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Batterien erneuern > von 2 auf 4 Batterien > Ist das ein Problem???
Hallo zusammen!
Ich habe mal eine Frage an die Elektrikfreaks unter euch!
Ich habe ein Eura-Mobil welches serienmäßig mit 2 Aufbaubatterien a 105Ah ausgestattet ist. Diese haben sich nun in die ewigen Jagdgründe verabschiedet und ich muß neue haben!
Ich habe mich für AGM entschieden da ich mitterweile einige bekannte habe denen die Gelbatterien nach 2 Jahren verreckt sind! Wenn mir das mit AGM´s passiert, ist das eher zu verschmerzen als mit Gel-Batterien (Zumindest vom Preis her!)
Jetzt meine Frage! Ich möchte also 2 x 120Ah als neue Batterien einbauen! Wie ist denn, wenn ich statt 2 dann 4 x 120Ah einbaue (Vom Gewicht mal abgesehen!). Ist das problematisch oder gilt der alte Grundsatz >Viel hilft viel!<
Muß ich da etwas besonderes beachten oder kann ich das bedenkenlos machen?!?
Danke im Vorraus und viele Grüße aus dem Ruhrgebiet in dem es jetzt auch langsam kalt und üselig wird!
Arnd
Beste Antwort im Thema
Halla Arnd,
mal ein paar Anmerkungen:
Brauchst du überhaupt über 400Ah-Kapazität?
Das wäre doch erst mal genau festzulegen.
Natürlich ist es besser 400Ah zur Verfügung zu haben, als 200Ah, aber diese Verdoppelung zieht nun mal diverse Folgen (abgesehen von den rund 60kg Mehrgewicht) nach sich.
Zu den Batterien:
Bist du öfter im Gelände o.ä..
Warum brauchst du eine AGM-Batterie oder eine Gel-Batterie?
Betreibst du die Batterie auf dem Kopf oder hast du Angst, dass eine normale Batterie auslaufen könnte?
Hast du dann, konsequenterweise, auch eine AGM-Starterbatterie?
Durch die Verwendung einer normalen Versorgungs-Säurebatterie (nicht Starterbatterie) sparst du gegenüber einer AGM noch einmal richtig Geld und da die in deinem großen WoMo mechanisch kaum was zu auszuhalten hat, ergibt sich für dich in der Praxis auch keinerlei Nachteil.
zum Ladegerät:
Wenn du ein IUoU-Lader hast ist das schon mal grundsätzlich gut.
Mit fast jedem IUoU-Lader bekommst du deine anvisierten 400Ah-Batterien voll (u.a. deswegen, weil alle Blei-Batterien, wenn man sie etwas länger mit ausreichender Kapazität haben möchte, nur um maximal 60% entladen werden sollten)
Das Problem ist die Zeit in der du die Vollladung erreichst. Bei einer Verdoppelung der Batteriekapazität sollte man schon ein angepasstes Ladegerät verwenden, um einfach die Vollladung in einer bestimmten Zeitspanne (z.B. über Nacht) zu gewährleisten.
Als Faustregel:
max. Ladestrom des IUoU-Gerätes bis max. 30% der Kapazität, also in deinem Fall wäre ein Ladegerät mit gut 100A Maximalstrom eine gute Alternative.
40A, also 10%, würde ich aber als Minimum ansehen.
Ich schätze mal, dass dein jetziges Ladegerät nicht annähernd diesen Maximalstrom (100A) bringt (das müsste aber auf dem Ladegerät draufstehen).
Dementsprechend langsamer würde eine echte Vollladung eben dauern.
Ob dir das reicht, ist deine persönliche Geschmackssache.
Zu der Ladespannung:
Ob es nun 14,7, 14,5V o.a. sind, hängt von den Anforderungen des Batterieherstellers ab!
Einer der größten Markenhersteller von Batterien (Exide) gibt z.B. für seine Gel- und AGM-Batterien 14,4V an.
Im Zweifelsfall, wenn keine Angaben des Batterieherstellers vorhanden sind, würde ich auch 14,4V zu nehmen.
Das Vollladen hängt nämlich nicht nur von der Spannungshöhe ab, sondern auch von der Absorbtionszeit (die Zeitspanne in der die Batteriespannug auf diesem hohen Wert gehalten wird).
Bei 14,7V geht eine Batterie im Zweifelsfall aber viel schneller kaputt, als bei 14,4V.
Deine LiMa im WoMo ist, wenn es denn eine aktuelle LIMA ist, auch bei maximal 14,4-14,5V begrenzt.
Gruß
navec
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18 Antworten
Ist eigendlcih kein PRoblem, dauert halt nur was länger zu laden, wenn du z.b. fährst.
Schätz mal das die auch über ein ladegerät geladen werden, da musst du dann gucken was das für eins ist, udnibs halt für 420AH ausgelegt ist, udn vorraussetzung ist logischerweise die gleichen AGM's
Mein Ladegerät kann ich umstellen von Blei auf Gel. Welche Stellung muß ich wählen? Habe die Suchfunktion genutzt und auch etwas gegoogelt!
Viele Antworten die aber keine eindeutige Aussage treffen!
Die einen sagen, dass man auf Gel umstellen soll da dann länger geladen wird, die anderen sagen, dass es ja Blei-Bat. sind und man diese Stellung beibehalten soll! Wieder andere sagen, dass die Batterien werden eh nie ganz voll da die "normalen" Ladegeräte nur bis 14,5V gehen und die AGM´s für 14,7 ausgelegt sind.
Muß ich jetzt ein anderes LAdegerät kaufen oder kann ich das Gerät auch bei den 4 Batterien nutzen? Eine Ah-Zahl als maximale für die Ladefunktion habe ich in der Beschreibung des Ladegerätes nicht gefunden!
Eine IUOU-Kennlinie hat das Ladegerät!
Gruß Arnd
Halla Arnd,
mal ein paar Anmerkungen:
Brauchst du überhaupt über 400Ah-Kapazität?
Das wäre doch erst mal genau festzulegen.
Natürlich ist es besser 400Ah zur Verfügung zu haben, als 200Ah, aber diese Verdoppelung zieht nun mal diverse Folgen (abgesehen von den rund 60kg Mehrgewicht) nach sich.
Zu den Batterien:
Bist du öfter im Gelände o.ä..
Warum brauchst du eine AGM-Batterie oder eine Gel-Batterie?
Betreibst du die Batterie auf dem Kopf oder hast du Angst, dass eine normale Batterie auslaufen könnte?
Hast du dann, konsequenterweise, auch eine AGM-Starterbatterie?
Durch die Verwendung einer normalen Versorgungs-Säurebatterie (nicht Starterbatterie) sparst du gegenüber einer AGM noch einmal richtig Geld und da die in deinem großen WoMo mechanisch kaum was zu auszuhalten hat, ergibt sich für dich in der Praxis auch keinerlei Nachteil.
zum Ladegerät:
Wenn du ein IUoU-Lader hast ist das schon mal grundsätzlich gut.
Mit fast jedem IUoU-Lader bekommst du deine anvisierten 400Ah-Batterien voll (u.a. deswegen, weil alle Blei-Batterien, wenn man sie etwas länger mit ausreichender Kapazität haben möchte, nur um maximal 60% entladen werden sollten)
Das Problem ist die Zeit in der du die Vollladung erreichst. Bei einer Verdoppelung der Batteriekapazität sollte man schon ein angepasstes Ladegerät verwenden, um einfach die Vollladung in einer bestimmten Zeitspanne (z.B. über Nacht) zu gewährleisten.
Als Faustregel:
max. Ladestrom des IUoU-Gerätes bis max. 30% der Kapazität, also in deinem Fall wäre ein Ladegerät mit gut 100A Maximalstrom eine gute Alternative.
40A, also 10%, würde ich aber als Minimum ansehen.
Ich schätze mal, dass dein jetziges Ladegerät nicht annähernd diesen Maximalstrom (100A) bringt (das müsste aber auf dem Ladegerät draufstehen).
Dementsprechend langsamer würde eine echte Vollladung eben dauern.
Ob dir das reicht, ist deine persönliche Geschmackssache.
Zu der Ladespannung:
Ob es nun 14,7, 14,5V o.a. sind, hängt von den Anforderungen des Batterieherstellers ab!
Einer der größten Markenhersteller von Batterien (Exide) gibt z.B. für seine Gel- und AGM-Batterien 14,4V an.
Im Zweifelsfall, wenn keine Angaben des Batterieherstellers vorhanden sind, würde ich auch 14,4V zu nehmen.
Das Vollladen hängt nämlich nicht nur von der Spannungshöhe ab, sondern auch von der Absorbtionszeit (die Zeitspanne in der die Batteriespannug auf diesem hohen Wert gehalten wird).
Bei 14,7V geht eine Batterie im Zweifelsfall aber viel schneller kaputt, als bei 14,4V.
Deine LiMa im WoMo ist, wenn es denn eine aktuelle LIMA ist, auch bei maximal 14,4-14,5V begrenzt.
Gruß
navec
Vielen Dank für die schnellen Antworten!
Na ja, ob ich die 480Ah wirklich brauche, kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen! Ich bin halt ímmer und überall um "Landstrom" bemüht. Gerade in der kalten und dunklen Jahreszeit ist man halt um Reserven bemüht! Ich stehe oft an Plätzen ohne Stromversorgung und möchte potentielle Nachbarn nicht mit dem Generator ärgern. Darum dachte ich an etwas großzügig dimensionierte Batterien um der Sache aus dem Weg zu gehen und entspannt das Wochenende genießen zu können!
Die Fähigkeiten des Ladegerätes muss ich zu Hause erst einmal am Gerät checken da ich in der Bastelanleitung nichts gefunden habe!
Wie ist das denn mit Leitungsquerschnitten? Muß ich bei den 4 Batterien etwas verändern?
Die AGM´s kann man übrigens mittlerweile zum Preis der normalen Versorgungsbatterien bekommen wenn man etwas sucht!
Gruß Arnd
zu dem was navec geschrieben brauch ich nix mehr zu sagen.
Den Beitrag von Navec unterschreibe ich auch.
Aber zu den Leitungsquerschnitten:
Da täuscht man sich oft! Da kommen bei 50 A schnell 100 bis 200 mV zusammen (Und die Masseleitung nicht vergessen und wenn es "nur" 1 Meter ist). Dann kommen noch die Verschraubungen dazu, auch wieder nur 100 mV. Da kommen schnell 200 bis 300 mV oder mehr zusammen.
Wen es interessiert: Ich habe im Anhang eine Liste der Querschnitte und die dazugehörigen Spannungsabfälle abhängig von der Gesamtlänge der Kabel. Aber wie immer, ich habe die Liste "nach bestem Wissen und Gewissen "angefertigt, und hoffentlich keine größeren Fehler drin.
Gruß Knilchlein
Hallo Arnd,
ich nehme mal an, dass du günstige AGM-Batterien mit Marken-Säurebatterien vergleichst.
Bei gleichem Hersteller und gleichem Händler wird da schon noch ein Unterschied sein.
Ich persönlich würde lieber Markenbatterien nehmen (vielleicht dann eine Nummer kleiner). Manchmal hat man natürlich auch mit No-Names Glück.
Beantworten kann man diese Frage aber meistens erst dann, wenn man nach ein, zwei Saisons mal einen Kapazitätstest macht.
Nach dieser Zeit sollte jede Batterie noch mindestens 80-90% ihrer aufgedruckten Nennkapazität besitzen.
Zu den Leitungsquerschnitten:
Wenn du dein altes Ladegerät weiterhin benutzt musst du normalerweise auch keine anderen Querschnitte nehmen. Es fließt ja der gleiche maximale Strom wie vorher.
Auch auf der Verbraucherseite bleibt ja wahrscheinlich alles gleich.
Wenn du ein stärkeres Ladegerät benutzt, solltest du den Kabelquerschnitt (vom Ladegerät zu den Batterien) verwenden, den der Hersteller des neuen Ladegerätes empfiehlt.
Gruß
navec
@Knilchlein
Danke für die Liste
Habe sie direkt gespeichert und ausgedruckt.
Ich war bisher zu Faul, mal solch eine Grafik zu erstellen .
Ich habe meinen WW auch auf autarken Betrieb umgerüstet aber nur mit
einem 74 Ah Akku. Der reicht für Beleuchtung, Wasserversorgung und
sparsamen Gebrauch des Fernsehers, für 3-5 Tage.
Die große Unbekannte ist der Heizbedarf.
Wenn es richtig Ars..kalt ist und die Trumavent richtig pusten muss,
kostet es Einiges der Kapazität.
Im Sommer komme ich locker eine Woche hin.
Keine Heizung, kaum Beleuchtung.
Gruß Otti
PS.:
Licht ist fast komplett auf LED oder 12V Energiesparlampen umgerüstet.
Zitat:
Original geschrieben von navec
Hallo Arnd,
ich nehme mal an, dass du günstige AGM-Batterien mit Marken-Säurebatterien vergleichst.
Bei gleichem Hersteller und gleichem Händler wird da schon noch ein Unterschied sein.
Ich persönlich würde lieber Markenbatterien nehmen (vielleicht dann eine Nummer kleiner). Manchmal hat man natürlich auch mit No-Names Glück.
Beantworten kann man diese Frage aber meistens erst dann, wenn man nach ein, zwei Saisons mal einen Kapazitätstest macht.
Nach dieser Zeit sollte jede Batterie noch mindestens 80-90% ihrer aufgedruckten Nennkapazität besitzen.
Zu den Leitungsquerschnitten:
Wenn du dein altes Ladegerät weiterhin benutzt musst du normalerweise auch keine anderen Querschnitte nehmen. Es fließt ja der gleiche maximale Strom wie vorher.
Auch auf der Verbraucherseite bleibt ja wahrscheinlich alles gleich.
Wenn du ein stärkeres Ladegerät benutzt, solltest du den Kabelquerschnitt (vom Ladegerät zu den Batterien) verwenden, den der Hersteller des neuen Ladegerätes empfiehlt.
Gruß
navec
Vielen Dank!
Hier wurde mir geholfen! Ich werde mal in mich gehen und den Preis des neuen Ladegerätes und der zusätzlichen Batterien in Relation zum Nutzen stellen und dann entscheiden was so passiert!
Wobei ich, nachdem ich die Preise für Ladegräte mit 100Ah Kapazität gesehen habe, wohl oder übel den 5-Liter Kanister für den "Jockel" vollmache, falls mal was schief geht!
Vielen Dank an alle
Gruß Arnd
Hy,
kann navec's Post nur so stumpf unterschreiben ;-)
Andere Frage ist.....werden die 400Ah wirklich benötigt?
Ich komme z.b. mit 190Ah wunderbar hin. Allerdings habe ich auch den Ladestrom der Lima & die Leitungen modifiziert (B2B).
Somit steht mir nach jeder Etappe die volle Kapazität zur Verfügung.
Das interne 18A Ladegerät wird kaum noch gebraucht.
In Deinem Falle würde ich einen Blick auf die Ladeleitungen legen, die von der Lima ...übers Trennrelais ...bis zu den
Aufbaubatt. gehen. Diese sind in 95% unterdimensioniert (meist nur 6mm²).
Von den ehemals anliegenden 14,*V kommen hinten u.U. nur noch etwas über 12V an. Damit wirst Du die Batt. niemals voll bekommen.
Zumal die Lima auch nur mit rudimentärer W-Kennlinie lädt.
Im ungünstigesten, aber leider fast immer auftretenden, Fall bekommst Du die Batt. nur bis ca. 80-85% geladen. Was dann von den teuer bezahlten 400Ah nutzbar ist........kann man sich ausrechnen.
Viel Erfolg weiterhin noch
Gruss
edith: ich seh grad, Du willst das Mobil wieder verkaufen?
Wozu dann den Aufwand? 100Ah Batt. rein & gut is. ;-)
Zitat:
Original geschrieben von P12-er
Hy,
kann navec's Post nur so stumpf unterschreiben ;-)
Andere Frage ist.....werden die 400Ah wirklich benötigt?
Ich komme z.b. mit 190Ah wunderbar hin. Allerdings habe ich auch den Ladestrom der Lima & die Leitungen modifiziert (B2B).
Somit steht mir nach jeder Etappe die volle Kapazität zur Verfügung.
Das interne 18A Ladegerät wird kaum noch gebraucht.
In Deinem Falle würde ich einen Blick auf die Ladeleitungen legen, die von der Lima ...übers Trennrelais ...bis zu den
Aufbaubatt. gehen. Diese sind in 95% unterdimensioniert (meist nur 6mm²).
Von den ehemals anliegenden 14,*V kommen hinten u.U. nur noch etwas über 12V an. Damit wirst Du die Batt. niemals voll bekommen.
Zumal die Lima auch nur mit rudimentärer W-Kennlinie lädt.
Im ungünstigesten, aber leider fast immer auftretenden, Fall bekommst Du die Batt. nur bis ca. 80-85% geladen. Was dann von den teuer bezahlten 400Ah nutzbar ist........kann man sich ausrechnen.
Viel Erfolg weiterhin noch
Gruss
edith: ich seh grad, Du willst das Mobil wieder verkaufen?
Wozu dann den Aufwand? 100Ah Batt. rein & gut is. ;-)
Hallo zurück!
Den LiMa-Strom habe ich an den Versorgungsbatterien noch nicht gemessen! Darum werde ich mich in den nächsten Tagen kümmern!
Da mein WoMo von anfang an 2 Versorgungsbatterien hat, werde ich diese auch erneuern! Sollte ich 4 kaufen, kann ich beim Verkauf dann zwei wieder entfernen! Allerdings werde ich wohl nur 2 Batterien kaufen da das Ladegrät nur 18A bringt und dies für 4x120Ah ein bischen schlapp ist! Ein adäquates Ladegerät kostet 1000Euro und somit fällt meine Idee ins Wasser! Ich werde es dann bei zwei 120ern AGM belassen!
Das WoMo ist wirklich klasse und ich habe es nur angeboten, weil ich etwas größer werden möchte! Da ich eine LKW FE habe, bin ich sehr flexibel und würde mich auch nicht scheuen die 10m Marke zu knacken!
Dort wo ich üblicherweise so stehe,ist die Länge des WoMo´s nicht so das Problem und Platz ist nur durch noch mehr Platz zu ersetzen :-)
Allerdings weine ich jetzt schon dem Eura-Doppelboden nach! Habe noch keinen besseren gesehen!
Vielen Dank für die Beiträge
Gruß Arnd
von cteck gibbet eins mit 25 A LAdestrom, kostet 200€ oder so.
Ansonsten bau dioch immer 2 Parallel, also mit nem dicken schalter, dann kannste immer umschalten.
Zitat:
Original geschrieben von ArndBB
Hallo zurück!
Den LiMa-Strom habe ich an den Versorgungsbatterien noch nicht gemessen! Darum werde ich mich in den nächsten Tagen kümmern!
Hy,
bei meinem kamen bei ca. auf 75% entladenen Batt. grade mal 13,2V & etwas über 8A an. Ist nicht wirklich viel.
Hatte dann von Sterling den B2B eingebaut. Jetzt 14,6V & max. 45A Ladestrom. Stromprobleme gehören seitdem der Vergangenheit an ;-)
Als äusserst sinnvoll halte ich einen Batteriemonitor. Er zeigt Dir ständig den Zustand & sämtl. Lade- / Entladeströme an.
Somit biste immer im Bilde, wie's um Deine Battreien steht.
Der Flaschenhals, bei werksmässiger Installation, ist nachwievor die Ladeleitung. Sie ist mit viel zu niedrigen Querschnitt verbaut.
......kostet natürlich auch weniger ;-))
Gruss & Viel Spass mit dem 'Neuen'
10m is' schon 'ne Hausnummer.
Von CTEK ist eigentlich alles relativ teuer (und auch nicht immer gut...).
Der 25A-Lader kostet normal knapp 300 Euro.
Für ungefähr das gleiche Geld kann man auch einen 50A-IUoU-Lader der Firma Fraron bekommen oder, alternativ, für 135Euro einen 20A-IUoU-Lader.
Ein B2B-Lader, für rund 350 Euro, (oder andere etwas günstigere Ladewandler) ist natürlich auch eine tolle Sache, wenn man ohne 230V-Steckdose seine Batterien, auch während der Fahrt, möglichst schnell wieder voll bekommen will.
Für Leute, die "etwas autarker" sein wollen, aber keinen Extra-Generator benutzen wollen, eigentlich ein Muss.
Das wäre vielleicht eine Alternative zu einer Batteriekapazitätsaufrüstung.
Dann kann auch das Netzladegerät, dass man natürlich trotzdem immer haben sollte, ruhig etwas kleiner ausfallen, da ja meistens nur noch sporadisch nachgeladen wird.
Den B2B-Lader kann man übrigens auch sehr gut in das neue WoMo mitnehmen, da kaum Installationsaufwand anfällt.
Der ersetzt ja, schaltungstechnisch, praktisch nur das Trennrelais.
Gruß
navec