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BMW F11 oder AUDI A6

BMW 5er F11
Themenstarteram 31. Juli 2012 um 8:42

Hallo,

ich bin auf der Suche nach einem neuen Familien-Flitzer und kann mich nicht entscheiden!

Wer kann mir helfen, mich richtig zu entscheiden?

Folgende Varianten stehen zur Debatte:

BMW 530 (x)d (F11)

Audi A6 3.0tdi (204 & 245 PS) (4G)

Audi A6 3.0tdi (240 PS) (4F)

Jeweils Halb-/Jahreswägen mit guter bis sehr guter Ausstattung, wobei hier natürlich das alte Audi Modell vom Preis am interessantesten ist! Platzangebot dürfte ähnlich sein (2 Kinder).

Bitte um Anregungen und Tipps!

Danke!

Beste Antwort im Thema

Oh, wie toll: Wir in diesem Thread ausnahmsweise bei "X-drive vs. quattro" gelandet :rolleyes:

Wir sollten die einmalige Gelegenheit nutzen, um dieses revolutionär neue -und bislang noch nie auf MT behandelte- Thema vollumfänglich auszudiskutieren! :o

 

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am 31. Juli 2012 um 8:46

ich fahre seit dem 22.12.2011 den f11 mit sehr ausführlicher ausstattung und ich würde ihn nie gegen einen audi a6 beintauschen wollen...das design im inneren und auch außen sucht seines gleichen in der klasse...aber geschmäcker sind verschieden...

Geschmacksfrage: Probefahren, OHL und Kinder fragen, Preis disktieren und zuschlagen. Alle drei Wagen sind gut, die ältere Audi dürfte aber nach der Probefahrt wahrscheinlich verlieren, den musst Du Dir schön rechnen.

 

Gruß

 

Stefan

Vorteile F11:

- besserer Motor hinsichtlich Laufruhe (R6 ist V6 überlegen)

- Bessere Automatik

- Sinnvolleres Allradkonzept, wenn man nicht Rallye fährt

- Besseres Antriebskonzept und Gewichtverteilung (Motor nicht vor der Vorderachse)

- Bessere Vernetzung und Unterhaltung (wenn man ein iPhone hat)

- Geniales HUD

- Komfortsitze sind einsame Spitze

Ich hoffe, dir damit ein paar Punkte aufzeigen zu können, auf die du bei der Wahl achten solltest.

viele Grüße,

Marty

am 31. Juli 2012 um 9:05

Die gleiche Frage habe ich mir auch gestellt und mich dann gegen Audi und für BMW entschieden. Wobei Du wahrscheinlich hier im BMW-Forum mehr pro und im Audi-Forum mehr contra BMW erfährst. Von daher ist es Deine alleinige (bzw. mit Anhang) Entscheidung.

Für Audi spricht der Preis wenn Du den 530 vs. A6 3.0 TDI vergleichst, obwohl schon fast der quattro gegen den normalen Hecktriebler von BMW verglichen werden sollte, da ein Fronttriebler mit über 200 PS ein echter Reifenfresser ist und die Leistung nur schwer auf den Aspahlt bringt, da ja ein Hecktriebler das ganze Gewicht auf der Hinterachse hat beim beschleunigen und entsprechend drückt und der Audi zieht. Von der Optik ist keiner wirklich schlecht, dass ist jetzt rein subjektiv und von den jeweiligen Geschmack abhängig ebenso ist die Verarbeitung bei beiden gut, wobei auch hier vielleicht die ersten Unterschiede bezgl. des Preises auszumachen sind. Bei BMW ist alles griffig und sehr, sehr hochwärtig beim Audi sind die Materialien durchaus okay, jedoch im Vergleich zum BMW eine Nr. schlechter.

Am besten mal ein Probefahrt mit beiden absolvieren und dann sollte die Entscheidung fallen.

Ich finde man sollte vergleichen, wenn man die Bedingungen kennt:

  • Das bessere Allradkonzept einzuschränken ("wenn man keine Ralley fährt") und dann auf die bessere Gewichtsverteilung oder Antriebskonzept zu verweisen ist unschlüssig.
  • Das Motorkonzept mit Geräuschkulisse gleichzusetzen ist wie den Tee nach der Zuckerart zu wählen (A6 mit Dämmglas ist deutlich leiser als F11).
  • Das HUD ist im A6 technisch besser, hat eine schlechtere optische Einbindung ins Cockpit, aber vielleicht haben die Wagen gar kein HUD?
  • Hat derf TE was zum Getribe geschrieben? Und wer sagt denn, dass das DSG schlechter ist als das ZF Getriebe (ich finde beide gleichwertig, aber unterschiedlich)
  • ............
Themenstarteram 31. Juli 2012 um 9:16

Hatte vergessen zu erwähnen, dass beide Audi nur mit quattro in Frage kommen!!

Zitat:

Original geschrieben von StefanLi

Ich finde man sollte vergleichen, wenn man die Bedingungen kennt:

Stimmt, daher ja nur Denkanstöße, da ich nicht wissen kann, was der TE mit dem Auto vorhat, bzw. wo seine persönlichen Schwerpunkte liegen und was ihm wichtig ist. Für mich habe ich die Entscheidung getroffen, da ich alle Rahmenbedingungen wusste, hier kann ich nur Punkte aufzeigen, auf die man achten sollte. Daher ist mir nicht ganz klar, was du mir sagen willst, aber gehen wir doch auf ein paar deiner Punkte ein.

Zitat:

Das bessere Allradkonzept einzuschränken ("wenn man keine Ralley fährt") und dann auf die bessere Gewichtsverteilung oder Antriebskonzept zu verweisen ist unschlüssig.

Ja ok, nur schreibe ich hier keine Doktorarbeiten. Wenn es dich genauer interessiert ist hier eine Leseempfehlung: http://motor-kritik.de/node/77

Kurz gesagt ist der Audi Allrad mit Torsen für denjenigen Einsatz besser geeignet, wenn der Allrad permanent gefordert wird (Rallye), die Kupplung von xDrive würde hier wahrscheinlich heißlaufen, bietet dafür Vorteile beim Anfahren, wenn nur noch ein Rad Grip hat. Siehe http://www.youtube.com/watch?v=HvqQuC_8VrM

Im Alltag ist also das BMW System das modernere und passendere.

Zitat:

Das Motorkonzept mit Geräuschkulisse gleichzusetzen ist wie den Tee nach der Zuckerart zu wählen (A6 mit Dämmglas ist deutlich leiser als F11).

Bei der Laufruhe geht es nicht nur um die Lautstärke, sondern vielmehr auch um Vibrationen und hier ist der R6 eindeutet besser als der V6. Siehe http://www.brucewilles.de/massenausgleich.html

Zitat:

Hat derf TE was zum Getribe geschrieben? Und wer sagt denn, dass das DSG schlechter ist als das ZF Getriebe

Er hat nach Vorteilen gefragt und ich sage, dass die Automatik des BMW ist in dieser Fahrzeugklasse auf jeden Fall ein Vorteil gegenüber dem DKG des Audi ist. Bei einem Sportwagen ist DKG oder SMG passender.

viele Grüße,

Marty

Zitat:

Original geschrieben von MartinBru

Zitat:

Original geschrieben von StefanLi

Ich finde man sollte vergleichen, wenn man die Bedingungen kennt:

Stimmt, daher ja nur Denkanstöße, [...]aber gehen wir doch auf ein paar deiner Punkte ein.

Sehe ich auch so, habe ich auch so gemacht.

 

Zitat:

Original geschrieben von MartinBru

Zitat:

Das bessere Allradkonzept einzuschränken ("wenn man keine Ralley fährt") und dann auf die bessere Gewichtsverteilung oder Antriebskonzept zu verweisen ist unschlüssig.

Ja ok, nur schreibe ich hier keine Doktorarbeiten.[.. ] Im Alltag ist also das BMW System das modernere und passendere.

Was daran moderner sein soll, brauchst Du mir nicht erklären, weil es unterschiedliche Konzepte sind. Wenn es darum geht in einem normalen Alltagsauto das relativ starke Drehmoment auf den Asphalt zu bringen, sind beide gleich auf. Wer gelegentlich mit Schnee oder ähnlichem zu kämpfen hat, wird auch mit beiden Systemen gut durch kommen. Alles Weitere bewegt sich dann IMHO ausserhalb von echtem Alltagsnutzem.

 

Zitat:

Original geschrieben von MartinBru

Zitat:

Das Motorkonzept mit Geräuschkulisse gleichzusetzen ist wie den Tee nach der Zuckerart zu wählen (A6 mit Dämmglas ist deutlich leiser als F11).

Bei der Laufruhe geht es nicht nur um die Lautstärke, sondern vielmehr auch um Vibrationen und hier ist der R6 eindeutet besser als der V6. Siehe www.brucewilles.de/massenausgleich.html

Bei der Geräuschkulisse spielt der Motor ein Rolle, ab einem Tempo von ca. 80 km/h tritt diese aber in den Hintergrund. Wer wirklich an Motorsound interessiert ist, sollte sich einen Reihen 6 Zylinder Benziner oder einen V8 Benziner zulegen. Für den normalen Nutzer spielen Wind- und Abrollgeräusche meist eine größere Rolle.

 

Zitat:

Original geschrieben von MartinBru

Zitat:

Hat derf TE was zum Getribe geschrieben? Und wer sagt denn, dass das DSG schlechter ist als das ZF Getriebe

Er hat nach Vorteilen gefragt und ich sage, dass die Automatik des BMW ist in dieser Fahrzeugklasse auf jeden Fall ein Vorteil gegenüber dem DKG des Audi ist. Bei einem Sportwagen ist DKG oder SMG passender.

Ich empfinde beide Getriebe als ausgeglichen gleich gut. Die Unterschiede sind bei normaler Nutzung gering und jedes hat da etwas, was zum Vorteil gereicht.

 

Andere Aspekte dürften in der Gesamtwahl viel wichtiger sein. Aber da ist der TE gefragt um uns mehr Infos zu geben.

 

Gruß

 

Stefan

(Bei mir war z.B. auch die Händlerqualität ein Kriterium!)

am 31. Juli 2012 um 10:33

Zitat:

Original geschrieben von StefanLi

  • Das Motorkonzept mit Geräuschkulisse gleichzusetzen ist wie den Tee nach der Zuckerart zu wählen (A6 mit Dämmglas ist deutlich leiser als F11).

würde ich jetzt prinzipiell nicht sagen (sh. unten) - der A6 ist mit dämmglas eher auf augenhöhe mit den konkurrenten und wurde in so gut wie jedem test damit ausgestattet um mithalten zu können ... es empfiehlt auch in den meisten threads fast jeder beim A6 das aufpreispflichte dämmglas zu nehmen

zwar nicht die vom TE gewählten motorvarianten aber die kann man sicher auch ausfindig machen was die geräusche angeht

Innengeräusch lt. AB (limousinen) - Audi A6 2.0TDI (inkl. dämmglas)/ BMW 520d / Mercedes E 220 CDI

bei 50 km/h

58 dB (A)

57 dB (A)

56 dB (A)

bei 100 km/h

63 dB (A)

65 dB (A)

64 dB (A)

bei 130 km/h

68 dB (A)

68 dB (A)

68 dB (A)

Innengeräusch lt AB A6 3.0 TDI (inkl. dämmglas) vs 530d (Limo)

bei 50 km/h

56 dB (A)

58 dB (A)

bei 100 km/h

63 dB (A)

63 dB (A)

 

hier noch ein link zu innenraumgeräuschen etc. Link AB

um eine probefahrt wird der TE nicht herumkommen ... da können wir hier wie schon öfters zu diesem thema vor- u. nachteile aufzählen, widerlegen usw.

Danke für die Daten! Ich empfinde es mitunter auch als quälend über die Autos zu berichten, wenn der TE evtl. noch nicht einmal die Wagen getestet hat und evtl. schreibt, was ihn bewegt und was nicht.

Auffallend bei den Tests (ich habe gekürzt):

Zitat:

Original geschrieben von gtihatza

 

Innengeräusch lt. AB (limousinen) - Audi A6 2.0TDI (inkl. dämmglas)/ BMW 520d

bei 50 km/h

58 dB (A)

57 dB (A)

bei 100 km/h

63 dB (A)

65 dB (A)

bei 130 km/h

68 dB (A)

68 dB (A)

Innengeräusch lt AB A6 3.0 TDI (inkl. dämmglas) vs 530d (Limo)

bei 50 km/h

56 dB (A)

58 dB (A)

bei 100 km/h

63 dB (A)

63 dB (A)

Der BMW wird mit 6-Zylinder in der Stadt lauter als mit 4-Zylinder. Ist das der Einfluss der breiteren Reifen (--> s. meine Anmerkung ganz oben)? Aber warum wird der A6 dann leiser, auch dort sind serienmäßig größere Pneus verbaut?

Gruß

Stefan

am 31. Juli 2012 um 14:33

Zitat:

Original geschrieben von MartinBru

 

Kurz gesagt ist der Audi Allrad mit Torsen für denjenigen Einsatz besser geeignet, wenn der Allrad permanent gefordert wird (Rallye), die Kupplung von xDrive würde hier wahrscheinlich heißlaufen, bietet dafür Vorteile beim Anfahren, wenn nur noch ein Rad Grip hat. Siehe http://www.youtube.com/watch?v=HvqQuC_8VrM

Im Alltag ist also das BMW System das modernere und passendere.

viele Grüße,

Marty

schöne BMW - Marketingaktion :-) wurde hier im forum durch andere videos mehrfach widerlegt.

Bitteschön: Video

Zitat:

Original geschrieben von mermaid77

wurde hier im forum durch andere videos mehrfach widerlegt.

Deine Widerlegung hat leider den Haken, dass die einen ganz anderen Test gemacht haben. Wenn du genau schaust kommt der Fall, dass nur noch ein Rad Grip hat und alle anderen drei auf den Rollen stehen, im Abenteuer Auto Video nicht vor.

Es ist auch kein Marketing Trick, sondern einfach nur eine Tatsache, dass Quattro nicht mehr vom Fleck kommt, wenn eine Achse komplett ohne Kraftschluss zur Fahrbahn ist. Denn das Torsen braucht an beiden Achsen zumindest etwas Grip, um Drehmomente verteilen zu können.

Des Rätsels Lösung (die BMW im Video aber natürlich weggelassen hat, damit die gewünschte Aussage transportiert wird) ist ganz einfach leicht zu bremsen, damit das Torsen Differential arbeiten kann und dann würde auch der Audi sofort wieder losfahren. Aber das ist halt etwas, das der Fahrer erstens wissen muss und zweitens selbst machen muss. Beim BMW passiert dies über das ESP automatisch. Daher meine Aussage, dass das xDrive im Alltag besser passt oder für Alltagsfahrer einfacher zu bedienen ist, weil es nichts zu bedienen gibt. Audis Quattro ist dafür technisch robuster ausgelegt, weil es nicht permanent eine schleifende Kupplung gibt, wenn der Allrad regelt. Bei langer Fahrt auf schwierigstem Gelände im Hochgeschwindigkeitsbereich würde xDrive wahrscheinlich abbrennen ;)

Technisch gesehen ist das BMW Video also korrekt, nur übertrieben dargestellt und das gewünschte Ergebnis wird prominent präsentiert und sie verschweigen die einfache Lösung. Das Abenteuer Auto Video scheint auch korrekt zu sein, stellt aber eine andere Situation dar.

Sehr schön sieht man das beim Video der Russen:

http://www.youtube.com/watch?v=mRHw60_hUgI

Am Anfang keine Chance, dann bremst er kurz und ist aus dem Hindernis raus.

viele Grüße,

Marty

Bin kein Techniker, aber wenn iuch es noch richtig weiß, hat der Q5 ein Torsen Modell A als Mitteldifferential (zwisch Vorder- und Hinterachse), mit Grundverteilung 60h/40v. Wenn der "x-Drive-eventuell-Faketest" nicht gefakt wäre, müsste beim Auffahren auf die Rolle die Verteilung 60h/40v sein. Beim Schlupf würde vor dem Regeln mehr Kraft auf die Hinterachse gehen, die aber aufgrund der Bauart das Torsen dazu anregen müsste den Kraftschluss nach vorne zu legen, oder?

 

So wie ich die beiden Video sehe, wurde evtl. beim "x-Drive[...]Test" so wenig Gas gegeben, dass das Torsen gar nicht schließen konnte, da der erforderliche Unterschied (absolut nicht relativ) nicht da war.

 

Nachtrag: Da das Quattro im Q5 IMHO auch nie 100:0 oder 0:100 verteilt (das X-drive macht da AFAIK das gleiche), wäre ein Fortkommen ja auch schon so mit der Restleistung möglich, wenn man einfach mal ein wenig mehr Power gibt und die noch greifende Achse zu mindest mit den letzten 30% antreibt.

 

Aber so weit ja nur die irgendwie im Netz befindlichen Bilder, in der Praxis fährt keiner über eine Rollenbahn aufwärts und wenns hakt, gibt man Gas, intuitiv. Das geht mit beiden Systemen.

Zitat:

Original geschrieben von StefanLi

Torsen Modell A als Mitteldifferential (zwisch Vorder- und Hinterachse), mit Grundverteilung 60h/40v. Wenn der "x-Drive-eventuell-Faketest" nicht gefakt wäre, müsste beim Auffahren auf die Rolle die Verteilung 60h/40v sein.

Diese 60/40 Verteilung gibt es nur, wenn alle Räder den gleichen Reibwert auf Grund haben. Wenn ein Rad oder eine Achse gar kein Moment übertragen können, gilt diese Beschreibung von Wikipedia:

Ist eine Achse oder ein Rad angehoben (bzw. steht auf spiegelglattem Eis), so bleibt die Sperrwirkung des Torsendifferentials wirkungslos – das Rad bzw. die Achse mit der geringsten Bodenhaftung dreht durch.

Genau das passiert im Video. Da ist nichts gefaked, es passiert einfach das, was physikalisch passieren muss.

Zitat:

So wie ich die beiden Video sehe, wurde evtl. beim "x-Drive[...]Test" so wenig Gas gegeben, dass das Torsen gar nicht schließen konnte, da der erforderliche Unterschied (absolut nicht relativ) nicht da war.

[...]

wenns hakt, gibt man Gas, intuitiv. Das geht mit beiden Systemen.

Eben nicht. Wenn du mit Torsen Mitteldifferential in der "Eine Achse ohne Grip" Situation bist, kannst du soviel Gas geben, wie du willst, es wird nichts bringen. Erst ein leichter Bremsdruck bringt dich weiter. Sieht man ganz genau in meinem zweiten Video. Dass dies in der Realität eher nicht vorkommen wird, ist natürlich eine andere Geschichte. Wer parkt schon mit der Vorderachse auf der Straße und mit der Hinterachse auf einer Eisplatte und das auch noch bergauf.

Trotzdem gilt: mit xDrive kann jeder Depp anfahren, mit Quattro braucht man in seltenen Situationen einen Plan ;). In der Liste der Punkte für eine Kaufentscheidung wird dieser Unterschied aber eher auf den hinteren Plätzen stehen.

viele Grüße,

Marty

 

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