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BMW 5er touring Kaufen bei über 250 000 km?

BMW 5er E60
Themenstarteram 24. Februar 2013 um 9:45

Hallo Community,

such einen Kombi und die Überlegungen kreisen nun auch wieder um einen 5er-Touring 525 oder 520er.

Frage macht es nach euer Meinung Sinn einen solchen Wagen mit Laufleistungen über 250 000 km zu kaufen?

Gruß Hellfriede

Beste Antwort im Thema

Ich würde so ein Wagen jederzeit wieder kaufen

Habe noch keinen BMW unter 200tkm Gefahren und bisher nie wirklich Probleme mit gehabt

Mir ist der Aufpreis für wenig km nichts Wert für das gleiche Auto

Mein e61 hab ich mit 320tkm gekauft ist nen 530d ez. 02/2006 für 8000€

Der Wagen sieht innen wie außen aus als hätte er gerade mal 100tkm gelaufen bin im Moment auch sehr zufrieden damit. Hoffe auch das es so bleibt

Mit dem Ersparnis kann ich mir noch viele Rep. Leisten und da ich vieles selber mache und ne Super günstige auf BMW spezialisierte Werkstatt habe mache ich mich auch nicht viele sorgen

Die meisten sorgen mache ich mir nur um die drallklappen die ich wenn es wärmer wird auch mal checken werde

Ansonsten bin ich immer dafür mir einen mit über 200tkm auf der Uhr zu kaufen da stimmt die Preis Leistung

Aber das ist ja nur meine Meinung

Gab schon genug Fälle mit Motorschaden ect mit nur 100tkm und weniger auf der Uhr

Garantie das nix kaputt hat man leider eh nie

Mit dem ersparten hat man aber noch was offen zum investieren was einem vielleicht fehlt der am finanzlimit einen Wagen kauft nur weil der wenig km runter hat

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Hallo,

es ist schwer abzuschätzen welche Reparaturen da auf dich zukommen können. Ist es aber bei einem Auto mit 150Tkm auch. Fahrwerk etc.

Diesel oder benziner? Bj.?

Ich habe meinen Touring mit 256000 KM gekauft, jetzt 277000 KM.

Wer ein solches Auto kauft, hat den Vorteil des erheblich günstigeren Kaufpreises.

Ob ein Wagen eine hohe Zahl auf dem Tacho hat, 7 Vorbesitzer oder eine Anhängekupplung, die vielleicht gar nicht benutzt wurde, machen für den Käufer im ersten Moment keinen geringeren Nutzen aus.

Die Kaufpreisersparnis kann sich natürlich in kürzeren Reparaturintervallen ausschlagen.

Wer seinen Wagen defensiv nutzt, kann durchaus Autos mit hoher Laufleistung ins Auge fassen.

Prüfung der Historie, Vorbesitzer, Sichtprüfung und vernüntige Probefahrt sind obligatorisch.

Ersteigerung nach Bildern und 10 Zeilen Beschreibung sind Risiko des Käufers.Dann sollte man nicht einen Beitrag aufmachen "Montagsauto gekauft".

Reserven auf dem Bankkonto sollten vorhanden sein.

am 24. Februar 2013 um 10:57

Am Ende ist alles nur eine Preisfrage. Für 5000 Euro (je nach Ausstattung, Zustand und Alter) sicher noch eher als für 10.000 Euro... :D Klar, das war jetzt extrem pauschalisiert, weil man für 5000 Euro wohl keinen E60/E61 bekommen wird, ganz gleich welcher Laufleistung. Ist also nur als Beispiel zu verstehen... :D

Prinzipiell würde ich bei Laufleistungen über 250.000 Km die Finger von lassen, egal ob Benziner oder Diesel. Das ganze Auto an sich hat seine beste Zeit wohl hinter sich gelassen und die zu erwartenden Reparaturkosten sind einfach nicht mehr abzuschätzen. Ist ja nicht nur der Motor, Innenausstattung, Fahrwerk und dergleichen haben ihre Laufleistung ebenso weg. Mit diversen Verschleißerscheinungen ist also zu rechnen.

Aber auch hier - allein eine Frage des Preises...

Da müsste das Fahrzeug schon extrem günstiger sein, als andere vergleichbare Fahrzeuge. Mein E39 ging seinerzeit mit 278 Tkm auf der Uhr weg. Technisch absolut top, aber mit diversen Verschleißerscheinungen im Innenraum. Nichts was sich nicht wieder beheben ließe, aber ob dann Kosten und Ersparnis noch in Einklang stehen, bleibt halt fraglich...

Klar, ein Hobbymechaniker mit Erfahrung, der soweit alles selbst machen kann, muss das anders beurteilen, als jemand der alles in der Werkstatt richten lassen muss. Einen Motor bekomme ich im Austausch für gut 3500 Euro, auch größere Motoren, sogar mit Einbau, Hol- und Bringservice nebst Gewährleistung, aber wenn dann wirklich tausend kleine Dinge kommen, die man als Laie weder beurteilen noch selbst reparieren kann, dann wird es halt zum unüberschaubaren Kostenrisiko.

Ich selbst hatte schon viele Fahrzeuge mit hohen Laufleistungen und nur sehr sehr sehr wenig Probleme damit. Allerdings waren das auch noch Autos mit heute bereits überholter Technik. Ob man das mit den aktuellen Fahrzeugreihen wirklich noch so vergleichen kann? Ich weiß es nicht.

Was aber nicht heißt, dass so ein Fahrzeug nicht auch noch 150.000 Km problemlos runterspulen kann... Am Ende halt alles eine Frage des Preises und der eigenen Überzeugung... :D

Themenstarteram 24. Februar 2013 um 11:19

Hallo dreini,

bin für beides offen. Baujahr 2005-2007.

LG

Friede

wie viel willst du ausgeben?

Themenstarteram 24. Februar 2013 um 11:31

Hallo,

max. 8500 €.

In dem Preisbereich würde ich vermutlich eher nach nem top erhaltenen E39 aus dem letzten Baujahr Ausschau halten als nach nem abgeranzten E60

Dafür bekommst du nur Schrott.

Habe nur so gefragt. Es gibt auch jede Menge Benziner, welche eine sehr hohe Laufleistung aufweisen. Es liegt natürlich auch viel daran, wie das Auto behandelt worden ist und ob er regelmäßig seinen Service bekommen hat.

Es ist wie, bereits geschrieben, ein gewisses Risiko für eventuelle defekte vorhanden. Diese solltest du einplanen und Reserven zurückhalten. Bei gebrauchten Fahrzeugen muss auch immer Glück dabei sein ;)

Ich würde so ein Wagen jederzeit wieder kaufen

Habe noch keinen BMW unter 200tkm Gefahren und bisher nie wirklich Probleme mit gehabt

Mir ist der Aufpreis für wenig km nichts Wert für das gleiche Auto

Mein e61 hab ich mit 320tkm gekauft ist nen 530d ez. 02/2006 für 8000€

Der Wagen sieht innen wie außen aus als hätte er gerade mal 100tkm gelaufen bin im Moment auch sehr zufrieden damit. Hoffe auch das es so bleibt

Mit dem Ersparnis kann ich mir noch viele Rep. Leisten und da ich vieles selber mache und ne Super günstige auf BMW spezialisierte Werkstatt habe mache ich mich auch nicht viele sorgen

Die meisten sorgen mache ich mir nur um die drallklappen die ich wenn es wärmer wird auch mal checken werde

Ansonsten bin ich immer dafür mir einen mit über 200tkm auf der Uhr zu kaufen da stimmt die Preis Leistung

Aber das ist ja nur meine Meinung

Gab schon genug Fälle mit Motorschaden ect mit nur 100tkm und weniger auf der Uhr

Garantie das nix kaputt hat man leider eh nie

Mit dem ersparten hat man aber noch was offen zum investieren was einem vielleicht fehlt der am finanzlimit einen Wagen kauft nur weil der wenig km runter hat

Hallo!

Wenn dies Langstrecken waren, was ich stark vermute, wird der Motor noch ganz gut sein bzw. sich in einem guten Zustand befinden :) Was natürlich leidet, sind die Anbauteile, die nach einem gewissen Alter einfach aufgeben. Luftmassenmesser, Turbolader (vor allem, wenn man tritt, wenn der Wagen kalt ist), Injektoren, Pumpen, Lichtmaschine, Batterie, Anlasser, Dichtungen (porös), Fahrwerk und Lager. Das wären so die Teile, die darunter leiden.

Ich würde den Wagen bei einer geeigneten Werkstatt prüfen und dann entscheiden. Wenn das Fahrwerk noch in Ordnung ist (kann mir nicht vorstellen, dass noch die ersten Lager etc. drinnen sind), dann passt dies schonmal. Den Turbolader auf Pfeiffen prüfen und auch evtl. die Soll/Ist-Werte des Ladedrucks anschauen. Die Einspritzungen durch Rücklaufmengenmessung oder durch ein Diagnosegerät mittels Mengenkorrektur prüfen (Laufruhemessung). Fehlerspeicher auslesen - wenn es ein Dieselmotor ist, dann Glühkerzen, Glühsteuergerät - das sind heiße Kandidaten, die defekt sind. Je nach Motor ist auch der Krümmer und die Ansaugbrücke betroffen etc. :)

Das ist leider nicht so einfach, hier eine Antwort zu geben. Ich würde es mir zunächst mal ansehen (prüfen) und dann kaufen, wenn er gut da steht.

Grüße,

BMW_Verrückter

am 25. Februar 2013 um 14:05

Kann keinen BMW Touring der 5-er Reihe mit 2.0 l Diesel empfehlen ( E 61), der solch eine hohe Laufleistung hat, z.B . ein Aussendienstler=Fahrzeug, wenn "Freude am Fahren" im Vordergrund steht bei solch einem Kauf und man keinen Mechaniker, Mechatroniker im Freindeskreis hat!

Habe solch einen Wagen kurzfristig zu Testzwecken uebernommen, zwar mit ATM, aber meiner Frau uebergeben fuer "Nahverkehr", wo er bei <10t km/ a als Lastesel das Gnadenbrot erhaelt!

Der Wagen hatte eine ATM @ 189t km wegen Motorblock-Risse erhalten und wurde noch 85 t km bis April 2012 weiter als Firmenwagen eingesetzt und bis Jan.2013 sporadisch von mir als Firmenwagen eingesetzt.

Kumulativ von Anfang April 2012 bis bis Ende Jan. 2013 sind Reparatur- & Ersatzteilkosten i.H.v. 3200.00 Euro netto fuer die Laufleistung von knapp 13000 km hinzugekommen, was unverhaeltnismaessig ist.

Verschleissteile / Wartung sind dabei nicht beruecksichtigt.

Der mittl. Verbrauch lag bei ~ 8 l %km.

Letztendlich hat aber die starke Seitenwindempfindlichkeit insbesondere in beladenem Zustand und bei Regen, Schnee den Ausschlag gegeben, umzusteigen auf eine andere Marke, mit 6Zyl. Dieselmotor, der zwar r bei ~ 12 % Mehr-Verbrauch liegt, dabei aber ganz betraechtlich mehr "Dampf" macht !

Viel Glueck bei der hoffentlich richtigen Entscheidung !

am 26. Februar 2013 um 7:58

Hallo!

Ich denke das Risiko, eine Gurke zu erwischen steigt mit der Laufleistung.

Mein 525D E39 hatte 185 tkm auf der Uhr, als ich ihn gekauft habe.

Bis zu seinem Verkauf mit 285 tkm hatte ich keine Probleme, allerdings hat sich dann die CR-Pumpe verabschiedet.

Danach hatte ich einen Bulli, den ich mit 230 tkm erstanden habe.

Da hatte ich nur Probleme obwohl Checkheftgepflegt.

Der Motor (2,5 L Benziner) war dort aber auch kein Problem.

Man sollte generell nicht nur auf den Motor achten. Ich denke, zumindest die 6-Ender sind auf jeden Fall für 500 tkm gut.

Aber dann gibt es ja noch so leidige Themen wie Fahrwerk, Getriebe, Kupplung, Elektronik und Motoranbauteile wie LiMa und Turbolader.

Solche Sachen gehen auch ganz gut ins Geld und man hat das Ersparte schnell wieder durch Reparaturen loswerden.

Gruß, Ralf

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