Benziner? Automatik? - Ratschlag benötigt
Geehrte 190-er Gemeinde,
Ich möchte um euren Ratschlag bitten, zuerst aber ein Paar Wörter über mich und meinen Stern.
Ich bin 29, lebe in Ungarn. Fahren gelernt habe ich damals auf einem w124 200d und jetzt bin ich stolzer Besitzer von einem 190d aus
1988, wie wir auf Ungarisch sagen „Holzbank Ausstattung” also Null Extras.
Ich liebe meinen Wagen, er ist ja schlieslich einer der besten PKWs der Welt, aber das wisst Ihr ja sowieso ?
Trotzdem möchte ich in Kürze den 190d auf ein stärker motorisiertes und besser ausgestattetes Modell tauschen.
Was für mich in Frage kommt: 2.5d , 1.8, 2.0 vielleicht 2.3 benziner (ich ziehe zum 2.0 – aurae mediocritas), alle nach 90/91.
Das Auto wäre ein alltags Fahrzeug, etwa 15-25T km pro Jahr.
Und jetzt zu meinen Fragen:
Wie zuverlässig sind diese Benzinmotoren im Vergleich zum Diesel? Mit welchen (möglichen) Repearatur/Servicekosten kann, oder soll man rechnen?
Wie sehen die Wartungskosten aus im vergleich zu einem Diesel? (Die Differenz in Spritverbrauch Zähle ich erstmal nicht hierhin, das ist eine andere Geschichte)
Wie ich gesehen habe werde viele benziner mit Automatikgetriebe angeboten, vielleicht auch mehr als mit Sch.g.t. .
Ich bin lieber der Schaltgetriebe Typ aber Automatik könnte mir auch gefallen, und möchte diese Möglichkeit auch nicht ausschliessen, für den Fall wenn ich meinen Traumwagen finde, er aber Automatik hat..
Ich bin aber etwas skeptisch…
Meine Fragen sind praktisch die selben wie vorhin..
Wie zuverlässig ist die Automatik (im vergleich zu Sch.g.t), wass kann schief gehen, womit sollte man rechnen usw. .
Zusammengefasst und radikal verainfacht: wie ist das Leben (wartungskosten?) mit einem Benziner mit Automatik im vergleich zu einem diesel mit Sch.g.t.?
Das hört sich so ziemlich blöd an, aber ir wersteht mein Problem sicherlich..
Wichtig: Eintscheiden werde ich nicht nur auf Kosten basis, sentimentale Faktoren spielen auch eine wichtige rolle. Aber um eine gute Entscheidung zu treffen, und damit ich lange mit meinem neuen 201-er glücklich bin, muss ich alles in acht nehmen..
Vielleicht gibt es unter Euch die mit Diesel und Benziner ebenfalls Erfahrung haben und ein Paar gute Wörter für mich haben.
Ich bin für jeden Ratschlag, Meinung, Tipp der mir mit meiner Entscheidung hilft sehr Dankbar!
Schönen Tag noch!
boris
Beste Antwort im Thema
Jedem Fahranfänger würde ich KEIN Automatikfahrzeug empfehlen. Da du das Scheinbar nicht bist kannst du diesen und den ersten Satz wegdenken.
Der Beitrag von clk230k_w208 ist wenig Hilfreich da sein CLK ein völlig anderes Auto ist und man mit Tempomat den selben Verbrauch erziehlt hätte (ich gehe davon aus das die Übersetzungen identisch sind).
Prinzipiell KANN man mit einem Schalter sparsamer fahren, als mit einem Automatik Fahrzeug.
Die Übersetzungen sind in dem 4. Gang bei alles drei Getrieben die selben. Dir sollte aber auch klar sein das es zwei verschiedene Schalter gibt. Das standard 4 Gang Modell und den 5 Gang Schalter. Ein 5 Gang Automatik gibt es nicht. Der Vorteil beim 5 Gang Modell ist das ein kürzeres Differenzial verbaut wurde. Dadurch sind im direkten vergleich die ersten vier Gänge kürzer übersetzt. Dadurch kann man also etwas schneller Beschleunigen und die Endgeschwindigkeit im 4 Gang ist geringer. Der 5. Gang ist enorm lang übersetzt. So lang das er weit über deine Tachoanzeige hinausreicht. Ausfahren kannst du den 5. aber nicht.
Vorteil des 5 Gang liegt also in seiner Langstreckentauglichkeit. Die des Automatik liegen in seiner Stadttauglichkeit. Und die des 4 Gang in seiner Anfängerfreundlichkeit, da man weniger Schalten muss als beim 5 Gang und mehr auf die Straße achten kann.
Alle Schatgetriebe sind direkt und weicht. Man muss die Gänge nicht mit Gewalt reinrungsen. Falls doch, sollte man sich das Getriebe ansehen lassen. Einzig Ampelrennen mag das Schaltgetriebe nicht. Ein Schaltvorgang vom ersten in den zweiten bei Volllast kurz vorm Drehzahlbegrenzer gelingt nur mit "gedult" und fingerspitzengefühl.
VG
PS: Die Wartungskosten beim Automatik sind warscheinlich etwas höher als beim Schalter, da es Interwalle für Ölwechsel gibt. Jeder der sein Schalter liebt wird ihm aber auch den ein oder anderen Ölwechseln spendieren.
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25 Antworten
Ich war erst im August im Urlaub in Ungarn mit meinem Erstwagen, einem 208er CLK mit Automatik. In Verbindung mit dem Tempomat hat er mir einen Spritverbrauch von nur 7,0 Litern beschert. Mit einem Schalter hätte ich das garantiert nicht erreicht. Soviel zur Entscheidung Pro oder Kontra Automatik!
ich fahre meinen 1.8er mit Automatik nun seit 2 Jahren.Bin mehr als zufrieden.Der Verbrauch ist noch nie über 9Liter gekommen.Weder im Winter noch im Sommer mit Klima.Durchschnittsverbrauch ist ca. 8,2Liter.KM Stand 221tkm
Jedem Fahranfänger würde ich KEIN Automatikfahrzeug empfehlen. Da du das Scheinbar nicht bist kannst du diesen und den ersten Satz wegdenken.
Der Beitrag von clk230k_w208 ist wenig Hilfreich da sein CLK ein völlig anderes Auto ist und man mit Tempomat den selben Verbrauch erziehlt hätte (ich gehe davon aus das die Übersetzungen identisch sind).
Prinzipiell KANN man mit einem Schalter sparsamer fahren, als mit einem Automatik Fahrzeug.
Die Übersetzungen sind in dem 4. Gang bei alles drei Getrieben die selben. Dir sollte aber auch klar sein das es zwei verschiedene Schalter gibt. Das standard 4 Gang Modell und den 5 Gang Schalter. Ein 5 Gang Automatik gibt es nicht. Der Vorteil beim 5 Gang Modell ist das ein kürzeres Differenzial verbaut wurde. Dadurch sind im direkten vergleich die ersten vier Gänge kürzer übersetzt. Dadurch kann man also etwas schneller Beschleunigen und die Endgeschwindigkeit im 4 Gang ist geringer. Der 5. Gang ist enorm lang übersetzt. So lang das er weit über deine Tachoanzeige hinausreicht. Ausfahren kannst du den 5. aber nicht.
Vorteil des 5 Gang liegt also in seiner Langstreckentauglichkeit. Die des Automatik liegen in seiner Stadttauglichkeit. Und die des 4 Gang in seiner Anfängerfreundlichkeit, da man weniger Schalten muss als beim 5 Gang und mehr auf die Straße achten kann.
Alle Schatgetriebe sind direkt und weicht. Man muss die Gänge nicht mit Gewalt reinrungsen. Falls doch, sollte man sich das Getriebe ansehen lassen. Einzig Ampelrennen mag das Schaltgetriebe nicht. Ein Schaltvorgang vom ersten in den zweiten bei Volllast kurz vorm Drehzahlbegrenzer gelingt nur mit "gedult" und fingerspitzengefühl.
VG
PS: Die Wartungskosten beim Automatik sind warscheinlich etwas höher als beim Schalter, da es Interwalle für Ölwechsel gibt. Jeder der sein Schalter liebt wird ihm aber auch den ein oder anderen Ölwechseln spendieren.
Zitat:
Original geschrieben von w124driver
ich fahre meinen 1.8er mit Automatik nun seit 2 Jahren.Bin mehr als zufrieden.Der Verbrauch ist noch nie über 9Liter gekommen.Weder im Winter noch im Sommer mit Klima.Durchschnittsverbrauch ist ca. 8,2Liter.KM Stand 221tkm
Ich habe auch den 1.8 automatik aber der gönnt sich zur Zeit zwischen 9 und 10 Litern.... ein einziges mal hatte ich Ihn auf 7,7 Liter.... sonst immer mindestens 8,5-9 Liter..... bei sehr sparsamer Fahrweise...
Schaut man bei Spritmonitor... begnügen sich alle Automatiks im Schnitt mit 9 Litern
'Morgen!
Erstmal danke euch allen!
Mich interessiert in erster Runde die mechanische zuverlässigkeit vom auto.schalter / 1.8 ,2.0 ,2.3 - Motoren.
Verbrauch ist natürlich auch sehr wichtig, ich bin ja auch kein Ölscheich...
Da kann man aber relativ leicht daten bekommen, und jeder kann für sich entscheiden ob 8-10-12 usw. liter/100 km OK sind...
Laut den bisherigen Antworten kann man dann sagen, das eine gut erhaltene Automaitk zwar ein bisschen mehr Pflege braucht als ein Schaltgetriebe, aber ist ebenso zuverlässig, und braucht nich unnbedingt mehr Sprit, richtig?
Und wie siehts mit den Motoren aus?
Gibt es da typische probleme?
Ich meine da typish allgemein für diese Generation/Baureihe von benzinern (M 102), oder typish für den 1.8 -2.0 -2.3?
Laut euerer meinung wlecher Motor hat dass beste leistung/verbrauch/zuverlässigkeit verhältnis?
Wegen Steuern, Versicherung usw. würde ein 1.8-er der günstigste sein, aber die differenz ist nicht zu gross, und ein 2.0-er is auf der dauer vielleicht auch billiger zum aufenthalten...
Schönen Tag noch!
boris
Zitat:
Original geschrieben von b.boris
Laut den bisherigen Antworten kann man dann sagen, das eine gut erhaltene Automaitk zwar ein bisschen mehr Pflege braucht als ein Schaltgetriebe, aber ist ebenso zuverlässig, und braucht nich unnbedingt mehr Sprit, richtig?
Ich kann zwar keine Aussage über die Zuverlässigkeit treffen, aber ich denke das ist soweit richtig.
Zitat:
Original geschrieben von b.boris
Und wie siehts mit den Motoren aus?
Gibt es da typische probleme?
Ich meine da typish allgemein für diese Generation/Baureihe von benzinern (M 102), oder typish für den 1.8 -2.0 -2.3?
Die Nockenwellen laufen ab und zu ein. Besonders betroffen sind Modelle vor Modelpflege (vor 10/88). Außerdem kommt das wohl häufiger bei den größeren Motoren vor.
Ansonsten muss man damit rechnen das irgendwann der Zylinderkopf dran ist. (zwischen 200.000km und 300.000km)
Zitat:
Original geschrieben von b.boris
Laut euerer meinung wlecher Motor hat dass beste leistung/verbrauch/zuverlässigkeit verhältnis?
Wegen Steuern, Versicherung usw. würde ein 1.8-er der günstigste sein, aber die differenz ist nicht zu gross, und ein 2.0-er is auf der dauer vielleicht auch billiger zum aufenthalten...
hm... Schwierig. Wenn ich mir nochmal einen kaufen würde, würde ich den 2.3er vorziehen.
Soweit ich weiß sind alle genannten Motoren gleich schwer. Der Vebrauch der 1.8er und 2.0er ist auch relativ gleich. Nur der 2.3er braucht etwas mehr (ca. 0,5). Natürlich ist dann das Leistung/Gewicht Verhältnis beim 2.3er besser.
Also würde ich einen 2.0er oder 2.3er empfehlen. Die meisten 1.8er sind Nullaustatter. Ich würde am Ende sowiso nach Zustand entscheiden.
VG
beste preis/leistung ist der 2.3, falls schaltgetriebe ab serie mit 5 gang, normallerweise meist gut ausgestattet. Zustand ist jedoch mehr entscheidend als SA, kann in den meisten fällen günstig selbst nachgerüstet werden. Automatikgetriebe sind empfindlich und hier sollten regelmäßige wartungen und Getriebeölwechselintervalle eingehalten werden. falls kaputt muss ersatz her und das kann teuer werden.
Schaltgetriebe sind da eher unempfindlich, normal geht da nur kupplung kaputt und sind nicht so wartungsintensiv (von mercedes keine Ölwechselintervalle vorgesehen).
Warscheinlich ist beim 2.3er auch der Wiederverkaufswert (und Wertsteigerung) höher als bei den anderen 4 Zylinder Modellen.
Der 2.3-er klingt sehr verlockend von der Leistung, Ausstattung, Werthaltung usw. her.
Warum ihy doch zum 2.0-er ziehe ist volgendes:
Ich möchte meinen nächsten wagen in Deutschland kaufen, in Ungarn ist es sehr schweirig einen guten, anständlich gewarteten und EHRLICHEN zu finden.
(Fun Fact: In Ungarn existieren so gut wie keine autos über 200T km im tacho, bei 20-25 Jahre alten diesel Mercedes vielleicht 300-330..
Meiner zeigt zur Zeit 322T km (mit 307T gekauft), aber ich bin mir sicher er is mindestens 5-600T gefahren aber vielleicht auch mehr..)
Also wenn ich einen wagen aus dem Ausland importiere muss ich eine sogenannte Registrations-Stauer zahlen, die sieht zur Zeit etwa so aus:
1.8 er: 390 EUR / 580 EUR
2.0 er und 2.5 d: 530 EUR / 800 EUR
2.3 er: 760 EUR / 1150 EUR
( häng davon ab or Euro2/Euro1 Umweltkategorie)
+ Etwa 600 EUR andere Administrationskosten…
damit muß ich leider auch rechnen.
Wenn ich noch die höhere Versicherung und etwas höheren verbrauch dazu rechne…
Also da ist das Kaufpreis/Aufenthaltskosten/Leistung/Austattung usw. verhältnis (wie es mir jetzt scheint) vom 2.0 und 2.5 am besten…
Aber das muß ich ja für mich selber entscheiden, ich denke nur laut, vielleicht interessiert es auch euch..
Ich stimme auch maxxxxximal zu!
Zustand zählt am meißten!
Hier kommen aber die emotionalen Faktoren ins Spiel…
Wenn schon, dan möchte ich einen relativ gut ausgestatten Wagen.
SCHIEBEDACH! + e. Fenster /vorne reicht/ + Klima, Alles andere was vielleicht noch im Packet ist ein Geschenk ?
Da bin ich mir aber nicht sicher welcher der bessere weg ist (Einbauqualität, Kosten, Ziet usw.):
Falls ich einen guten finde aber ohne zB. Klima oder E. Fenster, trotzdem kaufen und später nachrüsten, oder auf einen (warscheinlich teureren) warten der alles schon von der Fabrik her drinn hat..
Zitat:
Original geschrieben von b.boris
Der 2.3-er klingt sehr verlockend von der Leistung, Ausstattung, Werthaltung usw. her.
Warum ihy doch zum 2.0-er ziehe ist volgendes:
Ich möchte meinen nächsten wagen in Deutschland kaufen, in Ungarn ist es sehr schweirig einen guten, anständlich gewarteten und EHRLICHEN zu finden.
(Fun Fact: In Ungarn existieren so gut wie keine autos über 200T km im tacho, bei 20-25 Jahre alten diesel Mercedes vielleicht 300-330..
Meiner zeigt zur Zeit 322T km (mit 307T gekauft), aber ich bin mir sicher er is mindestens 5-600T gefahren aber vielleicht auch mehr..)
Also wenn ich einen wagen aus dem Ausland importiere muss ich eine sogenannte Registrations-Stauer zahlen, die sieht zur Zeit etwa so aus:
1.8 er: 390 EUR / 580 EUR
2.0 er und 2.5 d: 530 EUR / 800 EUR
2.3 er: 760 EUR / 1150 EUR
( häng davon ab or Euro2/Euro1 Umweltkategorie)
+ Etwa 600 EUR andere Administrationskosten…
damit muß ich leider auch rechnen.
Wenn ich noch die höhere Versicherung und etwas höheren verbrauch dazu rechne…
Also da ist das Kaufpreis/Aufenthaltskosten/Leistung/Austattung usw. verhältnis (wie es mir jetzt scheint) vom 2.0 und 2.5 am besten…
Aber das muß ich ja für mich selber entscheiden, ich denke nur laut, vielleicht interessiert es auch euch..
Ich stimme auch maxxxxximal zu!
Zustand zählt am meißten!
Hier kommen aber die emotionalen Faktoren ins Spiel…
Wenn schon, dan möchte ich einen relativ gut ausgestatten Wagen.
SCHIEBEDACH! + e. Fenster /vorne reicht/ + Klima, Alles andere was vielleicht noch im Packet ist ein Geschenk ?
Da bin ich mir aber nicht sicher welcher der bessere weg ist (Einbauqualität, Kosten, Ziet usw.):
Falls ich einen guten finde aber ohne zB. Klima oder E. Fenster, trotzdem kaufen und später nachrüsten, oder auf einen (warscheinlich teureren) warten der alles schon von der Fabrik her drinn hat..
Hallo Boris,
wenn ich das so alles lese mit Gebühren und Steuern, dann kauf doch ruhig einen 1,8er mit Automatik, der läuft ecgt sehr gut spreche aus eigener Erfahrung.
Mittlerweile fährt mein Sohn den 1,8er täglich zur Arbeit ca. 26 km eine Strecke und kommt auf knapp 8 Liter auf 100 km. Allerdings fährt er mittlerweile sehr gesittet max. 100 km/h.
Da du in Ungarn ja auch nicht so schnell fahren darfst, denke ich reicht der 1,8er allemal.
Wie wäre es mit unserem?
Schau hier:
http://www.motor-talk.de/fahrzeuge/231306/mercedes-190er-w201
Mein Sohn hätte lieber einen 2,3er oder 2,6er!
Grüße
Jens
Hallo,
in Ungarn darf mann nicht aber man kann
Ich glaub die Entscheidung mußt du mit dem Kopf oder den Eiern treffen
190 D ist eine Kopfentscheidung mit der du bis jetzt ja gut gefahren bist,
bin mal gespannt was als nächstes siegt
Auf jeden Fall 190, somit machste nix falsch
Viele Grüße
Frank
Hallo erst mal!
Mein erstes Auto war ein Mercedes Benz 2.0 Sportline (119PS und ging wie die Feuerwehr) und jetzt fahre ich einen 2.3-16V (170PS geht gut aber könnte besser gehen).
Ich würde dir von einen 1.8er abraten ist motorisch sehr müde.
Der 2.0 mit 4 Gang Getriebe ist das selbe wie der 1.8er wenn du einen 2 Liter nimmst sollte er
ein 5 Gang sein und wenn du bekommst nimm dir einen Sportline (etwas teurer aber andere Getriebeübersetzung und sportlicher).
Der 2.3 ist überhaupt der Überhammer geht fast so gut (wenn der Motor gepflegt wurde) wie der 2.3-16V mit 170PS.
Und vom Automatikgetriebe würde ich dir auch abraten. Ich baue meinen 16V auf Hanschaltung um!!!
Lg Bremi
Zitat:
Original geschrieben von bremi1
Hallo erst mal!
Mein erstes Auto war ein Mercedes Benz 2.0 Sportline (119PS und ging wie die Feuerwehr) und jetzt fahre ich einen 2.3-16V (170PS geht gut aber könnte besser gehen).
Ich würde dir von einen 1.8er abraten ist motorisch sehr müde.
Der 2.0 mit 4 Gang Getriebe ist das selbe wie der 1.8er wenn du einen 2 Liter nimmst sollte er
ein 5 Gang sein und wenn du bekommst nimm dir einen Sportline (etwas teurer aber andere Getriebeübersetzung und sportlicher).
Der 2.3 ist überhaupt der Überhammer geht fast so gut (wenn der Motor gepflegt wurde) wie der 2.3-16V mit 170PS.
Und vom Automatikgetriebe würde ich dir auch abraten. Ich baue meinen 16V auf Hanschaltung um!!!
Lg Bremi
Da stehst du in Ungarn immer mit einem Bein im KNAST!
womit glaubst du?