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Bernie´s merkwürdige Ideen...
Servus, schon gehört? Künstlicher Regen...
http://sport.t-online.de/.../index
Hey, noch ne tolle Idee: Man platziert kleine Sprengsätze an den Reifen der Autos und keiner weiß wann sie gezündet werden!
Lustig oder?
...kann bitte jetzt mal einer diesem Irren die Verantwortung für die F1 abnehmen?
Schlimm genug dass Rennen wahrscheinlich bald nur noch in dritte Welt Ländern gefähren werden in denen 0,1Prozent der Bevölkerung 99,99 Prozent des Vermögens besitzen, aber irgendwann ist echt Schluß!
Zirkus Formel 1 hin oder her, aber dass wird wirklich langsam alles hirnrissig und nur noch peinlich!
Gruß
Engelbert
Beste Antwort im Thema
Servus, schon gehört? Künstlicher Regen...
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Hey, noch ne tolle Idee: Man platziert kleine Sprengsätze an den Reifen der Autos und keiner weiß wann sie gezündet werden!
Lustig oder?
...kann bitte jetzt mal einer diesem Irren die Verantwortung für die F1 abnehmen?
Schlimm genug dass Rennen wahrscheinlich bald nur noch in dritte Welt Ländern gefähren werden in denen 0,1Prozent der Bevölkerung 99,99 Prozent des Vermögens besitzen, aber irgendwann ist echt Schluß!
Zirkus Formel 1 hin oder her, aber dass wird wirklich langsam alles hirnrissig und nur noch peinlich!
Gruß
Engelbert
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20 Antworten
Was wäre daran so schlimm ?????
Bezüglich der Spannung mit mehr Überholmanövern hat er doch im Grundsatz recht. Wenn die Teams sich darauf vorbereiten und vorher eine entsprechende Bereifung aufziehen können, hätte ich kein sonderliches Problem damit. Das mit den Abkürzungsstrecken, die jeder in einer bestimmten Maximalzahl durchfahren darf, würde ich aber persönlich für sinnvoller erachten.
Alternativ kannst Du ja auch den Wechsel von Vettel zur Ferrari (mit Alonso) unterstützen. Dann wollte ja Bernie Teamchef werden.
f1 wird immer lächerlicher!
ständig neue ideen, um das überholen wieder zu ermöglichen machen die runde und wie die letzten jahre auch werden alle diese maßnahmen nicht fruchten! und jetzt soll bloß keiner kommen, letztes jahr wars doch spannend. war es schon, aber weniger die einzelnen rennen als vielmehr der gesamte wm-kampf und das kam nur daher, dass es nicht einer der favoriten geschafft hat, rechtzeitig seine punkte ins trockene zu bringen. wär nur einer fehlerfrei gefahren, wäre die saison spätestens nach 2/3 der rennen entschieden gewesen! was ist das noch für eine "königsklasse" des motorsports, wenn die grundlage, das überholen, das in jedem ollen kartrennen mehrfach zu bestaunen ist, nicht mehr vorhanden ist!!?
es wäre doch so einfach, wieder für spannung zu sorgen:
vorne und hinten ein brett, der unterboden glatt wie ein kinderpopo, diffusor minimieren et voilá!! schon würde jeder fahrer mehr fehler machen, da die autos alle so fahren würden wie ein hrt, was in der folge automatisch zu überholmanövern führt.
und dann brauch ich keinen verstellbaren heckflügel, kers oder künstlich schlechte reifen. und wenns dann nicht mehr der letzte stand der technik ist, who cares?! ich will aktion sehen, keine aerodynamikwunderwerke im formationsflug!
so, das musste mal raus
ich finds auch schwachsinnig !
ich meine ( und das is meine ganz persönliche meinung dazu ) das das ein übel der modernen zeit ist .
ALLES ist bereits optimiert bis in die letzten einstelligen % bereiche , simulationen machen fehlgriffe unwahrscheinlicher , alles ist reglementiert bis aufs letzte ...etc ....chancengleichheit nennt man das ....ich nenne es unspannend .
ne wirkliche chance hat heute in der f1 doch kaum ne einzelperson , sei es als kontstrukteur oder als fahrer was zu reissen .
da is ein satz reifen der einfach nicht gut funktioniert schon rennentscheidend
sogar die fahrer reden nur noch mist wie " am anfang hatte ich untersteuern , dann war die balance schlecht gegen ende ein wenig übersteuern , meine reifen wahren zu heiss und meine pisse schmeckt nach gummibärchen "
einen ingenieursgeist muss so ne enge jacke doch ankotzen ohne ende .
ich würde die ganzen aeroscheiss auswüchse weglassen und ne einheits aerodynamik machen .
unterm kleid den rahmen wieder weiter stecken das man auch mal was wieder experimentieren kann .
und wenn ein rennstall vorneweg fährt dann is das eben so , verdammte axt .
heute reden wir über " legenden " gerne ....überlegenheit ...bla bla bla ....ich finde wenn man sich solcher floskeln bedienen will , sollte man auch dafür einstehen können das auch wieder welche entstehen können !!!!!
was währe der ruf von audi wenn die FIA den allrad mal verboten hätte wegen chancengleichheit ?
wo kommt denn die angebliche motorenkompetenz von bmw her in der formel 1 ? ...weil sie mal nen 4 zylinder auf über 1000 ps gequetscht haben ....sonst war da auch nich viel los .
wenn wir alle die selbe suppe löffeln kann man am ende nich mal mehr über geschmack reden .
ich finde die idee mit dem bewässern gnadenlos doof und is nix anderes wie bei den verkackten nascar " rennen " mit künstlichen gelbphasen .
ich mag aktion ,aber nich künstlich , sie sollte aus dem reglement entstehen
und wie bereits gesagt , die " ach so " spannende saison letztes jahr , war nur das produkt der rennen , die rennen selbst wahren zum einpennen und ich hab sogar wirklich nach 2/3 ausgeschaltet und mir abends im videotext den sieger angeschaut ....und nix verpasst !
"...meine pisse schmeckt nach gummibärchen "
Genau meine Meinung. Man sollte die Zügel eindeutig wieder lockerer lassen. Ich fände es viel interessanter wenn einige mit 4 und andere mit 8-Zylindern fahren würden etc.!
Aber der Trend geht ja eher zum Einheitsmotor. MB und Renault kooperieren ja jetzt auf Auto-Ebene, da ist der Einsatz des selben Motors in der F1 nicht mehr weit...
Mamamia, wenn ich überlege was die ganzen Autokonzerne in Werbkampagnen stecken, deren Wirkung tatsächlich nichtmal messbar ist...
Bernie, du Gschaftelhuber, vielleicht solltest du dich mal darum bemühen dass die Firmen mehr Geld in die F1 stecken statt in nervige Werbung.
Und dann hol an Bord: Porsche, Audi, Peugeot, BMW und evtl. Bentley!
Gruß
Engelbert
Die Idee mit der künstlichen Beregnung hatte ich hier auch schonmal von mir gegeben wenn ich micht nicht irre .
Es ist doch tatsächlich so, die interessantesten Rennen in der Vergangenheit waren Regenrennen. Die Unterschiede zwischen grossen und kleinen Teams verwischen, der aerodynamische Grip verliert an Bedeutung zugunsten des mechanischen Grips, der Fahrer mit dem besten Popometer macht das Rennen - finde ich schonmal gut.
Einen Zwischenschritt hatte ich auch schonmal angeregt: Nach dem Quali wird die Strecke gründlichst gereinigt um das zusätzliche Gummi von der Ideallinie und die Gummibrösel abseits derselben wieder zu entfernen. Dadurch wäre auf der quasi jungfräulichen Strecke auch ein Fahren abseits der Ideallinie wieder möglich was zumindest in den ersten Runden - solange bis sich wieder eine Gummischicht auf der Ideallinie gebildet hat und Abrieb abseits davon liegt - durchaus für mehr Überholversuche gut sein könnte. Derzeit ist es doch so dass man abseits der Ideallinie massiv Grip verliert was bei den ultrakurzen Bremswegen ein Ausbremsen massiv erschwert.
Eine generelle Begrenzung der Bremsleistung hatte ich ja auch schon mehrfach angeregt, auch das wäre ein (zusätzlicher) Weg: Ist ja nur logisch dass man bei meinetwegen 100m Bremsweg eher eine Wagenlänge auf der Bremse herausholen kann als bei 40m Bremsweg, da ist das fast unmöglich.
Warum sollte man nicht auch mal in solchen Richtungen nachdenken? Autorennen an sich sind völlig sinnfrei, primär geht es darum die Zuschauer am Bildschirm zu fesseln um denen möglichst lange die Logos unter die Nase reiben zu können. Dazu ist aber nunmal eine gute Show notwendig, wenn die Zuschauer lieber Spazierengehen um sich abends die Ergebnisse im Web anzuschauen geht der Marketingwert gegen Null was kaum im Interesse der Sponsoren sein kann.
Wenn selbst Konzerne wie BMW, Toyota und Honda keinen Nutzen mehr in der F1-Präsenz sehen dann sollte das doch ein Anlass sein mal das eine oder andere Dogma zu überdenken, Sturheit und Kompromisslosigkeit führt selten zum Ziel. Also lehnt doch nicht immer gleich alles ab, überlegt doch lieber erstmal welchen Nutzen das für euch bringen könnte.
Gruss
Toenne
....also ich finds immernoch dämlich.
Man stelle sich die konkrete Situation im Rennen vor:
Danner: Ich höre gerade von der Rennleitung Ecclestone möchte Regen!
Wasser: Für alle unsere Zuschauer die neu dazu gekommen sind: Der Chef hier macht dass es regnet wenn er will.
Danner: Na dann haben wir bald ne Menge Wasser auf der Strecke
Wasser: Hä?!
Wie auch immer, wir wissen ja: 1. Der Chef hat immer Recht! 2. Wenn der Chef mal nicht Recht hat tritt automatisch Regel 1 in Kraft
Gruß
Engelbert
Moin Jungs,
ich habe den Thread-Titel mal ein wenig angepasst. Nicht das ich ein grosser Fan des B.E. wäre, aber pauschal an seinem Geisteszustand zu zweifeln; geht mir dann doch ein wenig zu weit.
MfG
invisible_ghost
MOD
für mich hat der trotzdem nicht mehr alle Latten am Zaun mit seinen ständigen Eskapaten
Die Spannung im Regen verursacht doch nur das geringere Gripniveau. Genau das versucht man doch schon mit den Reifenregeln (weniger haltbar, stark unterschiedlich abbauend, zwei unterschiedliche Reifenmischungen, Start mit dem Reifentyp vom Quali für die ersten 10)
Statt Regen könnte man ja noch einen neuen Pfilchtreifentyp ohne Gummi einführen, das wäre Umweltfreundlicher und angenehmer für die Zuschauer.
Wie hat es Alonso kürzlich gesagt: F1 ist eh kein richtiger Wettbewerb, da die Autos nicht gleich sind.
Zitat:
Original geschrieben von hanswurst2
Statt Regen könnte man ja noch einen neuen Pfilchtreifentyp ohne Gummi einführen, das wäre Umweltfreundlicher und angenehmer für die Zuschauer.
Hatte ich auch schon angeregt, 'Holzreifen' die das gesamte WE (Training, Quali und Rennen) halten müssen . Weniger Grip, weniger Gummi auf der Ideallinie, weniger Abrieb abseits der Ideallinie. Gerade weil es jetzt nur noch einen Reifenlieferanten gibt sollte das machbar sein, der müsste also keine Kompromisse bezüglich der Haltbarkeit eingehen und könnte sich stets auf der sicheren Seite bewegen. Ist aber auch so ein Dogma: Zu Autorennen gehören Reifenwechsel, basta! Wieso eigentlich? Dann könnte man auch einen Pflicht-Ölwechsel oder Pflicht-Autowäschen einführen, hat alles mit dem Rennen an sich eigentlich nix zu tun. Bei einem 5000m Lauf kommt auch niemand auf die Idee zwischenzeitlich die Schuhe zu wechseln.
Gruss
Toenne
Zitat:
Original geschrieben von toenne
Hatte ich auch schon angeregt, 'Holzreifen' die das gesamte WE (Training, Quali und Rennen) halten müssen . Weniger Grip, weniger Gummi auf der Ideallinie, weniger Abrieb abseits der Ideallinie.
Hast dir ja anscheinend richtig Gedanken gemacht.
Mit den Holzreifen steigt der Anteil des aerodynamischen Grips. Hinterherfahren wird wieder schwieriger.
Ich hoffe dieses Jahr auf schön weiche Reifen.
Wieso soll das Hinterherfahren mit weicheren Reifen leichter sein? Der Vordermann hat die doch auch drauf und kann ebenso schnell durch die Kurven und ebenso spät bremsen, da hat der Hintermann keinerlei Vorteil. Nur ist eben die Strecke neben der Ideallinie dreckig und der Bremsweg so ultrakurz dass man sich kaum danebenbremsen kann. Haben wir doch in der Vergangenheit zur Genüge gesehen, selbst mit einem Auto was 1-2 Sekunden pro Runde langsamer ist kann man einen Gegner kommod in Schach halten, ich denke das würde sich dann ändern. Sieht man ja eben bei den Regenrennen wo das Gripniveau deutlich niedriger ist, plötzlich kommts wieder auf den sensiblen Gas- und Bremsfuss an ohne dass die Aerodynamik eine grosse Rolle spielen würde, anders wäre das bei den Holzreifen auch nicht.
Gruss
Toenne
Wenn man die Rennen spannend machen will muß man einfach die Aerodynamik radikal beschneiden,den Grip weitgehend mechanisch generieren und Motoren verbauen die auch Drehmoment entwickeln und relativ unempfindlich gegen Überhitzung sind. Man muß wieder zu alten Zeiten zurück in denen sich die Fahrer rundenlang im Getriebe steckten bis einer einen Fehler machte. Aber bei den heutigen Sicherheitsabständen von zig Metern kann der Hintermann selbst gröbere Schnitzer kaum nutzen da er zu weit weg ist.
Also wieder her mit den hubraumstarken Achtzylindern,breite Spur und fetten Reifen.
Wenn man die Drehzahl beschneidet,das Mindestgewicht so gestaltet das exotische Materialien überflüssig sind und den Hubraum so groß zulässt das man hohe Leistung bei relativ niedriger Drehzahl erzielt kann man auch Kosten sparen da dann ein Motor von vorneherein eine lange Lebensdauer hat und ob die dann mehr schlucken als die aufgebretzelten Minimotoren wage ich zu bezweifeln.
Dieses Jahr dürfte es zu einigen Unfällen kommen weil sich die Fahrer mehr auf die Knöpfe als auf das Rennen konzentrieren müssen.
Zitat:
Original geschrieben von toenne
Wieso soll das Hinterherfahren mit weicheren Reifen leichter sein?
Weil die relative Bedeutung der Aerodynamik zurückgeht.