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BMW e61 mit vialle lpi startet schlecht bei warmen Motor
Habe volgenes Problem mit meinen e61 523i Bj 2005 mit vialle lpi
seit nun ein halben Jahr seit dem die Anlage drin ist springt er schlecht an nur nach mermaligen Orgeln ,,,aber nur wen der Motor warm ist,,, also nach ungefähr 20 min fahren. In kalten Zustand oder wen ich das Auto vorher auf Benzin abstelle oder er länger als zwei drei Stunden steht springt er an One Probleme.. Auch so macht die Anlage keine anderen Probleme vieleicht ein bisschen unrundes standtgas gegen über Benzin.die neuen Düsen sind auch schon drin die mit den blauen Punkt .mein umrüster(vialle Center) denkt es liegt daran das die Anlage nicht schnell genug beim ausmachen der Zündung abschaltet und mit den bisschen Rest spanung im Auto die Anlage noch Strom hat und noch nach Gast so zu sagen darauf hin hat er die so verkabelt das sie auch gleich aus geht Problem ist aber immer noch da . Und es kommt nur wen das Auto seine betriebs Temperatur hat durchs ,,fahren,, . Wen man den Motor im stand warm laufen läst Pi mal Daumen 20 min laufen läst springt er nachher auch One Probleme an.. Hat einer ne IDE
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32 Antworten
Es kommt zur Eisbildung im Ansaugkrümmer, dieses führt zur Überfettung beim Starten.
Abhilfe schaft hier die Düsen zu versetzen (von unten) Nilons mintern recht gut verhindern aber nicht optimal.
im Anhang Einspritzrichtung wenn Düsen von oben gebohrt.
Gruß Roland Müller
Ok danke ich werde das mal so weiter geben.. Op wohl die da schon dran waren weil die erste ansaugbrücke leicht verbohrt war im falschen Winkel und dadurch
auch zu solcher Eis Bildung kam aber bei den zwei letzten Bohrungen die Gans oben direkt unter der wind schutzscheibe . Darauf hin hat die zweite ansaugbrücke direckt vialle gebohrt . Ich werde das mal so den umrüster zeigen
.....dabei müsste man auch bei diesem Motor die Düsen schön unter die Brücke setzen können - bei unserem m50 b28 gings jedenfalls einwandfrei.
Joe
Zitat:
Original geschrieben von proshot
.....dabei müsste man auch bei diesem Motor die Düsen schön unter die Brücke setzen können - bei unserem m50 b28 gings jedenfalls einwandfrei.
Joe
Joe, da kommt es auf die Krümmerform und den Platzbedarf an.
Bei Deinem Modell mit M50 Motor kein Problem.
Der Punkt ist jedoch die besten Ergebnisse in der Zuführung zu erziehlen und nicht einfach darauf los zu bauen, was wohl hier zu einem wiederholt schlechtem Fahrspaß führte.
Grüße
Und hat einer vieleicht noch ne andere IDE woran das liegen kan weil der motor echt nur Zicken macht mit den anspringen wen er warm ist . Ich Mus dazu sagen wen ich von na Autobahn etape so um die 200 km am Stück wieder komme hat er auch keine Probleme mit den starten das ist mir gestern aufgefallen vieleicht war das auch nur Glück . Würden euch Fotos von Motorraum helfen wegen der düsenlage??
Zitat:
Original geschrieben von Nicoe61
Würden euch Fotos von Motorraum helfen wegen der düsenlage??
Weniger, denn flüssig einspritzende Anlagen lassen sich unauffällig verbauen, da siehste nix ( der 523 sieht nicht viel anders aus Bild).
Dein Einbau muss kontrolliert oft sind es nur Kleinigkeiten.
Grüße
Solch eine apdeckung habe ich nicht über meine Düsen.und das mit den überprüfen der Anlage ist ja richtig deswegen schreibe ich ja auch ich habe das Gefühl das der umrüster immer an der falschen Ende des Problem anfängt zu suchen erst war es die 1 ansaugbrücke die verbohrt war den irgend welche Kabel zum abschalten der Anlage und und und er weis ja selber eigendlich nicht mehr weiter selbst wo er am vialle Diagnose Dings da dran war waren alle werte ok.. Eins war da noch wen er die Anlage per Diagnose System jede einzelnen Zylinder Manuel auf Gas gestellt hat war immer ein Sehr grobes umschalt verhalten zu spühren wie ein kleines kräftiges rukeln
so siehts bei mir aus unter der haube
Sorry, so hatte ich es noch nicht in den Fingern.
Für mich bleibt die Frage warum man die vorderen drei nicht auch gelegt hat (wegen der Optik, falls sich drunter kein Platz gefunden hätte).
Soweit ich die Kanalführung im Zylinderkopf in Erinnerung habe, gibt es Probleme mit den letzten 3 vom Einströmwinkel.
Vielleicht wurden versehentlich die gleichen Einströmer benutzt.
Hier müssten 2 verschiedene ihren Dienst tun, wenn man dies überhaupt so nachbauen will.
Grüße
Ok. also kann ich davon ausgehen das es mit großer verscheinlichkeit an der Position oder beser gesagt bei den Düsen im algemeinen zu suchen ist ???Und andere Komponenten ehr ausschliesen kann?? Was giebt es den noch für indizien für falsch ausgerichtete düsen (dadurch resultirende EisBildung).
Ach ja wegen der Position der Düsen werden die nicht vorgegeben durch die bohrschablone ?? Die ansaugbrücke wurde direkt zu vialle geschickt und gebohrt laut Aussage meines umrüsters weil er bei der ersten die Löcher schon selber falsch gebohrt hat und die Probleme darauf auch erst geschoben hat
Den Bildern nach zu urteilen sitzen die Ventile alle auf einer Linie, dies bedeutet unterschiedliche Einströmer müssen benutzt werden, weil durch die schräg gebohrten der Einströmwinkel anders wird.
Kontrollieren kann man dies indem man die Ventile abzieht und schaut welche Nylonfarbe sich darin befindet (Weiß oder Schwarz).
Normaler Weise sind die letzten Drei etwas zum BMW Emblem geneigt, womit wiederum gleiche Einströmer verwendet werden können.
Ist aber nur so eine Idee, muss man tatsächlich ansehen..... wobei die eigentliche Ursache auch anders liegen kann. Würde aber erst mal dort anfangen zu kontrollieren.
Also dann, ab zum Umrüster.
Übrigens sollte man sich nie auf das verlassen was andere tun
Grüße
Hallo,
ich poste gleich mal in das bestehende Thema rein. ich habe das gleiche Problem, allerdings bei einem E46 mit M54 B30 (330xi) Motor und eher sporadisch, aber wenn dann auch nur bei warmen Motor. Kann hier ebenfalls die genannte Vereisung das Problem sein, oder ist etwas anderes wahrscheinlicher? Was kann ich selber am Einbau prüfen, um ggf. mehr Informationen hier zu posten (ähnlich der hier genannten Sichtprüfung der Nylons).
Frage:
Die Vialledüsen sitzen ja auf Messing Einblasdüsen die von einem Aluring gefasst sind wo auch der Sprengring drüber sitzt...
nun die Fraaage
Kann man Anhand das Alurings und der Sprengringposition erkennen in welche Richtung das Messing"ding" einspritzt?
ich meine auf dem Messingteil ist wenn man den Injektor runternimmt so ein kleiner "punkt" eingefräst.
Zeigt dieser die Spritzrichtung an und wie gesagt ist der Aluring und das Messing immer eine Einheit oder wird das beim Bohren zusammengefügt?
Danke