1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Hybrid & Elektro
  5. BMW folgt GM. Elektrofahrzeuge werden Verschrottet!

BMW folgt GM. Elektrofahrzeuge werden Verschrottet!

BMW
Themenstarteram 25. Mai 2014 um 7:02

Hallo

Wer diese Bild sieht, muss unweigerlich an den GM EV1 denken.

Hier der Bericht vom Fokus:

http://www.focus.de/.../...ttet-bmw-seine-elektroautos_id_3868647.html

Aber Entwarnung, das sind ja keine dem Besitzer entrissenen Fahrzeuge, wie damals beim GM EV1, sonder das geplante Ende der Versuchsfahrzeuge.

Bmw-ev-2
Beste Antwort im Thema
am 25. Mai 2014 um 16:04

Zitat:

Original geschrieben von KaJu74

Zitat:

Original geschrieben von 84PS

 

:D

Haben ihm das die Aliens aus der Area 51 am Bingoabend erzählt?

Ja, alle die positiv reden sind Außerirdische, Fanatiker, Sektenanhänger usw...

Können keine normalen Personen sein.

Alles Spinner.

Außer du.

Nein, ich wollte mit obiger Aussage niemanden beleidigen, der positiv denkt oder handelt. Entschuldige, falls das falsch rüberkam.

Ich bezog mich damit nur auf Gläubige, die absurde Verschwörungstheorien in die Welt setzen oder diese unreflektiert nachplappern.

50 weitere Antworten
Ähnliche Themen
50 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von KaJu74

Hallo

Wer diese Bild sieht, muss unweigerlich an den GM EV1 denken.

Hier der Bericht vom Fokus:

http://www.focus.de/.../...ttet-bmw-seine-elektroautos_id_3868647.html

Aber Entwarnung, das sind ja keine dem Besitzer entrissenen Fahrzeuge, wie damals beim GM EV1, sonder das geplante Ende der Versuchsfahrzeuge.

Beim EV1 wurden seinerzeit die Leasingverträge schon beim Abschluß so geschlossen, dass ein Kauf bzw. eine Weiternutzung durch den Leasingnehmer nach Ablauf der Leasingdauer ausgeschlossen wurde. Jeder EV-1 Nutzer wußte also schon vorher, dass er das Auto nicht übernehmen kann udn wie "üblich", wurde auch niemand gezwungen, einen derartigen Leasingvertrag zu unterschreiben, das erfolgte freiwillig.

Also wurde hier kein Fahrzeug dem "Besitzer entrissen", sondern nach dem Leasing wurden bekanntermaßen und vereinbarungsgemäß die Autos von GM zurückgenommen. Die EV-1 bleiben dabei immer Eigentum von GM und der Eigentümer kann mit seinen Sachen nun mal machen, was er will.

Viele Grüße,vectoura

am 25. Mai 2014 um 8:40

Gott sei dank ist das heute anders ;)

Das wird sich so nicht mehr wiederholen.

Die Active E BMW waren ja Testwagen

am 25. Mai 2014 um 8:46

Was soll der Sturm im Wasserglas ?

Vorserienfahrzeuge wie auch Testfahrzeuge DÜRFEN garnicht in den Handel gebracht werden: ja noch nicht mal verschenken darf man diese !

 

Gruß SRAM

am 25. Mai 2014 um 8:53

Sag ich ja.

Testwagen

Der i3 ist das fertige Produkt.

Und das will man auch verkaufen.

Also keine Angst ;)

Themenstarteram 25. Mai 2014 um 9:12

Zitat:

Original geschrieben von vectoura

Beim EV1 wurden seinerzeit die Leasingverträge schon beim Abschluß so geschlossen, dass ein Kauf bzw. eine Weiternutzung durch den Leasingnehmer nach Ablauf der Leasingdauer ausgeschlossen wurde. Jeder EV-1 Nutzer wußte also schon vorher, dass er das Auto nicht übernehmen kann udn wie "üblich", wurde auch niemand gezwungen, einen derartigen Leasingvertrag zu unterschreiben, das erfolgte freiwillig.

Also wurde hier kein Fahrzeug dem "Besitzer entrissen", sondern nach dem Leasing wurden bekanntermaßen und vereinbarungsgemäß die Autos von GM zurückgenommen. Die EV-1 bleiben dabei immer Eigentum von GM und der Eigentümer kann mit seinen Sachen nun mal machen, was er will.

Viele Grüße,vectoura

Das ist mir alles klar.

Aber beim EV1 gibt es einen kleinen, aber feinen Unterschied zu dem BMW Verschrottungen.

1. Die EV1 waren zwar Leasingfahrzeuge, aber keine Testfahrzeuge.

2. Die Kunden wollten die Fahrzeuge gerne weiter fahren.

3. Es wurden Millionenbeträge geboten, aber GM hat sie trotzdem in die Presse (gewollt Doppeldeutig) getan.

Klar gehörten sie GM, aber an dem Verkaufs/Leasingmodel sieht man doch schon, das es nie langfristig geplant war. Meine Meinung.

am 25. Mai 2014 um 9:15

Man wollte sich nur den Öko Stempel aufdrucken lassen und diesem Gesetz entsprechen. Als dieses dann fiel auf Druck der Lobbyisten wurde das umgehend eingestanzt.

Es hätte ja sein können, dass die Allgemeinheit davon erfährt wie zufrieden die Leute waren mit den EV1.

Dann hätte man ja nicht mehr soviele fetten Stinker absetzen können vielleicht.

Themenstarteram 25. Mai 2014 um 9:17

Genau das ist/war das Problem.

Es ist betriebswirtschaftlich unsinnig, verlustbringende Produkte (weiter) anzubieten. GM hat nur wegen der kalifonischen CARB-Gesetzgebung die EV-1 auf den Markt gebracht, genauso wie die Hersteller heute E-Autos zur (rechnerischen) Senkung des durchschnittlichen Flottenverbrauchs im Portfolio haben. genau wie 1990 machen auch heute ALLE Hersteller mit dem (realen) Verkauf von E-Autos Verluste.

Ob und von wem dann "Millionenbeträge" (und für was) geboten wurden, entzieht sich meiner Kenntnis, aber ich halte eh nicht viel von derartigen "Öko-Verschwörungstheorien", nach dem Motto, dass schon seit Jahrzehnten die Patente für Super-Akkus und Super-E-Autos in den Tresoren der Konzerne liegen (würden) und nur die Öl-Lobby den Verkauf dieser "klima-und weltrettenden Wundertechnik" blockiert bzw. sabotiert... .

GM hat dmals (bei dem Stand der Technik) das einzig Richtige gemacht und bis auf 2-3 EV-1 für's Museum alle anderen verschrottet, bevor irgendein Ökospinner mit so einer fahrenden Brandbombe verunglückt und GM in einen Milliarden-$-Schadensersatzprozess verwickelt. Alle anderen Theorien / Mutmaßungen / Verschörungstheorien über das EV-1 sind Öko-Phantastereien, welche mangels technischen und betriebswirtschaftlichen Sachwissen von einigen Freaks immerfort heruntergebetet und wie eine Seuche im Web verbreitet werden.

Viele Grüße,vectoura

am 25. Mai 2014 um 9:46

Hinzu kommt, daß ja auch andere von dem Einstampfen von CARB massiv betroffen waren:

Daimler konnte das Desaster gerade noch abwenden und hat die A-Klasse dann eben mit Otto-Motor verkauft (mit leerem Doppelboden !).

Audi hat den A2 ebenfalls auf Ottomotor umgestellt.

Honda hatte den EV Plus entwickelt,

Toyota den RAV4 electric,

Nissan den Hypermini,

und BMW den BMW E1

 

KEINER von denen war begeistert, die Entwicklungskosten in den Sand gesetzt zu haben.

Also hört mal endlich mit dem Schwachsinn auf.

 

Gruß SRAM

Themenstarteram 25. Mai 2014 um 9:51

Zitat:

Original geschrieben von vectoura

Es ist betriebswirtschaftlich unsinnig, verlustbringende Produkte (weiter) anzubieten. GM hat nur wegen der kalifonischen CARB-Gesetzgebung die EV-1 auf den Markt gebracht, genauso wie die Hersteller heute E-Autos zur (rechnerischen) Senkung des durchschnittlichen Flottenverbrauchs im Portfolio haben. genau wie 1990 machen auch heute ALLE Hersteller mit dem (realen) Verkauf von E-Autos Verluste.

Du redest wieder mal ein Zeug.

Tesla macht mit jedem Model S 25,4% Gewinn.

Wenn du mit Real das Jahres/Quartalsergebnis meinst, dann sprechen wir uns, wenn Tesla mit dem Ausbau der Supercharger fertig ist, nochmal.

Zitat:

Original geschrieben von vectoura

Ob und von wem dann "Millionenbeträge" (und für was) geboten wurden, entzieht sich meiner Kenntnis, aber ich halte eh nicht viel von derartigen "Öko-Verschwörungstheorien", nach dem Motto, dass schon seit Jahrzehnten die Patente für Super-Akkus und Super-E-Autos in den Tresoren der Konzerne liegen (würden) und nur die Öl-Lobby den Verkauf dieser "klima-und weltrettenden Wundertechnik" blockiert bzw. sabotiert... .

Die Millionen wurden von den EV1 Besitzer gesammelt um die Fahrzeuge "frei zu kaufen".

Keiner redet in dem Zusammenhang von Super-Akkus und Super-E-Autos, aber von voll funktionierenden E-Autos, die einfach verschrottet wurden.

Ich habe auf dem E-Summit mit "Fachleuten" sprechen können.

Da wurde mir auch berichtet, das es diese Schubladen doch gibt, aber nicht für E-Fahrzeuge, sondern für Verbrenner. Das diverse Marken bereits 2 Liter Autos in diesen Schubladen haben, aber nicht bauen.

Warum wohl?

Zitat:

Original geschrieben von vectoura

GM hat dmals (bei dem Stand der Technik) das einzig Richtige gemacht und bis auf 2-3 EV-1 für's Museum alle anderen verschrottet, bevor irgendein Ökospinner mit so einer fahrenden Brandbombe verunglückt und GM in einen Milliarden-$-Schadensersatzprozess verwickelt. Alle anderen Theorien / Mutmaßungen / Verschörungstheorien über das EV-1 sind Öko-Phantastereien, welche mangels technischen und betriebswirtschaftlichen Sachwissen von einigen Freaks immerfort heruntergebetet und wie eine Seuche im Web verbreitet werden.

Viele Grüße,vectoura

Das ein EV1 hätte brennen können ist also keine Theorien / Mutmaßungen / Verschörungstheorien von dir?

Das du dann auch gleich wieder unsachlich werden musst und Wörter wie "fahrenden Brandbombe" verwenden musst, zeigt mir, das die die Fakten ausgehen.

Es ist kein einziger EV1 bekannt, der gebrannt hat! Das sind Tatsachen/Fakten!

am 25. Mai 2014 um 10:10

Vor allem lustig weil GM ja gerade ständig seine Benziner zurückrufen muss wegen tatsächlicher Feuergefahr - gestern schon wieder 185.000 Stück, am Mittwoch 250'000 usw usw :D

 

Zitat:

genau wie 1990 machen auch heute ALLE Hersteller mit dem (realen) Verkauf von E-Autos Verluste.

Was für eine Serienproduktions von EVs gab es denn 1990 die über 10.000 / Modell im Jahr hinausging?

am 25. Mai 2014 um 10:23

Sicher machen sie gewinne aber denen stehen die vorangegangenen Milliarden Investitionen voran.

Bmw sagte ja mal (reithofer):

Wenn wir nicht jetzt schon Gewinne pro Fahrzeug machen würden würden wir es nicht verkaufen.

Und Tesla ja 25% Bruttomarge

am 25. Mai 2014 um 10:37

Ob man mit E-Autos Gewinne macht oder nicht ist eben wie alles in der Wirtschaft ein Risiko angesichts der notwendigen Investitionen - natürlich ist das nicht sicher.

Aber mindestens so riskant ist es ja zu sagen, wir warten ab und wenn sich was durchgesetzt hat, dann holen wir das ganz schnell auf.... wie bitte soll denn das gehen- woher sollen denn die 10'000 von Spezialisten kommen die schon jahre- oder gar jahrzehntelange Erfahrung haben?

Die Chancen dass lokal emissionsfreies Fahren an Bedeutung gewinnt sind da - und da ist der Strom weltweit am einfachsten nutzbar, weil überall schon vorhanden.

Zitat:

Original geschrieben von KaJu74

Zitat:

Original geschrieben von vectoura

Es ist betriebswirtschaftlich unsinnig, verlustbringende Produkte (weiter) anzubieten. GM hat nur wegen der kalifonischen CARB-Gesetzgebung die EV-1 auf den Markt gebracht, genauso wie die Hersteller heute E-Autos zur (rechnerischen) Senkung des durchschnittlichen Flottenverbrauchs im Portfolio haben. genau wie 1990 machen auch heute ALLE Hersteller mit dem (realen) Verkauf von E-Autos Verluste.

Du redest wieder mal ein Zeug.

Tesla macht mit jedem Model S 25,4% Gewinn.

Wenn du mit Real das Jahres/Quartalsergebnis meinst, dann sprechen wir uns, wenn Tesla mit dem Ausbau der Supercharger fertig ist, nochmal.

Zitat:

Original geschrieben von KaJu74

Zitat:

Original geschrieben von vectoura

Ob und von wem dann "Millionenbeträge" (und für was) geboten wurden, entzieht sich meiner Kenntnis, aber ich halte eh nicht viel von derartigen "Öko-Verschwörungstheorien", nach dem Motto, dass schon seit Jahrzehnten die Patente für Super-Akkus und Super-E-Autos in den Tresoren der Konzerne liegen (würden) und nur die Öl-Lobby den Verkauf dieser "klima-und weltrettenden Wundertechnik" blockiert bzw. sabotiert... .

Die Millionen wurden von den EV1 Besitzer gesammelt um die Fahrzeuge "frei zu kaufen".

Keiner redet in dem Zusammenhang von Super-Akkus und Super-E-Autos, aber von voll funktionierenden E-Autos, die einfach verschrottet wurden.

Ich habe auf dem E-Summit mit "Fachleuten" sprechen können.

Da wurde mir auch berichtet, das es diese Schubladen doch gibt, aber nicht für E-Fahrzeuge, sondern für Verbrenner. Das diverse Marken bereits 2 Liter Autos in diesen Schubladen haben, aber nicht bauen.

Warum wohl?

Zitat:

Original geschrieben von KaJu74

Zitat:

Original geschrieben von vectoura

GM hat dmals (bei dem Stand der Technik) das einzig Richtige gemacht und bis auf 2-3 EV-1 für's Museum alle anderen verschrottet, bevor irgendein Ökospinner mit so einer fahrenden Brandbombe verunglückt und GM in einen Milliarden-$-Schadensersatzprozess verwickelt. Alle anderen Theorien / Mutmaßungen / Verschörungstheorien über das EV-1 sind Öko-Phantastereien, welche mangels technischen und betriebswirtschaftlichen Sachwissen von einigen Freaks immerfort heruntergebetet und wie eine Seuche im Web verbreitet werden.

Viele Grüße,vectoura

Das ein EV1 hätte brennen können ist also keine Theorien / Mutmaßungen / Verschörungstheorien von dir?

Das du dann auch gleich wieder unsachlich werden musst und Wörter wie "fahrenden Brandbombe" verwenden musst, zeigt mir, das die die Fakten ausgehen.

Es ist kein einziger EV1 bekannt, der gebrannt hat! Das sind Tatsachen/Fakten!

Es gibt hier bei deinem Beitrag nur einen Fakt, nämlich dass du NULL Ahnung von Betriebswirtschaft hast und hier dann bezüglich Gewinn-und Verlustrechnung/Kosten-Leistungsrechung schlichtweg nur (sorry) blödes Zeug erzählst.

KEIN seriöses Unternehmen auf der Welt preist Produkte ohne Marge, d.h., selbstverständlich sind alle Stückpreise dann auch mit einem Gewinnaufschlag versehen, so dass immer ein Stückgewinn (Stückmarge=Bruttomarge) realisiert wird. Das alles ändert aber nichts daran, dass dann z.B. Tesla mit seinem operativen Geschäftsmodell, nämlich der Entwicklung, der Herstellung und dem Verkauf (aktuell) eines hochpreisigen Elektrofahrzeuges bei teilweiser, regional begrenzter kostenloser (preislich inkludierter) Lademöglichkeit trotzdem Verluste macht. Anhand der Zahlen von 2013 wissen "wir" nun auch, dass Tesla2014 bei vergleichbarer Kostensituation dann ca. 32-35.000 verkaufte Model "S" braucht, um die Gewinnschwelle (operativ) zu überschreiten...und oh Wunder, Tesla hat für 2014 in Aussicht gestellt, ca. 35.000 Model S weltweit zu verkaufen...

Die paar SC pro Jahr zu installieren kostet dabei nur Peanuts, selbst wenn wenn ein SC 1 Mio. $ an Erstellungskosten verursachen würde (was viel zu hoch angesetzt ist), reden wir hier weltweit von aktuell um die 80-85 Superchargern, also verteilt auf die Jahre maximal 80 Mio. $ an Kosten.

Tesla hat 2013 operativ aber schon einen Verlust von ca. 250 Mio. $ gemacht, wieviele SC hat Tesla 2013 gebaut? 70? Das wären dann ca. (zu hoch angesetzte) 70 Mio. $ an Kosten, bleiben immer noch ca. 180 Mio. $ an operativen Verlust exklusive SC-Kosten. Rein kalkulatorisch sind die Erstellungs-und Betriebskosten der SC aber dem operativen Geschäft zugehörig und diese Kosten werden selbst nach Errichtung des weltweit letzten SC nie auf oder gegen "Null" gehen, weil die Betriebskosten real anfallen.

Deine "Fachleute" von der "E-Summit" erzählen Bullshit, die Physik gilt auch im Jahr 2014 überall auf dieser Welt und um ein "Auto", welches die gängige Definition von "Auto" mit allen aktuellen Anforderungen und Standards erfüllt, wie aktuell im durchschnittlichen Verkehrsfluß üblich 100 Km zu "bewegen", benötigt man auch im Jahr 2014 mindestens 10 kWh/100 Km (unter Optimalbedingungen, bei extrem sparsamer Fahrweise, ohne Winterbetrieb, ohne Komfort etc.), das entspricht auch im Jahr 2014 immer noch ca. 4 Liter Superbenzin oder ca. 3,5 Liter Diesel und da reden wir trotzdem von aufwändig "optimierten" und teuren Kleinwagen mit reduzierten Nutzwerten/Fahrleistungen, da die Verbrennertechnik schlichtweg ausentwickelt ist. Sowas wie der VW XL-1 etc. sind keine "Autos", das sind nur überteuerte und kaum nutzbare sowie i.d.R. unbezahlbare Gehhilfen und Schwachsinnsmobile für naive Ökoenthusiasten, die dann genau solche "Expertenmeinungen" im Web verbreiten...

Viele Grüße,vectoura

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Hybrid & Elektro