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Beinahe Unfall bei 130 aufgrund assozialen Verhalten?
Hallo zusammen,
meine Frage ist erst mal, ob ich mich mit meinem Verhalten falsch verhalten habe. Deswegen schilder ich euch jetzt erstmal wie es war.
Also ich war heute morgen unterwegs zur Arbeit und bin wie gewohnt mit 130 über die Autobahn gedüst. Irgendwann war vor mir en grüner 7er BMW, welcher sich vor mir dann überlegt hat halb auf die rechte Spur zu fahren und zu bremsen. Ich dachte mir natürlich ich könnte jetzt vorbei fahren und habe beschleunigt. Dann, ca 2-3 M vor mir entschied sich der BMW Fahrer wieder um und zog ohne zu blinken, wie gesagt die 2-3 m vor mir auf die linke rüber, worauf hin ich natürlich stark bremsen musste und betätigte gleichzeitig Lichthupe weil ich nicht so schnell auf die normale hupe drücken konnte. Bei der nächsten größeren Lücke zog der Fahrer dann wieder rechts rüber, ließ mich diesmal vorbei und ich sah nur im Augenwinkel wie er wild in meine Richtung rumgefuchtelt hat. Also ich vorbei war zog er wieder hinter mir auf die linke, dachte sich aber, dem wisch ich noch eins aus zog darauf hin ganz nach rechts auf ne beschleunigungsspur, überholte den Kleintransporter mit Anhänger neben mir, und zog dann ganz von rechts, weniger als ein halber meter vor mir auf meine Spur. Hätte ich nicht gebremst und hätte ihn auf die linke gelassen, bzw. wäre weil vor mir alles frei gewesen ist auf die rechte gezogen hätte es ziemlich böse gekracht. So, aber für ihn war es immer noch nicht genug, und bremste mich, wohlgemerkt immer noch auf der linken Spur auf 40 Km/h runter. Ich saß nicht mehr, ich stand auf dem Bremspedal. Zum glück hat der Wagen hinter mir das beobachtet und schon Abstand + Warnlicht angeschaltet, da er wohl auch vermutet hat, dass es krachen wird.
So, jetzt die Frage an euch, ich habs vllt mit der Lichthupe auch ein wenig übertrieben, nur war total erschrocken und auch ein wenig sauer, weil der Blinker diese Situation komplett hätte vemeiden können.
Grüße
Beste Antwort im Thema
Du hast nichts falsch gemacht. Die Lichthupe ist als Warnsignal absolut gerechtfertigt. Der Andere hat hingegen mehrere Straftaten begangen: Nötigung, Straßenverkehrsgefährdung, .... Wenn Du den Fahrer erkennen konntest: zeig ihn an. Solch asoziales Verhalten muss nicht geduldet werden.
Ideal wäre natürlich, wenn Du auch das Kennzeichen des Zeugen hinter Dir noch hättest.
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46 Antworten
Du hast nichts falsch gemacht. Die Lichthupe ist als Warnsignal absolut gerechtfertigt. Der Andere hat hingegen mehrere Straftaten begangen: Nötigung, Straßenverkehrsgefährdung, .... Wenn Du den Fahrer erkennen konntest: zeig ihn an. Solch asoziales Verhalten muss nicht geduldet werden.
Ideal wäre natürlich, wenn Du auch das Kennzeichen des Zeugen hinter Dir noch hättest.
Nein, dein Verhalten war fast korrekt. Am Anfang lag dein Fehler jedoch darin, ihn schon überholen zu wollen, obwohl er noch halb auf der linken Spur war.
Das Verhalten des BMW-Fahrers wertet man allgemein als Nötigung, gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr und lässt ihn im Falle einer Anzeige und Verurteilung für rund 1 Jahr zum Beifahrer werden.
Kai R. : Alles was ich noch weiß, ist das es ein Grüner 7er BMW aus BJ 94 -2001 ist, aber wohl eher aus den letzteren Baujahren. Kennzeichen aus Bochum und ein Fahrer zwischen 20 und 30.
PeterBH : Ja gut, das sehe ich ein. Aber das macht ja jeder irgendwie das er schon anfängt zu beschleunigen wenn der Vordermann davor ist die spur zu wechseln oder nicht? Das mit der Nötigung hatte ich auch schon im Kopf, aber das er für rund ein Jahr den Führerschein verlieren könnte, damit habe ich nicht gerechnet.
Über das Fehlverhalten des BMW-Fahrers nach der Eskalation braucht man nicht reden, das ist glasklar und wurde oben ja auch schon kommentiert. Wer seine Emtotionen nicht regulieren kann wie es bei dem der Fall zu sein scheint, ist wirklich eine Gefahr für sich und andere.
Die Frage die du dir aber auch stellen solltest, ist was du aus der Situation lernen kannst.
Da fällt mir beispielhaft auf:
Zitat:
@Dome1502 schrieb am 26. August 2015 um 09:24:05 Uhr:
Irgendwann war vor mir en grüner 7er BMW, welcher sich vor mir dann überlegt hat halb auf die rechte Spur zu fahren und zu bremsen. Ich dachte mir natürlich ich könnte jetzt vorbei fahren und habe beschleunigt. Dann, ca 2-3 M vor mir entschied sich der BMW Fahrer wieder um und zog ohne zu blinken, wie gesagt die 2-3 m vor mir auf die linke rüber
Solange er auf halb auf der rechten Spur ist und den Spurwechsel nicht abgeschlossen hat, ist es aber OK, wenn er den Spurwechsel abbricht (es kann ja gute Gründe dafür geben wie bspw. ein herausziehender Fahrzeug von der rechten Spur (wenn zwei gleichzeitig in eine freie Spur wechseln muss eben einer abbrechen, damit es nicht zum Unfall kommt). Wenn du zu früh beschleunigt hast oder den Sicherheitsabstand unterschreitest, dann gehen die daraus folgenden Konsequenzen auch auf deine Kappe. Ja ist ärgerlich, und ja ist mir auch schon passiert. Kann man aber nicht pauschal dem Vorausfahrenden ankreiden.
Zitat:
Bei der nächsten größeren Lücke zog der Fahrer dann wieder rechts rüber, ließ mich diesmal vorbei und ich sah nur im Augenwinkel wie er wild in meine Richtung rumgefuchtelt hat. Also ich vorbei war zog er wieder hinter mir auf die linke, dachte sich aber, dem wisch ich noch eins aus zog darauf hin ganz nach rechts auf ne beschleunigungsspur, überholte den Kleintransporter [...]
Wenn er dich nur hätte ausbremsen wollen, dann hätte er das schon gemacht als du noch hinter ihm warst. Es war also anscheinend so, dass zu dem Zeitpunkt wo er dich vorbeiließ er noch halbwegs in der Lage war seine Emotionen unter Kontrolle zu halten. Eine deeskalierende Geste (ein einfaches handheben, ein freundlicher Gesichtsausdruck) von dir hätte die Situation wohl entschärfen und beenden können.
Bedenke, dass es nicht um richtig oder falsch geht, oder wer Recht hat. Sondern es geht in erster Linie um Sicherheit und Deeskalation. Dass du dich über ihn geärgert hast, wird er schon gemerkt haben, als du dicht aufgefahren und lichthupe gegeben hast. In der Schiene gab es also nichts mehr zu "gewinnen".
Und du solltest auch an dir arbeiten und lernen deinen Frust nicht bei anderen abzuladen per Lichthupe, Hupe, Gesten oder gar Fahrverhalten etc. (egal wer im Recht oder Unrecht ist), sonst endet man auch irgendwann so frustriert und Regulationsunfähig wie der 7er-Fahrer.
Nochmal: Es geht hier nicht darum wer im Recht ist oder was gerechtfertigt ist oder nicht, sondern einzig darum zu erkennen wann und wie Situationen eskalieren, und ob und was man anders machen kann damit das Geschehen vielleicht einen anderen Verlauf nimmt.
@Sencer Aber bei dem Spurwechsel war weit und breit kein Hidnerniss zu sehen, weshalb der den Spurwechsel hätte abbrechen müssen. Desweiteren kam in den nächsten 300 M auch eine Ausfahrt weshalb ich auch davon ausging das er wohl möglich diese nutzen wollte, was auch wiederrum sein abbremsen erklären würde. Er hat ja die Spur gewechselt und abgebremst. Die Fahrbahn war auch nur 2 Spurig weswegen von rechts kein weiterer Fahrer hätte kommen können. Klar zu früh beschleunigen, sehe ich ein, war vermutlich auch mein fehler. Nur die ganze Situation hätte von mir auch aus vermieden werden können, wenn der BMW seinen Blinker betätigt hätte. Ich hatte ja als er noch auf meiner Spur war den Sicherheitsabstand. Und ich hab jetzt auch nicht unnötig schnell beschleunigt, das ich darauf aus war sowas zu provozieren...
Ich glaube nicht das er seine Emotionen noch unter Kontrolle hatte als ich an ihm vorbei fuhr.. Wenn man jemanden mit wütendem gesicht und aufgerissenem mund sieht und dieser jemand noch wild mit der Hand rumfuchtelt geh ich davon aus das er ziemlich "angepisst" war.
Eigentlich versuche ich meinen Frust auch nicht bei anderen abzuladen, nur wenn solche Situationen auftreten, dass er mir sozusagen die vorfahrt wieder klaut und ich einen Unfall nur durch starkes Bremsen verhindern konnte, ist die Lichthupe doch sogar angebracht oder nicht? Vielleicht kam das auch nicht richtig rüber, nur sein Spurwechsel vorgang war ja abgeschlossen.. Ich habe nur zu früh beschleunigt als er noch nicht abgeschlossen war..
Danke erstmal für diese Auskunft!!
Wie ich immer sage, es braucht zwei für eine Geschichte. Du erzählst uns hier wie es aus deiner Sicht abgelaufen ist. Eventuell hattest du aber schon vorher Kontakt mit diesem Wagen und hast dort schon einen Fehler gemacht. Das hat nun den Fahrer und seine Emotionen hier beim zweiten Vorfall, zum Kochen gebracht.
Eventuell aber warst du wirklich zu dicht und er musste, aus welchen Gründen auch immer seinen Spurwechsel abbrechen und zurück ziehen. Denn wenn er noch halb auf deiner Spur war, er beim zurück ziehen nur noch 2-3 Meter Abstand zu dir hatte, dann kann hier garantiert NICHT von genug Sicherheitsabstand gesprochen werden. Doch hättest du ihn in diesem Moment noch gehabt, hättest du auch nicht bremsen müssen.
Aber das ist nur eine weitere Sicht der Dinge. Wenn mir jemand so kurz davor vor die Nase fährt, lasse ich ihn entweder machen, denn damit habe ich gerechnet und einen entsprechenden Plan parat oder ich betätige auch die Lichthupe. Denn die Lichthupe ist aus meiner Sicht die humanste Art jemandem mitzuteilen das etwas nicht stimmt. Entweder weil eines seiner Lichter defekt ist oder um sich für das vorlassen zu bedanken oder eben um darauf hinzuweisen: "Hei junge, hast du mich nicht gesehen?".
Wenn da jemand bereits ausrastet, dann hat er schlichtweg ein Problem und sollte sich den Weg zu einem Psychologen überlegen.
Und das Lichthupen hat jetzt nichts mit Oberlehrer zu tun, das habe ich letztens sogar von der Polizei erlebt weil jemand ohne Licht fuhr :-)
Man kann immer nur sein eigenes Verhalten steuern, nicht das der anderes. Man kann es so auslegen, dass alle anderen richtig handeln, oder so, dass die anderen auch irrational handeln. Es ist deine freie Entscheidung da einen für dich passenden Trade-Off zu finden.
Meine Anmerkungen sind lediglich dazu gedacht, dir eine einen anderen Blickwinkel und Handlungsalternativen aufzuzeigen. Wenn man sich als Opfer sieht und das Handeln der anderen als persönlich gegen einen gerichtet, dann handelt man eben irgendwann so wie es der 7er-Fahrer tat. Wenn man das persönliche/moralische rausnimmt und es kühl wie ein mechanisches System mit einigen Zufallsvariablen betrachtet mit ein paar Stellknöpfen (=dein Verhalten), dann fällt es einfacher Lösungen zu finden auf die man sonst nicht kommt. Es ist aber ein schwieriger und steiniger Weg, aber das Ergebnis lohnt sich.
Es geht also nciht darum dass du hättest deeskalieren sollen weil es irgendwie deine Pflicht war, sondern es geht einfach nur darum das man es hätte können. Meistens sind es ja nicht gewalttätige amoralische Schwerverbrecher die man um sich hat, sondern "normale" Menschen die "irgendwie" wo reinkommen wo sie sich selbst nicht mehr erkennen. Und du wärst erstaunt wie schnell man so jemanden jeglichen Wind aus den Segeln nimmt und sie sich wieder zurückverwandeln können, wenn man deeskalierend handelt. Die Entrüstung und eskalation speist sich ja daraus, dass man sich im Recht fühlt, und den jeweils anderen als "irrationalen Spinner" definiert. Fällt das weg, dann ist die Luft raus.
Klar, da habt ihr beide natürlich recht. Es ist meine persönliche und subjektive Sicht. Sauer bin ich da jetzt auch nicht, sondern im Endeffekt einfach nur froh da heile rausgekommen zu sein. Ich hab mich halt nur tierisch erschrocken das der typ da so ausgerastet ist. Der hätte uns beide da locke in nen riesigen Unfall verwickeln können, zumal er sich ja selber noch gefährdet hat indem er von ganz links hinter mir auf eine unübersichtliche beschleunigungsspur gezogen ist. das erinnert mich an dieses Video ( https://www.youtube.com/watch?v=RT5dQVZ-VQY) Sehr unübersichtlich und hätte schon alleine in dieser Situation böse für den BMW Fahrer ausgehen können. Man sieht sehr wenig rechts, wenn da ein Transporter ohne fenster auf der rechten fährt.. zumal ich weiß das dort auch viele LKW auf die Bahn auffahren...
Zitat:
@Dome1502 schrieb am 26. August 2015 um 09:24:05 Uhr:
Hallo zusammen,
meine Frage ist erst mal, ob ich mich mit meinem Verhalten falsch verhalten habe. Deswegen schilder ich euch jetzt erstmal wie es war. [ ... ]
Du bist ganz offenbar an einen Psychopathen geraten. Das ist leider kein Einzelfall. Im Straßenverkehr begegnet man immer häufiger Leuten die unter massivem Kontrollverlust leiden.
Menschen die einen gewissen, rücksichtslosen Fahrstil demonstrieren, haben oft ein stark gesteigertes Aggressionspotential. Wenn die dann angehupt o.ä. werden, empfinden sie das nicht als "Warnung" oder "Hinweis" (was es ja auch ehrlich gesagt meist nicht sein soll) sondern als Kriegserklärung, welche Sie zum Ablegen der letzten zivilisierten Umgangsformen berechtigt.
Ich habe mir daher angewöhnt die meisten Leute nicht mehr auf ihre Fehler aufmerksam zu machen. Das gute Gefühl irgendwen für seine Unachtsamkeit oder Rüpeligkeit mit Hupe/Lichthupe "bestraft" zu haben, ist mir das Risiko nicht wert von einem Irren dafür irgendwann einmal abgeknallt zu werden.
Wenn etwas Schwerwiegendes vorliegt, das vorsätzlich begangen worden sein muss und das man nicht als Augenblicksversagen erklären kann und ich in der Lage wäre gerichtsverwertbare Beweise zu erbringen - dann würde ich über eine Anzeige nachdenken. Ansonsten belasse ich es in mein Auto hinein zu fluchen und dankbar zu sein dass alles gut gegangen ist.
Sogar das Anzeigen kann böse nach hinten losgehen. Solche Leute kennen meist ähnlich kriminell veranlagte Menschen die sie dann plötzlich als Zeugen aus dem Hut zaubern und ganz leicht findet man sich dann selbst auf der Anklagebank wieder. So geschehen meinem Ex-Chef, der sich einmal im Leben einen besonders dreisten Verstoß eines Verkehrsraudis nicht bieten lassen wollte.
eine dashcam hilft vielleicht .... auch was das Disziplinieren / Überdenken des eigenen Fahrverhaltens angeht
Aber Dashcams sind ja in Deutschland leider nur bedingt erlaubt... Und ob dies dann als Beweismittel im fall eines Unfalls zugelassen würde ist ja auch fraglich..
Klar ich hab da auch meine fehler gemacht, seh ich ja auch ein.. aber wie gesagt, das verhalten vom BMW Fahrer ist zu meinem (evtl.) fehlverhalten ja eine riesensprung...wenn ich falsch reagiert hätte ja weiß Gott was passieren können... Was ja auch nicht unbedingt auszuschließen ist da Menschen ja alle irgendwo menschen bleiben ... und keine Maschinen...
Stimmt, wenn der eine dabei ist, nach rechts zu gehen, beschleunigt man im Normalfall schon. Habe ich auch so gemacht, bis mir ähnliches passierte. Die Dösbaddelin ging nach rechts, allerdings nicht ganz, und als ich auf gleicher Höhe war, langsam wieder nach links. Mein Motorrad war jedoch spurtstark genug. Aber seit dem warte ich ab, bis die linke Spur ganz frei ist, egal ob auf 2 oder 4 Rädern.
Zitat:
@PeterBH schrieb am 26. August 2015 um 14:01:00 Uhr:
Aber seit dem warte ich ab, bis die linke Spur ganz frei ist, egal ob auf 2 oder 4 Rädern.
So ist es ja auch richtig. Ich fahre los, wenn frei ist.
Die unnötige Dränegelei und die damit verbunde Provokation des TE war an der Stelle nicht nötig. 5 Minuten früher aufstehen und solche Situationen sind nicht nötig.
Zitat:
@Dome1502 schrieb am 26. August 2015 um 13:19:52 Uhr:
Aber Dashcams sind ja in Deutschland leider nur bedingt erlaubt... Und ob dies dann als Beweismittel im fall eines Unfalls zugelassen würde ist ja auch fraglich..
Klar ich hab da auch meine fehler gemacht, seh ich ja auch ein.. aber wie gesagt, das verhalten vom BMW Fahrer ist zu meinem (evtl.) fehlverhalten ja eine riesensprung...wenn ich falsch reagiert hätte ja weiß Gott was passieren können... Was ja auch nicht unbedingt auszuschließen ist da Menschen ja alle irgendwo menschen bleiben ... und keine Maschinen...
sein Kennzeichen hättest Du mit einer Dashcam und bei einer Anzeige musst Du ja nicht auf das Video verweisen, Kennzeichen ansagen reicht auch erst mal. Video evtl. später nachreichen.