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bitte um Beratung 211er T 220 CDI/270 CDI

Mercedes E-Klasse W211
Themenstarteram 8. Mai 2007 um 13:16

Hallo @all 211er Freunde.

wir haben vor uns einen 211er Kombi zuzulegen, wir finden ihn einfach nur KLASSE, ist eigendlich ein Traumauto....fast schon eine S-Klasse. Ob es ein 220 CDI wird oder ein 270 CDI wird, wissen wir noch nicht.

Austattungsmässig ist für uns Automatik, Parktronic und EL Memorysitzverstellung wichtig, der Rest ist eigendlich wurst.....Xenon und Leder ist bei uns kein muss....einfache Ausstattung und das was eh schon dabei ist reicht uns vollkommen.......

Meine Fragen an euch 211er Fahrer:

auf was sollte ich beim 211er Kauf achten ?

welches BJ sollte ich meiden und welches BJ ist wirklich gut ?

stimmt das wirklich das die Injektoren schon recht früh kaputt gehen ? (1 Stück soll 700 EUR kosten, kein Schnäppchen)

habe auch über Öl-Verlust am Differenzial gelesen...und das die Stossdämpfer recht früh siffen....

dann noch eine wichtige Frage, wie ist es eigendlich bei dem 211er Modell mit den KM, ist der leicht zum manipulieren ?? mache mir grosse Sorgen das ich mir einen mit angeblich 60.000 KM kauf und in wirklichkeit hat der weit über 150 TKM.....

wie sind die Motoren 220 CDI und 270 CDI ? halten die ?

habe gelesen das der 211er keinen ÖL-Messtab hat, wie sehe ich den ÖL Zustand und wie erkenn ich ob eventuell Wasser im ÖL ist und somit Kopfdichtung hin ist ?

wenn die Karre mal in ein paar Jahren kaum mehr Wert hat, ist es möglich noch selbst was zu machen ? Öl wechsel + alle Filter + Bremsen + Lima + WAPU und kleinigkeiten ? kenn mich mit dem 124er aus mache eigendlich alles an ihm.....brauche ich dann noch einen PC+Software in der Garage zum Serviceintervall zurückstellen ??? Laptop hätte ich....

 

ich wäre euch über einige Tipps sehr sehr dankbar , habe hier schon einiges mitgelesen, aber alles kann man nicht schaffen...

der Wagen muss uns für weitere 10 Jahre dienen so wie unsere alten 124er halt............

Vielen Dank schonmal für ein paar Tipps und Tricks...

MFG Leuk

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19 Antworten
am 8. Mai 2007 um 13:29

Hi,

ich denke generell kannst nichts falsch machen.

Empfehlenswerte Baujahre ab Mitte '03. Dazu gibt es auch einen schönen Test der "AutoBild" wo z. B. auch festgestellt wurde, dass nach 100tkm am Motor kein Verschleiss festgestellt werden konnte ;-).

Ausstattung würd ich immer die "Avantgarde" empfehlen aber das ist dann ja eher persönlicher Geschmack und wird sicherlich auch von der persönlichen Investitionsbereitschaft bestimmt. Den 220er CDI, find ich persönlich etwas langweilig und schwach auf der Brust. Und wenn Du den 270er nehmen möchtest kannst eigentlich gleich zum 320er springen der Unterschied im Verbrauch ist marginal gut die Steuer und Versicherung wird höher ausfallen. Manipulation am KM-Stand ist am sichersten zu umgehen, in dem man ein Fahrzeug einer NL oder eines Sternpartners kauft, welcher zudem lückenlos scheckheftgepflegt ist. Deine Einstellung zur Ausstattung ist auch vernünftig, denn aus meiner Erfahrung kann ich sagen weniger kann unter Umständen mehr sein ;-) . Auch wird der Wertverlust eines Fahrzeugs zum größten Teil von der Sonderausstattung bestimmt.

An Deiner Stelle würd ich zu einer NL oder einem Sternpartner in Deiner Nähe gehen, Deine Wünsche äussern und die Fahrzeuge ggf. probefahren. Eine Garantie kann niemand geben und die Erfahrungen aller sind meist recht subjektiv.

Klar ist, das es ein Fahzeug ist welches zur gehobenen Mittelklasse gehört und sich auch so fährt. Ich liebe meinen Benz auf langen Strecken dort spielt er seine Stärken aus und der T-Laster hat auch ne Menge Platz.

Viel Erfolg bei der Suche

Themenstarteram 8. Mai 2007 um 20:40

Hi cosmic77

vielen Dank für dein schreiben, habe mir den Autobild Test komplett durchgesehen, vom 270CDI und vom 320CDI .

Wegen KM manipulation werde ich selbstverständlich nach dem Serviceheft schauen und KM mit Datum vergleichen, trotzdem ist immer noch eine Restgefahr auch bei einem Lückenlosenserviceheft....wenn einer z.B. 70TKM/Jahr fährt und seinen Ölwechsel beim Unger macht und dann seinen Tacho auf 20TKM zurückstellt wenn er zum MB Service fährt...das macht er 3 Jahre lang und die Karre hat 200 TKM aber aufn Tacho 60TKM und ein Lückenloses Scheckheft...davor habe ich grosse Angst das ich so ne abgefahrene Möre bekomm und dafür so viel bezahle wie für einen mit echten 60 TKM....

Danke nochmal für deine Erfahrungen und Meinung.

bin weiterhin für weitere Erfahrungen und Berichte sehr sehr Dankbar...

MFG Leuk

am 10. Mai 2007 um 12:49

Also halten wir mal fest, wer betrügen will kann dies immer machen das ist klar. Allerdings fehlt mir in dieser Klasse teilweise der Ansatz dazu, denn es sind meist Leasingfahrzeuge die den Wartungsintervallen gemäß in die Werkstatt müssen. Dies muss nicht zwingend eine DC Werkstatt sein. Wenn der Halter dem nicht nachkommt ,verliert er jeglichen Garantie / Gewährleistungsanspruch. Auch ist es dann mit der Kulanz nicht mehr weit her. Ergo stellt er sich damit selbst ein Bein. Man könnte vermuten, dass es beim KM Leasing interessant sein könnte zu manipulieren. Aber auch das ist Quatsch. Ein ggf. auftretender Garantiefall ( Motor & Getriebe ) könnte sich hier als finanzielles Desaster entwickeln da solche Defekte schon recht ordentlich geprüft werden und wenn die feststellen, dass der Besitzer den KM Stand manipuliert hat wirds richtig teuer. Zudem noch das Strafverfahren wegen Betruges.

Also daher mal keine Sorgen machen das ist schon recht unwahrscheinlich. Die Bedenken kann man sicherlich teilen aber ich denke mal 70 - 90 % lassen sich sinnvoll und nachweislich wegargumentieren naja und ein wenig Risiko ist immer dabei.

Du machst das schon

Zitat:

Original geschrieben von cosmic77

Dies muss nicht zwingend eine DC Werkstatt sein. Wenn der Halter dem nicht nachkommt ,verliert er jeglichen Garantie / Gewährleistungsanspruch. Auch ist es dann mit der Kulanz nicht mehr weit her.

nicht ganz richtig. man verliert im grunde nichts, nur weil man es in einer freien werkstatt machen lässt.

ich mache nie meinen service in einer DB-werkstatt und meine gebrauchtwagengarantie (genauso die kulanz) hat gegriffen.

die werkstatt wollte nur einen hinweis auf der rechnung sehen, wie z.b. "Service A/B/C/D laut KI" oder die im ki angezeigten positionen.

falls man bedenken hat kann man die werkstatt auch drauf hinweisen, dass dieser hinweis auf der rechnung stehen sollte, damit später dann keine rechtlichen ärgereien gibt. :)

am 10. Mai 2007 um 14:18

Zitat:

Original geschrieben von Kujko

nicht ganz richtig. man verliert im grunde nichts, nur weil man es in einer freien werkstatt machen lässt.

ich mache nie meinen service in einer DB-werkstatt und meine gebrauchtwagengarantie (genauso die kulanz) hat gegriffen.

die werkstatt wollte nur einen hinweis auf der rechnung sehen, wie z.b. "Service A/B/C/D laut KI" oder die im ki angezeigten positionen.

falls man bedenken hat kann man die werkstatt auch drauf hinweisen, dass dieser hinweis auf der rechnung stehen sollte, damit später dann keine rechtlichen ärgereien gibt. :)

Hi,

das hast Du falsch verstanden. Ich meinte damit das die vorgeschriebenen Services in einer Meisterwerkstatt gemacht werden müssen und diese nicht zwingend eine DC Werkstatt sein muss.

Zudem bezog ich den Verfall von Garantie und Gewährleistung sowie Kulanz auf den Fall, dass bei dem Fahrzeug nicht nachweislich die notwendigen Wartungen durchgeführt wurden oder gar das im Schadenfall ein Betrug nachgewiesen werden kann in Form von z. B. Kilometerstandmanipulation :-)

also doch alles richtig :-P *zwinker*

Themenstarteram 10. Mai 2007 um 17:26

Hallo

Danke für euer Schreiben.

OK, dann werd ich das ganze mal etwas lockerer angehen und nicht so mistrauisch mit den KM sein, wenn ich aber einen seh ohne Scheckheft oder nicht lückenlos, lasse ich die Finger davon.....dann schau ich lieber noch weiter nach nem anderen 211er

@cosmic77

habe heute mit einem geredet der sich etwas auskennt, er meint das die 211er ab der Modellpflege sehr gut sind, kannst du mir sagen wann die erste mopf beim 211er war ?

PS: ich denke ich bleibe bei dem kleinen 220 CDI, kann sich aber auch noch ändern....zu 70% 220 , zu 20% 270 , zu 10% 280.......320 kommt garnicht in Frage.....brauch ich wirklich nicht....und wie du schon gesagt hast , weniger kann mehr sein :-) 150 PS sollten zum eleganten dahingleiten in diesem kleinen "Maybach" langen :-)

1000 x THX

MFG LEUK

am 10. Mai 2007 um 18:14

Zitat:

Original geschrieben von Leuk

kannst du mir sagen wann die erste mopf beim 211er war ?

MFG LEUK

Hallo Leuk,

vielleicht hilft Dir dieser Artikel.

Freundliche Grüße

Schnubselhuber

am 10. Mai 2007 um 18:51

Es tut mir leid. Die Grafik war anscheinend zu groß.

Siehe: AutoBild, Nr. 15 - 13.4.2007, Seite 74ff

Ich bitte um Verständnis.

Freundliche Grüße

Schnubselhuber

am 10. Mai 2007 um 18:56

nun, das haten wir doch schon einmal...?!

Wie bitteschön - ausreichend "BetrugsIntellegenz" vorausgesetzt - willst denn bitteschön als Gutachter beweisen können / wollen, dass das Auto nun als sagen wir einjähriger w211 nicht 10 tkm sondern 100 tkm gefahren wäre ? GENAU - Motor bei 100 Tkm kein feststellbarer Verschleiss (sagtest übrigens DU BTW) und Totalschäden Motor und Getriebe kommen ja nun NICHT ständig vor...

Meist Du ernsthaft,

dass das bei einer Potentiellen Gewinnspanne hier im Beipiel von sagen wir 50 % NP zu 80 % NP also

na ja 30 % von 50 TE= 15 TE

nicht tatsächlich eine Menge Anreiz bietet ?

Und ja..: Offenbar ist das Korrigieren des w211 TachoStandes so kompliziert, dass z.B. Goggle, die Tageszeitung usw. - schon im Inland ... - quasi vor Angeboten überläuft ....

 

Tja ?!

H

 

Zitat:

Original geschrieben von cosmic77

Also halten wir mal fest, wer betrügen will kann dies immer machen das ist klar.

.........

Aber auch das ist Quatsch. Ein ggf. auftretender Garantiefall ( Motor & Getriebe ) könnte sich hier als finanzielles Desaster entwickeln da solche Defekte schon recht ordentlich geprüft werden und wenn die feststellen, dass der Besitzer den KM Stand manipuliert hat wirds richtig teuer.

....

Themenstarteram 10. Mai 2007 um 20:45

Zitat:

Original geschrieben von Schnubselhuber

Es tut mir leid. Die Grafik war anscheinend zu groß.

Siehe: AutoBild, Nr. 15 - 13.4.2007, Seite 74ff

Ich bitte um Verständnis.

Freundliche Grüße

Schnubselhuber

Hi Schnubselhuber

Danke für dein Schreiben , wo soll ich das "15 - 13.4.2007, Seite 74ff" suchen ? auf Autobild hab ichs nicht gefunden....

THX

@ hektor-58

Danke auch für dein Schreiben, habe jetzt bei Google rungeschaut, also jeder kann sich für ca. 150-200€ den Tacho zurückstelen lassen, ich weiss nicht was ich dazu sagen soll......bin "etwas" enttäuscht...

THX

MFG Leuk

am 10. Mai 2007 um 22:05

Hallo Leuk,

ich meinte die Zeitschrift auf/in Papier. Die Grafikdateien habe ich nun verkleinert. Ich hoffe, daß es jetzt klappt.

Freundliche Grüße

Schnubselhuber

am 10. Mai 2007 um 22:07

Ich weiß nicht, wie mehrere Bilder eingefügt werden.

Schnubselhuber

Themenstarteram 11. Mai 2007 um 7:06

Hi

@ Schnubselhuber, vielen Dank fürs anhängen von dem Bericht, leider ist der Text unleserlich (verwischt). Ich wäre dir wirklich sehr sehr dankbar wenn du mir per E-Mail eine bessere leserliche Quallität und den kompletten Bericht zuschickst, ist mir sehr sehr wichtg, ich wäre dir sehr dankbar wenn es machbar wäre.

Haushaltswaren@t-online.de

 

wenns kalppt, vielen Dank schonmal

 

MFG Leuk

Zitat:

Original geschrieben von hektor-58

nun, das haten wir doch schon einmal...?!

Wie bitteschön - ausreichend "BetrugsIntellegenz" vorausgesetzt - willst denn bitteschön als Gutachter beweisen können / wollen, dass das Auto nun als sagen wir einjähriger w211 nicht 10 tkm sondern 100 tkm gefahren wäre ? GENAU - Motor bei 100 Tkm kein feststellbarer Verschleiss (sagtest übrigens DU BTW) und Totalschäden Motor und Getriebe kommen ja nun NICHT ständig vor...

Meist Du ernsthaft,

dass das bei einer Potentiellen Gewinnspanne hier im Beipiel von sagen wir 50 % NP zu 80 % NP also

na ja 30 % von 50 TE= 15 TE

nicht tatsächlich eine Menge Anreiz bietet ?

Und ja..: Offenbar ist das Korrigieren des w211 TachoStandes so kompliziert, dass z.B. Goggle, die Tageszeitung usw. - schon im Inland ... - quasi vor Angeboten überläuft ....

 

Tja ?!

H

 

nunja, man müsste dazu einfach mal das lenkrad anschauen. sichtliche "glättung" müssten bei 100tkm schon vorhanden sein. ein abgenutzter schalthebel (auch bei automat) und abgelutschte brems- und gaspedale wären hierbei auch interessant.

oder auch wenn man nur ein wenig mehr ahnung hat (als gutachter stelle ich dies voraus) sieht man es an den steinschlägen, gut, jetzt wirst du sagen dass man diese auch bei einem 10tkm-wagen haben kann.

kann man, aber zu wieviel % der fahrzeuge werden wohl autos mit 100tkm in einem jahr (das MUSS autobahn sein) wohl eine saubere frontpartie haben??

dann könnte man sich auch die stoßdämpfer, die bremsanlage, insbesondere die traggelenke anschauen. auch die reifen mit den "ausgelieferten reifen" vergleichen. profiltiefe messen.

und wenn man DIES alles gewechselt hat, damit es auf einen 10tkm wagen aussieht, muss man noch die KM runterdrehen.

also neues schloß rein und diverse steuergeräte neu (und programmieren).

dann noch ein blanko scheckheft ausfüllen, alle entsprechenden inspektionen mit dem KI bestätigen und dann müsste der wagen IM GROBEN so aussehen, dass ein leie den unterschied nicht merkt.

... es lohnt sich mehr falschgeld zu drucken :D

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