- Startseite
- Forum
- Auto
- Ford
- Focus & C-Max
- Focus Mk4
- Batterieproblem- Durchchecken auf meine Kosten?
Batterieproblem- Durchchecken auf meine Kosten?
Hallo zusammen.
ich habe einen Fokus Turnier. BJ 2019 er hat noch bis Sommer 2023 eine verlängerte Garantie. Leider hat er die bekannten Batterieprobleme: nach einem Jahr wurde die defekte Batterie ersetzt, Nach einem weiteren Jahr wurde ein andres Teil ersetzt (genau weiß ich es nicht mehr, Batteriemanagement?) wirklich geholfen hat es nur kurzfristig. 1x im Monat lade ichnundie Batterie auf, dieser Abstand scheint sich nun auf 2-3 Wochen zu verkürzen.
Fahrprofil überwiegend Stadt, selten (1x im Monat) BAB 140 km. ich wollte den Wagen noch einmal zur Werkstatt bringen. Der Meister sagte, dass ein Test ca. 100 Euro kosten würde und ich diesen zu zahlen hätte (wäre so von Ford vorgegeben).
Kommt mir sehr seltsam vor!! kennt jemand so eine Regelung? Oder Rat für mich? Vielen Dank!
Ähnliche Themen
27 Antworten
Bin mir ziemlich sicher, daß es am Batterie Management liegt und Ford seine Kunden gern damit abzocken möchte.
Fakt ist, das Management hat bisher zu KEINEM Zeitpunkt so funktioniert, wie es sollte. Bei keinem!!!
Daher auch schon die 10. Oder gar 11. Generation diese Teils allein nur im MK4.
Ich habe, bis auf Start/Stopp, vorerst Ruhe und hoffe das bleibt so. Ich finde es eine Frechheit, den Kunden für die Inkompetenz der Programmierer von Ford, Zahlen zu lassen.
Hallo, wurde der Batteriesensor angelernt? Das war bei meinem Focus BJ 2020 das Problem. Die Werkstatt hat die Batterie u Sensor erneuert, aber ohne Erfolg! Erst nachdem ich den Batteriesensor angelernt hatte, funktionierte Start-Stop und die Probleme waren erledigt! Gruß
...also bei mir ja... Ich brauchte auch keine neue Batterie.. Ich check die regelmäßig mit "Carly"
Zitat:
@TNCFG schrieb am 13. Mai 2023 um 20:07:44 Uhr:
Fakt ist, das Management hat bisher zu KEINEM Zeitpunkt so funktioniert, wie es sollte. Bei keinem!!!
Also bei mir läuft es seit über 2 Jahren ohne zicken, man muss nur ne kompetente Werkstatt finden die gewillt ist nicht nur den Vorgaben seitens Ford zu folgen
...gedämpfte Zustimmung geb ich dir... Allerdings hat Ford solche Dauerzuständ auf deren Kosten zu übernehmen und erst Recht wenn es eine Werkstatt richten kann. Obwohl es mega unwahrscheinlich ist, daß eine Werkstatt was tun kann, außer tauschen tauschen tauschen... Denn an diesen Teilen rumdocktern wird definitiv KEINE...
Zitat:
@TNCFG schrieb am 13. Mai 2023 um 20:07:44 Uhr:
Bin mir ziemlich sicher, daß es am Batterie Management liegt und Ford seine Kunden gern damit abzocken möchte.
Fakt ist, das Management hat bisher zu KEINEM Zeitpunkt so funktioniert, wie es sollte. Bei keinem!!!
Daher auch schon die 10. Oder gar 11. Generation diese Teils allein nur im MK4.
Ich habe, bis auf Start/Stopp, vorerst Ruhe und hoffe das bleibt so. Ich finde es eine Frechheit, den Kunden für die Inkompetenz der Programmierer von Ford, Zahlen zu lassen.
Du kannst nicht einfach schreiben, „zu KEINEM Zeitpunkt“ hätte das Batteriemanagement funktioniert, wie es sollte. „bei keinem!!!“
Du unterschlägst schnell mal die Fahrer, bei denen es funktioniert.
Ich bin einer von denen.
Der selbe Sensor (egal welche Version) wird/wurde in mehreren Ford Modellen verbaut. Nicht nur im Focus Mk4. Das die eine oder andere Werkstatt den Fehler im Batteriemanagementsystem nicht gebacken bekommt, ist nicht unbedingt die Schuld von Ford. Vielleicht liegt es manchmal auch an der Kompetenz des jeweiligen Mitarbeiters.
Deine empfundene Frechheit, betrifft auch andere Automarken.
Also pack den Baseball-Schläger wieder ein, bevor du einen verkehrten triffst.
Also mir wurde im Autohaus erklärt das die Baterie nur geladen wird, wenn man im eingelegten Gang ausrollt (die motorbremse aktiv ist) Ob das 100% stimmt weiß ich nicht aber wenn ich in Dresden auf der Autobahn mich den berg runter rollen lasse, funktioniert die Start/Stop funktion mal kurz. Aber leider zieht mir die Dashcam im stand die Batterie wieder soweit runter, das die Start/Stop dann wieder nicht mehr geht. Finde das aber dämlicht, dass die Batterie beim fahren (gas geben nicht lädt) wenn es quasi stimmt was die gesagt haben.
Vielleicht einfach nochmals den Batteriesensor selbst anlernen! Geht beim MK4 ganz einfach.
Ins Auto setzen, Türeschließen.
- Zündung einschalten
- Abblendlicht einschalten
- 5 mal Lichthupe betätigen
- 3 mal die Bremse betätigen
Dann beginnt nach ca 10 Sekunden die Batteriekontrolleuchte
an zu blinken. Wenn diese dann wieder dauerhaft leuchtet, ist der Vorgang abgeschlossen.
Einfach mal testen, ob es hilft.
Zitat:
@Tuniererstline schrieb am 14. Mai 2023 um 06:45:26 Uhr:
… Aber leider zieht mir die Dashcam im stand die Batterie wieder soweit runter, …
Wenn du den Überwachungs-Modus beim Parken nicht unbedingt brauchst, schalte ihn ab.
Je nach dem, wie oft die Kamera „anspringt“, kann die Batterie ggf. leer gesaugt werden.
Ich habe die originale Ford Dashcam drin und und den Park-Modus deaktiviert. Auch wegen der Batterie.
Habe das ganze Lademanagment bei Mk3 u.Proceed GT mit so nem Spannungsdisplay in der Steckdose mal beobachtet und es ist da genauso wie es beim Mk4 auch sein sollte,im Schubbetrieb bergab lädt es teils mit 15V,bei Abnahme von Leistung am Berg oder bei Beschleunigen vom Stand z.B.teils auch nur 12,0 anliegend,meist so im Teilastbereich um die 13-13,5 und die Batterie ist immer voll,vergesse oft S/S abzuschalten und da merkt man alles funzt 1a.
Die Frage ist aber mit wieviel Ampere die Batterie geladen wird u.da wird es bei vielen Mk4 hängen.
Da es der Mk3 gut konnte und der Mk4 nicht zeigt nur das Ford hier irgendeinen Bug einbaute der nie wirklich verbessert werden sollte weil da wahrscheinlich ein Betrug bzgl.WLTP und CO2 ans Tageslicht käme.
Möglich auch das die Lima viel weniger leisten kann wie andere Fahrzeuge auf dem Markt.
Es müsste mal gemessen werden wieviel Ampere die Lima im Fahrbetrieb bringt und das mal mit Modellen abgleichen vom Mk3 oder anderen Fahrzeugmarken.
Zitat:
@Wickitwo schrieb am 14. Mai 2023 um 07:47:05 Uhr:
Vielleicht einfach nochmals den Batteriesensor selbst anlernen! Geht beim MK4 ganz einfach.
Ins Auto setzen, Türeschließen.
- Zündung einschalten
- Abblendlicht einschalten
- 5 mal Lichthupe betätigen
- 3 mal die Bremse betätigen
Dann beginnt nach ca 10 Sekunden die Batteriekontrolleuchte
an zu blinken. Wenn diese dann wieder dauerhaft leuchtet, ist der Vorgang abgeschlossen.
Einfach mal testen, ob es hilft.
Zum einen bringt der Reset nur etwas, wenn zuvor die Batterie voll geladen wurde und zum Anderen kann man den Punkt mit dem Abblendlicht weglassen.
Aber man kann auch gleich die ganze Prozedur weglassen, da sie auch nichts ändert.
ciao Maris
Bei dir vielleicht nicht. Bei mir schon.
S/S geht nach dem Procedere im Normalfall sofort wieder, wenn auch nicht auf Dauer, weil das BMS halt Müll ist.
Aber man kann sich soweit helfen, als dass man, wenn man regelmäßig lädt und resetiert, keine Probleme mit ausfallenden Systemen hat und S/S in der Regel funktioniert.
Wenn du sowieso regelmäßig die Batterie lädst, kannst du ebenfalls den Reset weglassen. Das BMS aktualisiert nach dem laden den SOC selbstständig.
Schließt du das Ladegerät direkt an die Batteriepole an, dauerst länger und wenn du es einmal an Plus der Batterie und einmal an Karosseriemasse anklemmst, geht es schneller - weil bei letzterem der Ladestrom mit über den BMS-Sensor fließt und sofort registriert wird.
Aber es ist müßig, darüber zu philosophieren, weil jeder sein "Geheimrezept" für sich entwickelt hat und meint, es wäre die ultimative Lösung.
Bis man dann ein viertel oder halbes Jahr später einsieht, daß alles nur Einbildung war.
ciao Maris
Ich danke dir für die Info mit dem Minus an der Karosserie!
Mein „Geheimrezept“ funktioniert seit mittlerweile gut vier Jahren. Erste Batterie und der Rest siehe mein Post oben.