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Beratung Navi + Motorrad

Hallo,

über die Suche bin ich nicht fündig geworden, deswegen richte ich meine Fragen mal direkt an Euch.

Mein Schwiegervater ist begeisterter Biker und überlegt schon seit einiger Zeit, sich ein Navi fürs Motorrad zuzulegen. Da ja nun bald Weihnachten ist, dachten wir, daß dies ja auch ein schönes Geschenk wäre.

Meine Frau und ich sind aber keine Biker. Wir wissen also nicht, worauf wir beim Kauf achten müssen. Folgende Fragen sind mir schon eingefallen, auf die ich aber noch keine Antworten habe:

1. Wie schaut es mit der Montage am Bike aus. Er fährt eine K 1200 S oder RS (ich meine 2 Jahre alt). Ganz genau kann ich es nicht sagen. Allerdings sollte ein Tankrucksack noch montierbar sein.

2. Die Stromversorgung. Die meisten Navis hatten so 4 - 5 Stunden Akkulaufzeit. Finde ich etwas knapp, wenn man auf Tour ist. Zigarettenanzünder wie im KFZ gibt es wohl am Bike nicht.

3. Der Wetterschutz. Ich hatte die Tage mal nach Navis im Saturn geschaut. Beratung kann man da natürlich vergessen, besonders hier in Frankfurt. Die hatten meines Wissens nur Navis fürs KFZ, die wohl keinen Wetterschutz haben. Das es auch Navis fürs Bike gibt, habe ich eben erst beim Stöbern festgestellt.

Allerdings würde ich ihn auch eher als Schönwetterbiker bezeichnen, so daß es auf den Wetterschutz auch nicht so sehr ankommt.

4. Welches Modell ist geeignet? Man sollte das Gerät aber auch noch im KFZ nutzen können.

5. Der Preis. Wir hatten uns eine Grenze von 200 Euro gesetzt. Die Auswahl war da schon ganz ok. Ob die allerdings motorradtauglich sind? Rein optisch fand ich das Garmin Nüvi 200 sehr ansprechend. Für 150 Euro wäre auch der Preis ok. Kennt hier jemand das Gerät?

6. Die Ausstattung. Nur Navi, alles andere wäre überflüssig. Viele haben ja auch noch MP3 Player oder Bluetooth. Wird nicht gebraucht.

7. Die Bedienung. Sollte wirklich sehr einfach und intuitiv sein.

So, daß wären erst mal die Punkte.

Würde mich über Antworten und Anregungen von Euch sehr freuen.

Viele Grüße,

Andreas

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22 Antworten

Na dann schaun mir mal:

1. Navigationsgeräte, welche speziell für den Einsatz am Motorrad konzipiert sind, bringen Halterungen mit, welche einen Anbau am Motorrad problemlos (z.B. am Lenker) möglich machen.

Bei einem Navigationsgerät für PKW sind die in der Regel nicht mitgeliefert bzw. nicht so umfassend, so dass hier ggf. noch eine Halterung nachgekauft werden muss.

2. Es gibt zwar keine Zigarrettenanzünder an den Motorrädern, wohl aber 12 Volt-Steckdosen - viele BMW-Modelle verfügen hierüber.

Wenn nicht, ist das auch kein Problem, das lässt sich ganz einfach und für wenig Geld nachrüsten (wenn man den Einbau selbst übernimmt, kostet es keine 10 EUR).

Übrigens: Akkulaufzeit von 4-5 Stunden: Kannst du vergessen. Während des Navigationsbetriebes muss der Prozessor immer auf Volllast arbeiten, zudem frisst das Display ordentlich Strom - nicht auf die geschönten Werksangaben achten.

Im Regelfall ist die Akkulaufzeit bei Dauernavigation deutlich kürzer - und lässt mit zunehmendem Alter des Akkus weiter nach.

3. Er sollte halt daran denken, wenn er mal in einen Regenschauer gerät, dass er da ein nicht wetterfestes Gerät montiert hat - sonst war´s das denn für das Gerät.

4. Die Auswahl an Navigationsgeräten ist dermassen gross und unübersichtlich geworden, dass eine Auflistung oder Empfehlungsliste jeden Rahmen sprengen würde.

In einschlägigen Fachzeitschriften und auch in Computermagazinen sind jede Menge Tests zu den Geräten zu finden - am besten hier informieren.

5. Das Garmin Nüvi ist kein schlechtes Gerät, hat auch ein paar recht gute Testergebnisse hingelegt.

Aber auf das Kartenmaterial achten!! - Nachkauf (für fehlende Länder z.B. kommt richtig teuer).

 

6. Das ist Geschmacksache, der eine will die Zusatzfunktionen haben, der andere nicht - wie gesagt: Der Markt bietet da für jeden Geschmack etwas.

7. Das ist bei fast allen Geräten der Fall - im Media Markt oder Saturn kann man ja auch die Geräte ausprobieren.

 

Ich befürchet , für 200 Euro wird mehr Frust als Lust aufkommen .

Meine ersten Versuche mit einem Pocket Pc und dem ständigen An- und abgefrickel ... ich denke noch mit Schaudern daran , schlechte Sicht bei Sonnenschein , nicht wasserdicht , Windoof ist permanent abgekackt ....

Heute benuzte ich ( finanziell gesehen ) das obere Ende der Fahnenstange . BMW Navigator 3+ , mit org. BMW Halterung . Erst auf einer 1200RT , jetzt auf einer 1200 GS Adv.

Sprengt aber mit 1500 Euro deutlich den vorgegeben Rahmen , ist aber rundrum perfekt.

Speziell die Garmin Software ist meiner Meinung nach das Beste , um blitzschnell super Touren am PC zu kreiern und auf die Navi zu übertragen. Bedienung mit Handschuhen super.

Wahrscheinlich liegt der Kompromiss irgendwo zwischen 350 und 600 Euro .

In den entsprechenden BMW Foren gibt es eine Unterabteilung "Navigation". Da kannst Du Dich sehr lange sehr schlau machen , angefangen von Meinungen bis zu Halterungen , selbstgebasteltes wie auch vom Zubehör, Garmin , Tom Tom ...

Da ich mir nicht sicher bin , ob ich das hier verlinken darf , bei Interesse gerne mehr über PN.

Es gibt zwei Möglichkeiten auf einem Motorrad ein Navi zu benutzen.

Entweder man kauft sich ein "normales" (e.g. PKW-Navi). Diese sind nicht wasserfest und können nicht ohne weiteres am Motorrad sicher befestigt werden. Diese könnte man notfalls in den Tankrucksack stecken, was allerdings sehr suboptimal ist.

Sogesehen kann man Navis speziell für Motorräder bei häufigerem gebrauch schon empfehlen. Allerdings ist dies immer mit einem (größeren) Aufpreis verbunden.

Die aktuellsten und immoment besten mir bekannten Motorradnavigationsgeräte sind der TomTom Rider II (Dach - (Kartenset mit Deutschland/Östereich/Schweiz) oder Europa) oder das Garmin Zumo 500/550.

Der Vorteil bei diesen Navi's ist die sichere Motorradhalterung kombiniert mit einigen anderen Vorteilen fürs Motorradfahren wie z.B. wasserdichte Geräte und geeignete Menüführung für Handschuhe (große übersichtliche Symbole).

Allerdings liegt der Preis des TomTom Rider II Dach über 400 € und der mit dem Europa Kartenset über 500 €. Bei den Garmins verhält es sich ähnlich.

Dadurch das dies schon eher Premiumsegment ist haben diese Navis allerdings schon größtenteils MP3-Funktionen, Blutetoothschnittstelle für Anweisungen/Telefonmöglichkeiten sowie z.T. sogar ein Headset inkl.

Desweiteren gibts beim Garmin 550 z.B. schon eine Autohalterung, beim Rider II müsste man sich dieses für > 70 € dazukaufen.

Die Stromversorgung läuft über ein normalerweise mitgeliefertes Kabel, welches man mit einem 12V (Motorrad-)Stecker an der Bordsteckdose der meisten neueren BMWs anstecken kann.

Die Streckenführungen und anderen Funktionen dieser Geräte sind erwartungsgemäß ziemlich gut und das Zubehör ist auch relativ umfangreich.

Es gibt z.B. bei den Geräten CD's mit Navigationssoftware. Somit hat man die Möglichkeit, sich zuhause Strecken zu basteln und dann mit Hilfe des Navis die Strecke "abzufahren".

Unterm Strich ist diese also immer die Frage, was braucht/will man haben was dann in direkter Realtion zum Preis steht.

Am günstigsten kommt man demnach wohl mit einem AutoNavi, bei dem man sich irgendwie noch über die Motorradhalterung gedanken machen muss.

Hallo - hier mein Rat als Motorradfahrer nach diversen Tests mit verschiedenen Navis:

Unter ca. 400 € geht gar nichts - außer dem immer behelfsmäßigen Einbau von nicht wettersicheren Geräten. Dafür z.T. angebotene Boxen sind nicht wirklich die Lösung.

Auf das Motorradfahren zugeschnittene und gleichzeitig für das Auto geeignete Geräte sind von Garmin (Zumo und das noch immer brauchbare der Streetpilot 3), und von TomTom das seit einem halben Jahr auf dem Markt befindliche Rider II.

Die Software ist neben der absoluten Wettersicherheit das entscheidende Kriterium. Ein Motorradfahrer will z.B. andere Strecken auswählen -z.B. die Navigation auf Autobahnen ausschließen, die Streckenführung vorher auf dem PC planen, wissen, wo Motorradwerkstätten sind usw.

Das können Allrounder nicht - wohl aber die genannten Geräte.

Ich selbst habe mich für das TomTom Rider II entschieden und den Kauf nicht bereut. Den bekommst du z.B. bei Louis im Motorradzubehör. Dort wird er als Sonderangebot im Komplettsatz mit Autohalterung ausgeliefert - übersteigt aber dein veranschlagtes Budget um ein Vielfaches.

Fehlerfrei ist dennoch keines dieser Geräte - sie verlangen Gewöhnung und Erfahrung.

Einige Testerfahrungen und auch Montageanleitungen findest du auf meiner Page www.fredis-garage.de und natürlich in diversen Foren.

Mein letzter Rat: Kein Billiggerät - dann lieber gutes Kartenmaterial.

fredis-garage

moin

also, ich hab mir ein navi von medion (gopal npa470) vor einem jahr gekauft. bin recht zufrieden, kleinere fehler kommen vor, aber recht selten und nix weltbewegendes. kartenmaterial für ganz europa war dabei!

war usprünglich fürs auto gedacht, aber da auch eine motorrad-halterung inkl. durchsichtigem spritzwasserschutz dabei war, werde ich es jetzt auch an mein moped schrauben. ist allerdings noch nicht passiert, deswegen kann ich keinen erfahrungsbericht abgeben!

das gerät kostete damals 370,-€, aber das fast baugleiche gerät gibts heute zwischen 200,- bis 250,-€. ob die kunststoffhülle auch einem richtigen regensturm standhält, kann ich nicht sagen, aber ich will es mal schwer hoffen *lach*

ob da heuzutage die motorrad-halterung auch noch dabei ist, weiss ich nicht, wäre aber als zubehör bei medion sicher erhältlich.

die k1200 sollte fast mit sicherheit über eine 12v steckdose verfügen, aber wenn nicht, siehe beitrag weiter oben!!!

die akku-leistung bei meinem gerät beträgt zwar ca. 3h, ist aber zum touren zu kurz, deswegen werde ich auch ein kabel verlegen.

ein netter zusatz bei dem gerät ist, dass es eine routenoption gibt, die strecke unter bestimmten kriterien auszuwählen. so zb wenn man zu fuss, mit dem fahrrad oder motorrad unterwegs ist. ob alle navi´s über diese möglichkeit verfügen, weiss ich nicht, finds aber gut!

reine motorrad-navi´s werden deutlich teurer, aber auch mit sicherheit besser geeignet sein. ist halt ne preisfrage. aber mal die winterangebote bei lois und co. checken. da sollte es die geräte ab ca. 500,-€ geben (wenn meine erinnerung mich nicht täuscht).

viel spass beim auswählen *g*

gruss r.

Zitat:

Original geschrieben von fredis-garage

 

Ich selbst habe mich für das TomTom Rider II entschieden und den Kauf nicht bereut.

Hast du das EU Kartenmaterial ?

Ich denke es wäre ganz interessant zu wissen, welche Schwächen du beim Rider II ausgemacht hast und welche Dinge besonders gut/praktisch sind.

Das (fast) perfekte Gerät íst das Garmin 2820, weitgehend baugleich mit dem BMW Navigator 3.

Ersetzt im Auto auch noch die Freisprechanlage. Von den Kanaren bis Island ist alles dabei und schon im Gerät drin. Wasserdicht, robust, vierstellig im Preis mit Zubehör.

Die Kernfrage ist nicht, welches Navi, sondern wofür es genutzt werden soll.

Reicht von A nach B zu navigieren oder soll ein 10-tägiger Motorradurlaub am PC zu Hause vorgeplant werden?

Dazwischen gibt es reichlich Abstufungen. Und reichlich Geräte.

Aber 200 Euro kann man für den Motorradeinsatz eigentlich getrost vergessen. Schon eine vernünftige Halterung kostet zwischen 70 und über 100 Euro.

Was nutzt Dir ein Navi, das während der Fahrt den Abgang macht, weil eine Fahrradhalterung eben keine Motorradhalterung ist oder das man nicht ablesen kann, weil die Folie der Kartentasche blendet?

 

Erst mal vielen Dank an alle für die Informationen.

500 Euro und mehr wird uns zu teuer. Ein anderes Problem, was ich bisher garnicht bedacht habe, wird wohl die Streckenplanung sein.

Beim PKW ist es ja meistens so, daß man auf dem schnellsten Wege von A nach B kommen möchte, und genau dies auch seinem Navi mitteilt.

Ich kenne es jetzt nur vom Rennradfahren - wird aber beim Motorradfahren ähnlich sein - man will ja eher auf kleinen abgelegenen und kurvigen Landstraßen fahren. D.h. ohne eine Streckenplanung am PC macht ein Navi nicht viel Sinn, oder?

Dann wären wir nämlich schon beim nächsten Problem: dem PC :p

Der ist zwar erst einmal vorhanden, aber mit 12 Jahren auf dem Buckel absolut unbrauchbar. Abgesehen davon sind die Schwiegereltern auch eher weniger an einem PC interessiert - um es mal harmlos auszudrücken :D.

Nun ja, ich denke wir lassen das mit dem Navi erst mal sein.

Nochmals Dank an alle.

Hallo, trotzdem und wegen der anderen Interessenten noch eine Antwort:

das Rider II lässt eine sehr genaue Routenplanung mit relativ einfacher Handhabung am Gerät zu.

Persönliche Testberichte zu Garmingeräten (Streetpilot 3, 60 Csx) TomTom Rider 2 bis hin zu deren Einbau am Motorrad und deren Softwaremaken findet sich etwas auf meiner Seite.

www.fredis-garage.de

Diese Berichte sind sturmerprobt, weil von mir als einfachem Anwender ungefärbt nach Auslands- und Inlandstouren sowie eigenhändigem Einbau geschrieben.

fredis-garage

Wer das Scrollen auf der Karte des Navigrätes nicht mag, kann natürlich die Route auch mit einer Straßenkarte planen. Beim Eingeben der Zwischenziele ins Navi muss man diese nur so geschickt wählen, dass das Gerät gar nicht anders kann, als genau diese Strecke abzufahren (es darf keine kürzere oder schnellere Alternative geben)

Zitat:

Original geschrieben von Thomas(OH)

Wer das Scrollen auf der Karte des Navigrätes nicht mag, kann natürlich die Route auch mit einer Straßenkarte planen. Beim Eingeben der Zwischenziele ins Navi muss man diese nur so geschickt wählen, dass das Gerät gar nicht anders kann, als genau diese Strecke abzufahren (es darf keine kürzere oder schnellere Alternative geben)

Wer Garmins "Map Source" benutzt , kann , speziell als Moppedfahrer , sich bei solchen Tips ganz entspannt zurücklehnen . 3 mal die Route auf der Karte mit dem Handwerkzeug auf die richtige Straße gezogen ... thats it.

Dafür muckt der Garmin bei Navigation von A nach B , weil er das bekannte Autobahn / Fernstraßenproblem hat und bei Vermeidung von Autobahnen auch noch die Bundesstraßen ignoriert . Na ja , ein Ami halt . Man kann nicht alles haben aber es ist auf dem Markt für alle was dabei. Beschreibungen hier können nur ein grober Anhaltspunkt sein , erst eine ausgiebige Probefahrt wird es an Tag bringen , ob der Kauf ein guter war ... wobei man sich für 200,- auch die Probefahrt sparen kann.

Zitat:

Original geschrieben von Zimpalazumpala

Dafür muckt der Garmin bei Navigation von A nach B , weil er das bekannte Autobahn / Fernstraßenproblem hat und bei Vermeidung von Autobahnen auch noch die Bundesstraßen ignoriert . Na ja , ein Ami halt .

Ich hab mal gehört, man kann auch per diverse Befehlkombinationen nur die Autobahnen ausschalten. Wenn man weiß wie ;)

Weiß das keiner ?

Zitat:

Original geschrieben von F1Re_05

 

Ich hab mal gehört, man kann auch per diverse Befehlkombinationen nur die Autobahnen ausschalten. Wenn man weiß wie ;)

Weiß das keiner ?

... wenn das so einfach wäre ... und bei Naviboard sind nicht nur Doofe unterwegs . Damit könnte man bei "Garministen" offene Türen einrennen.

Naja beim Vergleich vom Garmin Zumo 550 und TomTom Rider II tun sich wohl beide Navis nicht viel.

Das Garmin hat weil es ein "Ami" ist je nachdem längere Phasen zur Initialisierung weil hier andere Satelliten sind und eben das Problem, dass bei keine Autobahnen nicht nur die "Highways" (BAB) sondern auch die Bundesstraßen wegfallen.

Beim Rider II hab ich nur mal gehört, dass es sein kann, dass sich das Kartenmaterial auf der SD-Karte flashen kann. Hat man keine Sicherheitskopie vom Datenmaterial wirds richtig teuer. Desweiteren wäre es, wenn das im Motorradurlaub auftritt, eine richtig! ärgerliche Sache.

Ansonsten fallen mir da keine größeren Unterschiede auf, die anderen Dinge sind bei diesen Geräten ja auch ganz gut.

Oder gibts noch jemanden, der andere Probleme bemerkt hat ?

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