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BMW F10 535i mit 175.000 KM ?

BMW 5er F10

Hallo Leute,

kann mir jemand explizit Infos darüber geben was bei dieser Motorisierung zu beachten ist? Der N55, hat der immer noch Probleme mit Injektoren und DI Teilen?

Die Laufleistung ist relativ hoch, preislich ist noch einiges zu machen. Mir stellt sich die Frage ob man sich so ein Fahrzeug für die nächsten 4-5 Jahre kaufen kann ohne Reparaturen ohne Ende in der Zeit investieren zu müssen.

PS: Das Vanos Schrauben Problem, davon habe ich bereits gelesen.

Das Angebot findet ihr hier:

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@e60_pm schrieb am 25. September 2019 um 11:18:31 Uhr:

Warum antwortest du wenn du der Meinung bist? Mit unsinnigen Dingen beschäftigt man sich doch nicht oder? Ich tu es zumindest nicht. Deine erste Antwort war schon unnötig, jucken tut dich dieser Thread scheinbar trotzdem!?

Moin,

lass man gut sein. Man kann Antworten geben, oder wie Pinkmoon rumprollen und beleidigen! Das liegt Ihm halt mehr, denn scheinbar hat er auch schon 175.000KM auf der Uhr.:)

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Ist ein Risiko mit der Km Leistung und kann ein richtiges Groschengrab werden.

am 24. September 2019 um 14:03

Zitat:

@Pinkmoon schrieb am 24. September 2019 um 15:50:52 Uhr:

Ist ein Risiko mit der Km Leistung und kann ein richtiges Groschengrab werden.

Bei 54.231 Kilometern aber auch.

Der größte Knackpunkt ist wohl der Kauf von Privat (Nicht Fahrzeugbezogen). Und die Tatsache das man bei dieser Laufleistung keine ordentliche Garantie / Reperaturkostenversicherung bekommt. Beim Händler auf die für uns interessanten Bauteile ja leider auch nicht. Dafür aber zumindest Gewährleistung.

Zitat:

@Pinkmoon schrieb am 24. September 2019 um 15:50:52 Uhr:

Ist ein Risiko mit der Km Leistung und kann ein richtiges Groschengrab werden.

Moin,

und Nachts sind alle Katze grau!:) Ja, alles kann, nicht muss!!!! Tolle Aussage.:confused:

Ich würde an Deiner Stelle etwas mehr Geld in die Hand nehmen, und beim Händler mit Garantie kaufen. So hast Du die Sicherheit, Die du mit deiner Anfrage zwecks Reparaturen suchst! Aber eine objektive Antwort wirst Du auf deine Anfrage nicht bekommen. Wie auch, sind wir Wahrsager?

 

Aber bei der Summe Privat kaufen, bei der Laufleistung und Alter, ist schon Deine alleinige Entscheidung.

Zitat:

@allesgeht schrieb am 24. September 2019 um 16:06:23 Uhr:

Zitat:

@Pinkmoon schrieb am 24. September 2019 um 15:50:52 Uhr:

Ist ein Risiko mit der Km Leistung und kann ein richtiges Groschengrab werden.

Moin,

und Nachts sind alle Katze grau!:) Ja, alles kann, nicht muss!!!! Tolle Aussage.:confused

Du scheinst ja Ahnung zu haben. Bei 175000 ist die Gefahr das was richtig im Arsch ist deutlich höher als z.b bei 50000 km.

Darfst Du denn schon Auto fahren ?

An beiden Meinungen ist was dran...

Da bei Laufleistungen jenseits der 100tkm pauschal zu antworten...

Mein 35i war mit der Laufleistung topfit, aber auch top gewartet... kaum Kurzstrecke und brav warmgefahren...

Darum prüfe was sich bindet... ich kaufe allerdings prinzipiell keine Fahrzeuge mit solchen Laufleistungen, hätte weder Zeit noch Muße mich zu ärgern...

Ich halte meine KFZ lange, weiß ja wer wie gefahren ist...

Jeder wie er mag...

Beim 35i bitte "Augen ganz weit auf", es könnte ein zusammengeflickter US-Salvage Karren sein...

Zitat:

@e60_pm schrieb am 24. September 2019 um 14:21:25 Uhr:

Mir stellt sich die Frage ob man sich so ein Fahrzeug für die nächsten 4-5 Jahre kaufen kann ohne Reparaturen ohne Ende in der Zeit investieren zu müssen.

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten.

Grundsätzlich leiden diese Motorengenerationen werksseitig -durch zu lange Intervalle- unter unzureichender Pflege.

Mehr kann man zu dem Thema nicht sagen.

Verstehe eure Intentionen. Wenn generell bei 175.000 KM von vielen Problemen gesprochen wird, wäre das Fahrzeug allerdings nichts! Er ist ja dementsprechend ca 5000€ ggü vergleichbaren Fahrzeugen mit 80.000 KM weniger auf der Uhr, teilweise werden dann bis zu 30.000€ aufgerufen, wenn man das M Paket etc berücksichtigt.

 

Ich frage hier nicht nach Meinungen von „Wahrsagern“ oder sonstigen Spirituellen Vertretern. Ich bin kein Fahranfänger, was ich wissen wollte ist ob bekannte Probleme (damit meine ich wirklich richtig heftige Reparaturen wie Vanos o.ä, Sachen die in die 1500€+ gehen) bei speziell diesen Motoren anfallen können, bzw bekannt sind! (Können tut ja alles)

 

Ein Freund von mir möchte /würde meinen 6er (E63 3.0i N52) zu einem beiderseits zufriedenen Kurs übernehmen, daher Interessiere ich mich für einen F10, momentan erstmal rein optisch, dabei darf ein R6 mit mind 300 PS nicht fehlen!

 

Sollte auffällig sein das hier Serviceintervalle stark überzogen sind oä, bin ich da sowieso raus. Trotz allem Pflegen und hegen könnte dem einen oder anderen hier ja vielleicht generelle Probleme der Motoren bei diesen Laufleistungen bekannt sein, genau danach hab ich gefragt. Am besten Kollegen die diesen Motor oder vielleicht sogar Motor und Model besitzen, alles andere ist nicht so ganz produktiv, die Standard Sachen sind mir und jedem der schon mehrere BMW‘s gefahren hat ja bekannt. Hier geht es nur für mich um die „neure“ Generation

 

Um es auf den Punkt zu bringen: Ich frage mich ob ich von der noch relativ unproblematischen Generation auf die „neuere“ Generation umsteigen soll, obwohl mein Auto läuft wie ein Uhrwerk und Spaß macht. 4 Türen wären im übrigen auch nicht schlecht für die Zukunft..

Zitat:

@e60_pm schrieb am 24. September 2019 um 21:45:40 Uhr:

Verstehe eure Intentionen. Wenn generell bei 175.000 KM von vielen Problemen gesprochen wird, wäre das Fahrzeug allerdings nichts! Er ist ja dementsprechend ca 5000€ ggü vergleichbaren Fahrzeugen mit 80.000 KM weniger auf der Uhr, teilweise werden dann bis zu 30.000€ aufgerufen, wenn man das M Paket etc berücksichtigt.

Ich frage hier nicht nach Meinungen von „Wahrsagern“ oder sonstigen Spirituellen Vertretern. Ich bin kein Fahranfänger, was ich wissen wollte ist ob bekannte Probleme (damit meine ich wirklich richtig heftige Reparaturen wie Vanos o.ä, Sachen die in die 1500€+ gehen) bei speziell diesen Motoren anfallen können, bzw bekannt sind! (Können tut ja alles)

Ein Freund von mir möchte /würde meinen 6er (E63 3.0i N52) zu einem beiderseits zufriedenen Kurs übernehmen, daher Interessiere ich mich für einen F10, momentan erstmal rein optisch, dabei darf ein R6 mit mind 300 PS nicht fehlen!

Sollte auffällig sein das hier Serviceintervalle stark überzogen sind oä, bin ich da sowieso raus. Trotz allem Pflegen und hegen könnte dem einen oder anderen hier ja vielleicht generelle Probleme der Motoren bei diesen Laufleistungen bekannt sein, genau danach hab ich gefragt. Am besten Kollegen die diesen Motor oder vielleicht sogar Motor und Model besitzen, alles andere ist nicht so ganz produktiv, die Standard Sachen sind mir und jedem der schon mehrere BMW‘s gefahren hat ja bekannt. Hier geht es nur für mich um die „neure“ Generation

Um es auf den Punkt zu bringen: Ich frage mich ob ich von der noch relativ unproblematischen Generation auf die „neuere“ Generation umsteigen soll, obwohl mein Auto läuft wie ein Uhrwerk und Spaß macht. 4 Türen wären im übrigen auch nicht schlecht für die Zukunft..

Was ne Frage, wer soll das wie beantworten? Völliger unsinniger thread.

Warum antwortest du wenn du der Meinung bist? Mit unsinnigen Dingen beschäftigt man sich doch nicht oder? Ich tu es zumindest nicht. Deine erste Antwort war schon unnötig, jucken tut dich dieser Thread scheinbar trotzdem!?

Zitat:

@e60_pm schrieb am 25. September 2019 um 11:18:31 Uhr:

Warum antwortest du wenn du der Meinung bist? Mit unsinnigen Dingen beschäftigt man sich doch nicht oder? Ich tu es zumindest nicht. Deine erste Antwort war schon unnötig, jucken tut dich dieser Thread scheinbar trotzdem!?

Moin,

lass man gut sein. Man kann Antworten geben, oder wie Pinkmoon rumprollen und beleidigen! Das liegt Ihm halt mehr, denn scheinbar hat er auch schon 175.000KM auf der Uhr.:)

Der N52 in Deinem 6er ist der letzte wirklich unanfällige alte 6-Zylinder-Saugmotor (bis auf die elektrische Wasserpumpe, die ziemlich genau bei ca. 150.000 km den Geist aufgibt). Bei den Nachfolger-6-Zylindern gibt es bauart-bedingt deutlich mehr mögliche Fehlerquellen, vor allem bei unzureichender Wartung (Hochdruck-Benzinpumpe, anfällige Injektoren, Turbos etc). Du solltest die Möglichkeit in Betracht ziehen, den E63 zu behalten. Spricht wirklich viel dafür.

Wenn man die technischen Aspekte relativ oberflächlich betrachtet, dann unterscheidet sich N52 und N55 nicht besonders stark.

Hauptunterschiede sind die Direkteinspritzung und Aufladung. Die Laststeuerung erfolgt bei beiden über eine Valvetronic.

Der N55 fällt, abgesehen von dem VANOS Rückruf, nicht negativ auf.

Wenn ihm etwas zu schaffen macht, dann sind es die DI-typischen Probleme, mit denen alle mordernen Motoren kämpfen.

Typisch für den N55 ist, das er wie ein Sack Schrauben klingt. Das Wastegate rattert i.d.R. und die Vakuumpumpe klingt wie ein Lagerschaden.

Das ist aber nur Kosmetik.

Dafür verkokt der N55 vergleichsweise gering. Falls aber noch nicht gemacht, sollte man bei solchen Laufleistungen unbedingt die Einlasskanäle strahlen lassen.

Wichtig bei diesen Motoren ist ein regelmäßiger Ölwechsel alle 10.000km. Dann ist so ein Motor auch nicht tot zu kriegen.

Richtig ist, dass z. B. der N53 noch anfälliger ist, als die Nachfolger. Allein die bei vielen erforderliche "Trockeneis- oder Nussschalenstrahlung der Einlassventile kann einem den Schlaf rauben. Das kann beim N52 (oder älter) nicht passieren, da wird jedes Einlassventil durch das angesaugte Benzin-Luftgemiisch blank gehalten. Die modernen Benziner sind sicherlich effektiver, aber auch leider deutlich störanfälliger; Der TE hat ja Bedenken wegen möglicher anfallender Reparaturen, deshalb mein Rat, den 6er zu behalten, der ist deutlich zuverlässiger motorisiert.

Danke für die Anteilnahme! Die DI Probleme, der N53/54 Motoren sind mir bekannt, ich habe gedacht die N55 sind da schon deutlich besser unterwegs? Klar bei jedem Fahrzeug mit Turbo, kann dieser auch Probleme machen. Generell meine ich aber den Motor an sich. Wenn die N55 genau so viel Probleme bereiten wie z.B. die N53, dann ist das ja nicht wirklich ein Fortschritt. Danke jedenfalls für die Infos, so kann ich mir in etwa ein Bild vom N55 machen.

@Tomelino - alle 10.000KM gibt es bei mir sowieso frisches :)

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