal überfordern, da die Batterie dann ordentlich Strom verlangt um die Differenz auszugleichen. Sieht man eh am Ladegerät Zeiger, dest mehr leer, desto mehr Strom fliesst.

Würde ich nun ein böses Ladegerät bauen dass nicht über die Diodenstrecke und den Trafo in die Knie geht und so halt für die 14,4 ausdgelegt ist (mit Angabe zur max. Kapazität der Batterie) sondern das die Spannung bei hoohen Volt mittels Regelung sagen wir 19 Volt Kosntant halten würde, dann mach im meine Batterie auf die Dauer kaputt, da diese überladen wird. Es heisst nicht dass die Batterie bei 14,4 Volt aufhört Strom zu ziehen. Wenn weiterhin eine Differenz vorhanden ist (wie gesagt 19 Volt Konstantspannungsquelle mit genug Schmalz die vielen Ampere durchzuhalten) dann nimmt die Batterie auch Strom auf über den Ladeschlusspunkt der nix mehr bringt (keine Kapazitätzerhöhung in der Lademenge) sondern die Batterie quält.

Hoffe damit etwas Aufklärungsarbeit über das Seelenleben von Batterien beigetragen zu haben.

Hallo Baalou,

Du solltest zur Sicherheit mal Deine Ladespannung messen lassen (oder selbst messen) Sie sollte bei ca 13,0V bis max 14,5V betragen wenn der Motor im Lehrlauf läuft !

Wenn Du alle Verbraucher einschaltest (Licht,Nebel,Warnblinker,Heckscheibenheizung,....) sollte die Ladespannung ähnlich sein !(aber nicht unter 12,6V-12,8V) alles was darüber liegt ist OK!

Hast Du an Deinem Dicken irgend etwas elektrisches nachrüsten lassen ???

Sonst kannst Du auch mal die Ruhespannung messen lassen !

LG

am 7. November 2012 um 18:03

also ich habe für meinen eine 100AH 880E/AN gekauft und verbaut kommt immer auf ausstattung und kaltstart an ^^

Themenstarteram 7. November 2012 um 18:47

11.99V hatte ich mit dem multimeter gemessen im stand ohne motor an. bei laufendem motor im leerlauf messe ich ca. 13,8V sollte doch okay sein oder?

nachgerüstet ist an meinem dicken nichts er hat nur die originale alarmanlage verbaut sonst nichts.

kühlwasser muss ich dann mal weiter schauen... kann dann ja wohl viel sein :-(

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