Besondere Schlichtung
Gerade gefunden
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,456325,00.html
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24 Antworten
Wer aus dem Forum wars?
endich mal einer der vielen aus dem herzen spricht!
Tja,
wer vorher fragt, hat hinterher keine Probleme, so ist das!!!
Mit den grossen Hunden pissen gehen wollen aber das Bein nicht hoch bekommen.
Gibt es die auch hier?
Hallo,
nett - danke dafür !
NACHTEIL de Methode wäre aber, dass dann die NL / VL-Dichte rapide abnähme und wir uns unsere Akademiker-Fingernägel abbrechen müssten usw.
In USA scheint das Vorgehen bisweilen auch zur (dauerhaften) Lösung auch z.B. arbeitsrechtlicher Fragen genutzt zu werden. Da ist mann / frau leider aber "naturgemäss " effizienter...
Man stelle sich das Ergebnis solcher Vorgehensweise auf BREITER Basis hierzulande nur vor..: Da bliebe die zum V-Zeichen gereckte Hand des Ackermann unten... lachte der Kleinhaus nimmer .. wäre Zwickel ... könnte der Schremmp ... würde EX-Mannesmann-Wichtig (wiehiessernoch) keine 6 Mio E Strafe ... usw.
Bevor jetzt irgendwer hier etwas missversteht: Ich bin strikt gegen jede Form der Gewalt !
VG H
Zitat:
Original geschrieben von Sippi-1
...Mit den grossen Hunden pissen gehen wollen aber das Bein nicht hoch bekommen...
Gibt es die auch hier?![]()
ein "Neid/Leisten/nicht Leisten"-Thread sollte ausreichen


Auf jeden Fall auf Leut', die:
- einen Beschleunigungsstreifen mit einem Parkplatz verwechseln
- mich linksfahrenden zum Bremsen zwingen, nur weil einer auf die Bahn will und eigentlich zu warten hat
- vor grünen Ampeln vom Gas gehen
- vor Blitzgeräten die Geschwindigkeit gleich um 10Km/h oder mehr verringern, in dem Glauben beim nächsten Blitz evtl. etwas gut zu machen
- keinen Rückspiegel kennen
- sich beim "erlaubten Bemerkbarmachen" angepi**t fühlen
- Geschwindigkeiten nicht einschätzen können (insbesondere bei Motorrädern), bzw. räumliches Sehen nicht gegeben ist (Auffahren/Abstand, z.B. auch beim Einparken/Rangieren)
- ständig die Spur wechseln und dennoch nicht schneller sind
- rechts vor links nicht verstehen, davon insbesondere diejenigen, welche zwar von "rechts" kommen, aber von baulich abgehobenen Strassen, bzw. einen Gehweg zu überqueren haben und dennoch auf ihr Recht bestehen.Ebenso auf diejenigen "von rechts", die so von ihrem Recht so überzeugt sind, dass ohne zu gucken "rausgefahren" wird, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, dass der "von links" vielleicht "rechts vor links" übersehen könnte.In unserem Ort ist das wirklich problematisch, da auch in Hauptstrassen (baulich breite Strassen, teilweise auch noch Bundesstrasse) zum Teil rechts vor links gilt.Wer da nicht ortskundig ist übersieht dies verständlicherweise sehr schnell.
- mit einem LKW überholen möchten und die ungefähre Dauer des Überholvorgangs nicht einzuschätzen wissen
- und, und...
P.S.: Mit dem "Erschießen" bitte nicht allzu ernst nehmen, ich bin 'n friedlicher Bub
wäre ja mal ne gute zeit genau dort nä woche mal wackelige kulanzanträge für n w211 zu stellen
der gute man konnte entweder nicht mit der mp umgehen, sonst hätte er mind eine der personen irgendwie getroffen oder er wollte eh nur möglichst hohen schaden mit den ganzen kugeln anrichten ohne jemanden zu treffen......
-frohe weihnachten.
steve
Zitat:
Original geschrieben von Mercer-Richie
Wer aus dem Forum wars?![]()
Ich tipp mal auf Ramb(o)ello

Ich wiederhole mich: I c h h a b e n o c h k e i n e n W211 !
vielleicht war es ja ein Blick in die 2007ér Kristallkugel
JV
War das nicht jener Meister der M.R. als nicht Mercedes Kunden bezeichnete. :-)
Zitat:
Original geschrieben von Rambello
Ich wiederhole mich: I c h h a b e n o c h k e i n e n W211 !
Das tut nichts zur Sache. Ein W211 ist in dem Artikel ebensowenig erwähnt, wie in den von dir zitierten Studien.
Zitat:
Streit um Rechnung - Schüsse im Autohaus
Osdorf 64-jähriger Kunde feuert mit Maschinenpistole auf Juniorchef
Kugelhagel nach Schlichtungsgespräch. Mercedeshändler Thomas Leseberg rettet sich durch Sprung aus erstem Stock. Bei Festnahme sagte der Täter: "Ich wollte alle töten."
Von Jan-Eric Lindner
"Die Szene war wie in einem Krimi", sagt Polizeisprecher Ralf Kunz. Und es ist offenbar ein Wunder, dass niemand verletzt oder gar getötet wurde. Der 64-jährige Luruper Karlo K., ein ehemaliger Brotfahrer, schoss Freitagmittag im Mercedes-Autohaus Leseberg an der Osdorfer Landstraße mit einer Maschinenpistole um sich. Dort hatte er sich mit dem Juniorchef des Hauses und einem Angestellten zu einem Schlichtungsgespräch getroffen, in dem ein Streit um eine Reparaturrechnung beigelegt werden sollte. Als Autohaus-Juniorchef Thomas Leseberg das Gespräch beenden wollte, zog der Mann seine schwere Waffe und eröffnete das Feuer.
Thomas Leseberg (44) rettete sich nach Angaben der Polizei mit einem Sprung aus dem Fenster im ersten Stock vor den Schüssen des Kunden, der Angestellte (35) hastete die Treppen herunter. Wenige Sekunden später war der Spuk vorbei. Zurück blieben zahlreiche Einschusslöcher, geschockte - zum Glück aber nicht verletzte - Autohausmitarbeiter und ein Täter, der sich nach der wilden Schießerei widerstandslos festnehmen ließ. Mitarbeiter hatten sofort die Polizei alarmiert, als sie die Schüsse im Bürotrakt des alteingesessenen Autohauses gehört hatten. Kurz darauf waren die ersten Streifenwagen aus der nahen Wache am Tatort. Karlo K., ein Deutscher serbischer Abstammung, trat vor die Tür des Geschäftes, ließ die Waffe fallen und sich widerstandslos festnehmen. Thomas Leseberg blieb trotz des Sprunges aus dem ersten Stock unverletzt. Eine seiner Angestellten musste mit einem Schock von Sanitätern behandelt werden.
Karlo K. hatte offenbar vor einigen Wochen eine Reparatur an seinem silbernen Mercedes im Autohaus Leseberg ausführen lassen. Um die Höhe der Rechnung hatte sich ein Rechtsstreit entwickelt, der unter sechs Augen geschlichtet werden sollte. Das Gespräch verlief offenbar anders, als K. sich erhofft hatte. Deshalb sei er ausgerastet, sagte der 64-Jährige später. Als die Beamten ihm die Handschellen anlegten, soll er zugegeben haben, dass er die Autohaus-Mitarbeiter habe töten wollen. Die Mordkommission der Kripo ermittelt.
In seiner Luruper Nachbarschaft gilt Karlo K. als ruhig und unauffällig. "Außer ,Guten Tag' und ,Auf Wiedersehen' reden wir hier nicht viel miteinander", sagt die Bewohnerin zwei Türen weiter. Er habe als Lieferfahrer für Harry-Brot gearbeitet. "Bis vor einem Jahr stand der Lieferwagen immer direkt vor dem Haus. Jetzt ist Herr K. wohl in Rente", so die Nachbarin.
Ein Bekannter von gegenüber weiß, dass K. schon seit etwa zehn Jahren in dem Haus wohnt. "Vor einigen Jahren hat er geheiratet, jetzt lebt er aber mit einer anderen Frau zusammen." Die Frau sei aber derzeit im Urlaub.
Nach Auskunft der Nachbarn soll K. zwei Autos besitzen. Mit dem einen - dem silberfarbenen Mercedes - habe er vor einiger Zeit einen Unfall gehabt. Er habe von Ärgernissen wegen der Reparatur erzählt, sagt ein Nachbar. Nach der Tat vernahmen Kripo-Ermittler den 64-Jährigen im Polizeipräsidium, unter anderem, um die genauen Beweggründe für den Gewaltausbruch und Näheres über die Herkunft der scharfen Waffe zu erfahren. Karlo K. kam anschließend in Untersuchungshaft. Ihm wird ein versuchtes Tötungsdelikt vorgeworfen. Bis in den Abend sicherten Kripo-Beamte Spuren am Tatort an der Osdorfer Landstraße.
Im Autohaus Leseberg wollte sich niemand zu dem Vorfall äußern. "Wir sind alle noch ganz geschockt", so sagte eine Mitarbeiterin dem Abendblatt am Telefon.
Quelle:
http://www.abendblatt.de/daten/2006/12/23/658359.html@Toni,
das Leben ist hart.
Gut das es den Hol- und Bringservice gibt.
Zitat:
Original geschrieben von mcaudio
Gut das es den hol und bringservice gibt.![]()
Hi,
Pustekuchen,
mein Centerleiter war gerade bei mir, und was hat er gemnacht?
Nur geholt und nichts gebracht

, meine gute Hausmacher Wurst gegessen und wieder verschwunden!

Naja, wenigstens werde ich Patenonkel falls es ein Bub wird.
hätte er aber ruhig machen können, schließlich haben wir doch morgen Weihnachten.