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bei 28000 km erste inspektion

VW
Themenstarteram 29. Dezember 2008 um 22:39

So hab nu 28357km runter und der Tiguan zeigte zum erstenmal Service an.

Die Inspektion verlief problemlos. Es wurde nichts erneuert. Etwas entäuscht bin ich aber doch.

Eduart Winter hat noch nichmal dass Waschwasser aufgefüllt.

Es gab wiedereinmal eine Aktion seitens VW es musste eine Lehnen verriegelung gewechselt werden. Wer es noch nicht weis kann zu seinem Händler gehen und dies kostenlos machen lassen.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von thomasats

So nun hab ich mein 60000 km Service gemacht.

Öl selbst mitgebracht ca. € 60,00

Inspektions Service € 88,61

Intervall Service mit Mob-Garantie € 41,19

Filtereinsatz € 10,85

Schraube € 1,65

Staubfilter Arbeit € 8,06

Staubfilter € 19,85

GFS/Geführte Funktion € 18,15 keine Ahnung, was das ist, habs erst jetzt gelesen!!

Getriebeöl ersetzt € 41,63

DSG Öl € 92,95

Dichtring € 0,47

Kleinmaterial € 12,01

alles ohne Steuer

Gesamt ca.€ 470,00

Ich mach so schnell kein Service mehr bei VW

Hallo thomasats,

Was ist bei deiner Inspektion auszusetzen?

Du fährt DSG mit Allrad. Glaubst Du etwa das alles ist wartungsfrei?

Vielleicht sollte vorher überlegt werden welches Auto gekauft wird.

Besser noch die erforderlichen Wartungsarbeiten nicht durchführen lassen und bei einem Defekt hinterher auf die „Karre“ schimpfen.

Das spart Geld!

Jedenfalls finde ich den Preis für die aufgelistete Arbeit o.k.

Gruß,

FSItiger

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sei froh, dass das waschwasser nicht aufgefüllt wurde- mir wurde früher regelmäßig trotz eines randvollen waschbehälters regelmäßig ein liter superscheibenfrei für bis zu fünf euro abgerechnet.

seit die werkstatt zu porsche salzburg gehört, wird wenigstens bei der reparaturannahme nachgefragt, ob waschwasser nachgefüllt werden soll.

Na das hört sich doch ganz gut an, da habe ich ja noch 11000 km Zeit !!!

Habe mich schon seit längerem gefragt, wann wohl das erste mal Service aufleuchtet.

Ich wünsche allen weiterhin Gute Fahrt und einen sicheren guten Rutsch.

Themenstarteram 31. Dezember 2008 um 8:18

Ja nen guten rutsch wünsche ich Euch auch aber ohne Auto :-)

bleibt Gesund beste Grüße aus Berlin

Gut 28tkm zum Service ist ein sehr guter Wert. Hier zahlt sich LL-Öl schon aus und im Vergleich zur PD kann man wirklich diese Intervalle erreichen.

Die Aktion mit den Lehnen gibt es schon länger, wurde bei unseren Tiguanen schon vor Monaten erledigt.

Bei uns ist es schon seit Langem so, dass der KDB den Kunden fragt, ob Scheibenreiniger aufgefüllt werden darf.

@graffoto: Welche Werkstatt hast du, dass diese zu PoA gehört? Laut deinem KZ bist du doch aus Augsburg? Oder kauft sich der Importeur auch schon in D ein?

am 3. Januar 2009 um 10:27

die familien porsche und piech müssen ihre milliarden doch anlegen und tun dies, indem sie nicht nur an der produktion der autos, sondern auch am späteren unterhalt mitverdienen. porsche salzburg/weltauto steigt jetzt auch in den deutschen automarkt ein und hat z.b in augsburg/umgebung die schwaba übernommen.

 

zum eingangsthread: nachdem mein auto mich ja auch schon nach 30.000 km (bzw. 27.200 mit dem zweiten motor) zum kundendienst schickte, wunderte ich mich, dass longlife nur noch zweidrittel so lang hält.

in früheren audi- diueselmotoren wurde ich nämlich erst nach 45.-50.000 km zur inspektion aufgefordert und das öl hielt auch wirklich so lang, musste allerdings um ca. 3 liter in diesem zeitraum aufgefüllt werden.

wenn jetzt die fahrzeuge nach spätestens 30.000 km in die werkstatt MÜSSEN (werkseitig so eingestellt), dann ist dieser rückschritt nicht technisch bedingt, sondern dient einzig der werkstattauslastung.

ich empfinde es als augenwischerei, wenn dem kunden weisgemacht wird, der inspektionsintervall richte sich nach der fahrzeugbeanspruchung; mein auto wird mechanisch bei 30.000 km in sieben monaten auf weitgehend tempolimitierten autobahnen bestimmt weniger beansprucht wie ein auto, dass die gleiche strecke im kurzverkehr binnen vier jahren zurücklegt.

Zitat:

Original geschrieben von graffoto

 

in früheren audi- diueselmotoren wurde ich nämlich erst nach 45.-50.000 km zur inspektion aufgefordert und das öl hielt auch wirklich so lang, musste allerdings um ca. 3 liter in diesem zeitraum aufgefüllt werden.

wenn jetzt die fahrzeuge nach spätestens 30.000 km in die werkstatt MÜSSEN (werkseitig so eingestellt), dann ist dieser rückschritt nicht technisch bedingt, sondern dient einzig der werkstattauslastung.

ich empfinde es als augenwischerei, wenn dem kunden weisgemacht wird, der inspektionsintervall richte sich nach der fahrzeugbeanspruchung; mein auto wird mechanisch bei 30.000 km in sieben monaten auf weitgehend tempolimitierten autobahnen bestimmt weniger beansprucht wie ein auto, dass die gleiche strecke im kurzverkehr binnen vier jahren zurücklegt.

Die nachgefüllte Ölmenge entspricht ja einem Ölwechsel, wenn mann es so hochrechnet.

Der Werkstatt gefällt es natürlich wenn sie das Öl verkaufen darf.

Ansonsten ist das Motorsteuergerät zuständig und es geht auch nur um den Motor und nicht um das Fahrzeug.

Wer damit nichts zu tun hat, wird auch kaum die richtige Vorstellung haben, was so ein Motorsteuergerät alles speichert und ein

Motorenspezialist dann auch auslesen kann.

Es ist keine Augenwischerei, einfach nur der Stand der Technik.

Gruß

suedwest

am 3. Januar 2009 um 17:08

komisch- warum wird dann nach 30.000 km nicht nur das öl gewechselt, sondern auch der ganze sonstige brimborium eines früher "kleiner service"-genannten beutelschnitt veranstaltet?

der stand der technik war im hause vw schon einmal weiter forgeschritten, doch damit einhergehend schritten auch einnahmen im kundendienst durch die tdi- vielfahrerfraktion zurück...

Zitat:

Original geschrieben von graffoto

die familien porsche und piech müssen ihre milliarden doch anlegen und tun dies, indem sie nicht nur an der produktion der autos, sondern auch am späteren unterhalt mitverdienen. porsche salzburg/weltauto steigt jetzt auch in den deutschen automarkt ein und hat z.b in augsburg/umgebung die schwaba übernommen.

 

zum eingangsthread: nachdem mein auto mich ja auch schon nach 30.000 km (bzw. 27.200 mit dem zweiten motor) zum kundendienst schickte, wunderte ich mich, dass longlife nur noch zweidrittel so lang hält.

in früheren audi- diueselmotoren wurde ich nämlich erst nach 45.-50.000 km zur inspektion aufgefordert und das öl hielt auch wirklich so lang, musste allerdings um ca. 3 liter in diesem zeitraum aufgefüllt werden.

wenn jetzt die fahrzeuge nach spätestens 30.000 km in die werkstatt MÜSSEN (werkseitig so eingestellt), dann ist dieser rückschritt nicht technisch bedingt, sondern dient einzig der werkstattauslastung.

ich empfinde es als augenwischerei, wenn dem kunden weisgemacht wird, der inspektionsintervall richte sich nach der fahrzeugbeanspruchung; mein auto wird mechanisch bei 30.000 km in sieben monaten auf weitgehend tempolimitierten autobahnen bestimmt weniger beansprucht wie ein auto, dass die gleiche strecke im kurzverkehr binnen vier jahren zurücklegt.

Hi ein frohes neues Jahr zusammen,

Es hängt nicht alleine von der Kilometerleistung ab, sondern auch der Zeitraum in dem man fährt.

Beispiel: Ich habe einen Polo-Cross Mitte Januar in Wolfsburg abgeholt.

Er zeigt mir jetzt schon in 16Tagen Inspektion an.

Kein Jahr ist vergangen und hat gerade mal 5800km runter!

Es kommt drauf an wie man mit dem Fahrzeug fährt (Stadt/Autobahn) und angeblich haben moderne Fahrzeuge auch eine Überwachung des Öls an Board der dann sagt so jetzt an Tag X Service.

Das gleiche habe ich bei meinem Octavia. Die Leute die wenig fahren (unter 10000km / Jahr) werden wohl öffters in die Werkstatt gebeten aufgrund der Stadtfahrten ect.

Leute die viel Autobahn fahren weniger Stadt, haben längere intervalle bzw. spätestens alle 2 Jahre (Longlife). Die Eleketronik ermittelt aufgrunddessen der Fahrten die Servicezeiten wie auch immer.

Gruss

Danny

Zitat:

Original geschrieben von graffoto

komisch- warum wird dann nach 30.000 km nicht nur das öl gewechselt, sondern auch der ganze sonstige brimborium eines früher "kleiner service"-genannten beutelschnitt veranstaltet?

der stand der technik war im hause vw schon einmal weiter forgeschritten, doch damit einhergehend schritten auch einnahmen im kundendienst durch die tdi- vielfahrerfraktion zurück...

Aus Sicht des Verbrauchers hast du sicher Recht.

Aus Sicht des Herstellers sieht es aber anders aus, der muss für seine Gewährleistung grade stehen.

Als Vielfahrer hat mann die Möglichkeit, nur den Ölwechsel zu beauftragen.

Der erste Kundendienst/Service ist dann trotzdem erst nach zwei Jahren fällig, wobei jetzt die Bremsflüssigkeit

erstmalig nach drei Jahren gewechselt wird/werden soll.

Also bleibt es dabei, der Kunde erteilt den Auftrag und nicht die Werkstatt.

Gruß

suedwest

In der Schweiz muss (sollte) nach MFA-Anzeige oder spätestens nach 24 Monaten eine Wartung ausgeführt werden.

Wenn dies nicht eingehalten wird, verliert man die Mobilitäts Garantie (Total Mobil), welche in der Schweiz automatisch mit der Wartung für die nächste Periode verlängert wird.

 

Hofieos

 

PS: Mein EOS 200PS Benziner wollte nach ca. 27'000km einen Service...; bekam er aber nicht weil er durch den Tiguan ersetzt wurde...

Moin,

was hat denn die Inspektion gekostet?

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von hofieos

In der Schweiz muss (sollte) nach MFA-Anzeige oder spätestens nach 24 Monaten eine Wartung ausgeführt werden.

Wenn dies nicht eingehalten wird, verliert man die Mobilitäts Garantie (Total Mobil), welche in der Schweiz automatisch mit der Wartung für die nächste Periode verlängert wird.

Hofieos

PS: Mein EOS 200PS Benziner wollte nach ca. 27'000km einen Service...; bekam er aber nicht weil er durch den Tiguan ersetzt wurde...

Das gleiche gilt hier auch nur es hängt mit der Mobilitäts Garantie (Longlife) zusammen.

Gruß

Danny

am 26. Oktober 2009 um 20:14

Das war doch sicher nur ein Ölwechselsevice und keine Inspektion. Die erste Inspektion ist laut Prospekt nach 3 Jahren oder maximal 60 000 km und dann alle zwei Jahre fällig.

Aus meiner Sicht übrigens ein schöner Trick von VW um ab dem zweiten Jahr den Kunden jährlich in die Werkstatt zu bitten.

Dies wie folgt:

1. Ölwechsel nach 2 Jahren

1. Inspektion nach 3 Jahren

2. Ölwechsel nach 4 Jahren

2. Inspeltion nach 5 Jahren

u.s.w.

Ist das der geringe Wartungsaufwand?

Nach meiner Sicht gibt es nur eine Möglichkeit diesem Kreislauf zu entkommen.

Man lässt das zweite Öl auch bei der ersten Inspektion im 3. Jahr wechseln und ab dem 5. Jahr werden Ölwechsel und Inspektion zusammen durchgeführt.

Bei unserem ebenfalls vorhandenen CrossPolo 9N besteht die Möglichkeit den Ölwechselservice auf ein Jahr zu verkürzen.

Da muß dann wenigstens bei der Inspektion mit Ölwechsel im 3. Jahr nicht das teure LonglifeÖl raus.

Ab der ersten Inspektion mit Ölwechsel im dritten Jahr wird dann wieder auf Longlife gewechselt und die Werkstatt wird planmäßig nur noch alle 2 Jahre aufgesucht.

bachus1

 

am 28. Oktober 2009 um 2:01

Leute, über alles könnt Ihr diskutieren, nur nicht über das Öl.. (klar, könnt Ihr auch...)

Aaber:

Das Werk schreibt gewisse Intervalle vor, wenn es vermeiden will, in Regress genommen zu werden! Und diese Intervalle sind meines Erachtens doch schon erfreulich lang!

Kann mich noch erinnern, daß ich mit Autos nach den ersten eintausend Kilometern in die Werkstatt musste.

Doch diese Intervall sind ja vorher bekannt, und auch kein Geheimnis. Wenn Euch das zuwider ist, warum kauft Ihr dann so ein Auto, und beschwert Euch hinterher?

Ich sehe vielmehr ein Problem darin, daß Garantie-Reparaturen aufgrund der langen Wartungsintervalle verschleppt werden, und dann evtl. nicht mehr auf Garantie abgewickelt werden..., denn wer stellt denn schon sein Fahrzeug gerne in die Werkstatt, und läuft dann einen Tag, weil die Tür quietscht?

Auch heute ist es noch immer sinnvoll, manche Wartungsarbeiten regelmässig durchführen zu lassen, egal, ob es dem Halter jetzt einleuchtet, oder nicht (z.B. Bremsflüssigkeit alle zwei Jahre). Da unterscheiden sich eben die Gebrauchtwagen "scheckheft-gepflegt", die dann mehrere hunderttausend Kilometer laufen, von denen, die noch nicht mal gewaschen wurden, aber dafür einen Aufkleber hinten drauf haben: "Testwagen: Nicht waschen!"

Wer das nicht einsieht, nach 30.000 km mal langsam das Öl zu wechseln, sollte sich keinen Neuwagen kaufen, oder eben das Öl nicht wechseln lassen, denn nach vielleicht drei Jahren hat er eh' keine Garantie mehr und nimmt kapitale Schäden eh' auf die eigene Kappe.

Und das ganze "Brimborium" einer Inspektion war vor einigen Jahren noch nach 10.000 km fällig....

Es soll ja Leute geben, die Fahrzeuge haben, die nur "bereitgehalten" werden, wie z.B. Wohnmobile, die vielleicht nur 4-5-tausend Kilometer im Jahr laufen, und trotzdem das Öl jährlich wechseln. Die wissen warum!

Klar, das Beste wäre eine "Life-long-Garantie" statt einer Long-Life..., doch das ist halt nach dem Stand der Technik noch nicht möglich, wobei es inzwischen genug Leute gibt, die sich heute schon einen Neuwagen kaufen, bevor der erste Service an ihrem Altfahrzeug überhaupt fällig ist...

Unsere Firmenwagen gehen z.B. an den Leasingpartner zurück, bevor sie überhaupt jemals eine Werkstatt gesehen haben.. - Früher war das immer ein Riesen-Kult.... (Produktivitätsausfall etc..)

Gruß

Nite_Fly

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