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Bei Unfall zu niedriger km-Stand

Themenstarteram 11. Februar 2016 um 12:15

Hallo Freunde,

eine Frage:

Bin bei der rv24 versichert und bin gestern in ein Wildschwein gefahren.

Habe zu Jahresbeginn einen km-Stand von 65.000 angegeben, tatsächlich aber gerade 63.000km runter...

Puh was sollte ich tun. Kann es passieren, dass ich auf den Kosten sitzen bleibe?

Vielen Dank!

Beste Antwort im Thema

Immer wieder interessant, wie man OHNE JEGLICHEN SCHAM hier auch noch versucht "TIPPS" einzuholen, wie man so einen kleinen Versicherungsbetrug weiter vertuschen kann..

ZUM KOTZEN IST SOWAS..!..

WAS BITTSCHÖN ist denn da "unklar".., die Versicherung hat schon irgendeinen Grund den KM-Stand abzufragen, bzw. das Risiko (AUCH VON WILDSAU-Unfällen) einzuschätzen..(!)..

Es leuchtet doch ein.. Derjenige der 20000 km auf der Straße ist, hat eben auch das 3-fache Risiko einen Wildunfall zu erleben - als der Jemand der 6 - 7000 km fährt (im Jahr)

Das "Ergebnis" ist.., dass ALLE Versicherungsnehmer solche Genossen "querfinanzieren" die "zu blöd sind einen Tacho abzulesen", bzw. "zu clever sind" und meinen sie können die gleiche Leistung auch zum halben Preis zu bekommen..

Klebst Du beim "Ladeneinkauf" auch den Preisaufkleber vom "billigen Artikel" auf den "teueren Artkel"..(?).. Beim Autoverkauf lässt einfach den Tacho runterdrehen.., dann kann man "besser verkaufen"..?..

Was noch..?..

ZUM KOTZEN SEID Ihr.., und speziell WENN dann auch noch was passiert.., dann ZAHL Deinen Scheiss und schweig wenigstens.., und nicht auch noch "andere Maßnahmen suchen", wie man da jetzt unentdeckt bleibt..

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Ja, aber warum macht man so etwas?

Ablesefehler auf Grund von Reflektionen. Und dann noch diese kleinen Zahlen....

am 11. Februar 2016 um 12:47

Ich würde mich aber sehr wundern wenn man dir das in irgendeiner Weise ankreiden würde. Zumal du ja sogar zuviel angegeben hast.

Zitat:

@hydrou schrieb am 11. Februar 2016 um 13:20:44 Uhr:

Ja, aber warum macht man so etwas?

Weil man dann eine geringere jährliche Fahrleistung angeben kann, als man tatsächlich fährt.

Mir war das schon klar, ich wollte es nur vom TE hören...

Und da man damit das Risiko vermeintlich zu gering angibt, wird die Versicherung da zumindest nicht begeistert sein.

...und wo ist da der Schaden für die Versicherung???

Die liegt doch, wenn überhaupt beim Versicherten.

Nein, wenn man eine Jahresfahrleistung von 10 tk angibt, aber in der Realität 12 tkm fährt, dann hat man der Versicherung ein geringeres Risiko vorgegaukelt und damit eine günstigere Prämie erhalten.

Sprich Angabe: 65 tkm plus 10 tkm = 75 tkm am Jahresende

Realität: 63 tkm plus 12 tkm = 75 tkm am Jahresende

Zitat:

@Blackmen schrieb am 11. Februar 2016 um 14:22:04 Uhr:

...und wo ist da der Schaden für die Versicherung???

Die liegt doch, wenn überhaupt beim Versicherten.

Die Versicherung hätte bei richtiger KM Stands Angabe und damit höherer jährlicher Fahrleistung eine höhere Prämie verlangt.

Immer wieder interessant, wie man OHNE JEGLICHEN SCHAM hier auch noch versucht "TIPPS" einzuholen, wie man so einen kleinen Versicherungsbetrug weiter vertuschen kann..

ZUM KOTZEN IST SOWAS..!..

WAS BITTSCHÖN ist denn da "unklar".., die Versicherung hat schon irgendeinen Grund den KM-Stand abzufragen, bzw. das Risiko (AUCH VON WILDSAU-Unfällen) einzuschätzen..(!)..

Es leuchtet doch ein.. Derjenige der 20000 km auf der Straße ist, hat eben auch das 3-fache Risiko einen Wildunfall zu erleben - als der Jemand der 6 - 7000 km fährt (im Jahr)

Das "Ergebnis" ist.., dass ALLE Versicherungsnehmer solche Genossen "querfinanzieren" die "zu blöd sind einen Tacho abzulesen", bzw. "zu clever sind" und meinen sie können die gleiche Leistung auch zum halben Preis zu bekommen..

Klebst Du beim "Ladeneinkauf" auch den Preisaufkleber vom "billigen Artikel" auf den "teueren Artkel"..(?).. Beim Autoverkauf lässt einfach den Tacho runterdrehen.., dann kann man "besser verkaufen"..?..

Was noch..?..

ZUM KOTZEN SEID Ihr.., und speziell WENN dann auch noch was passiert.., dann ZAHL Deinen Scheiss und schweig wenigstens.., und nicht auch noch "andere Maßnahmen suchen", wie man da jetzt unentdeckt bleibt..

Tippfehler würde ich sagen. Ob nun 63.000 oder 65.000 ist fast egal.

Im Schadenfall sollte man aber nachweisen können wie der richtige Tachostand war. TÜV oder KFZ-Rechnung.

am 11. Februar 2016 um 15:16

Hab ich da ein Verständnisproblem?? Der TE gab 65000 als IST-STAND an ...ist aber bei einem erlittenen Schaden jetzt erst bei 63000km. Er hat zuviel...nicht zu wenig km angegeben. Kommt mal runter! Inwiefern das für die Versicherung ein Problem sein soll erschließt sich mir nicht ganz.

Naja, er hat in einem Jahr seine angemeldeten Kilometer nicht erreicht (geringeres Risiko und damit Vorteil für die Versicherung).

Um im nächsten Jahr gegebenenfalls etwas Luft nach oben zu haben hat er die nicht verfahrenen km aufgeschlagen, kann also im laufenden Jahr mehr fahren (höheres Risiko und damit Nachteil für die Versicherung).

Unterm Strich kommts auf Null raus.

Gruß Metalhead

Dir droht maximal eine Vertragsstrafe, also Nachzahlung des zu wenig bezahlten Beitrags für die Zeit bis zum Schaden. So läuft es zumindest bei seriösen Gesellschaften.

Zitat:

@cxpain schrieb am 11. Februar 2016 um 16:35:23 Uhr:

Dir droht maximal eine Vertragsstrafe, also Nachzahlung des zu wenig bezahlten Beitrags für die Zeit bis zum Schaden.

Wieso zu wenig gezahlter Beitrag???

Das steht doch frühestens am Ende des (Versicherungs)Jahres fest.

Gruß Metalhead

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