- Startseite
- Forum
- Auto
- BMW
- BMW i
- BMW iPerformance Hybrid-Fahrzeuge
BMW iPerformance Hybrid-Fahrzeuge
Hallo zusammen.
Schön, dass wir BMW Hybrid Fahrer nun ein eigenes Forum haben. Dann fange ich mal an:
BMW 530e, M-Paket, Zulassung 11/2017 bisher knapp 13 tkm, davon ca. 4300 km elektrisch gefahren.
Ich lade daheim am „10 A Backstein“ und wenn es sich unterwegs oder am Zielort ergibt.
Ich passe eigentlich nicht 100% ins e-Fahrprofil, aber ich bin vom Konzept überzeugt und fahre den 530e unheimlich gern.
LG
Pit
Beste Antwort im Thema
Hallo zusammen.
Schön, dass wir BMW Hybrid Fahrer nun ein eigenes Forum haben. Dann fange ich mal an:
BMW 530e, M-Paket, Zulassung 11/2017 bisher knapp 13 tkm, davon ca. 4300 km elektrisch gefahren.
Ich lade daheim am „10 A Backstein“ und wenn es sich unterwegs oder am Zielort ergibt.
Ich passe eigentlich nicht 100% ins e-Fahrprofil, aber ich bin vom Konzept überzeugt und fahre den 530e unheimlich gern.
LG
Pit
Ähnliche Themen
53 Antworten
Danke Pit für deinen Einsatz!
Bin mal gespannt, was sich hier so ergibt!
Bin seit 02/18 mit meinem 530e teilelektrisch unterwegs. Bisher ca. 3000km und davon mind. 2000km rein elektrisch.
Ich passe eigentlich wunderbar ins PlugInHybrid-Profil, allerdings reichts bei mir oft die letzten 1-2km nicht bis zum Ziel (im Winter) und das ist bitter, da es ja nur 26km sind, die ich mit einer Ladung zurück lege...
Von mir aus könnte die Reichweite 100km betragen, damit man in der Realität echte 50km im Winter hat, so könnte ich 98% meiner Fahrten elektrisch hinter mich bringen!
Eigentlich wollte ich einen Tesla kaufen, die bekannten Qualitätsprobleme und die Anmutung im Innenraum haben mich dann aber abgeschreckt, zumindest vom Preis her (ich würde für so einen „Murks“ vielleicht 50k bezahlen aber keine 90k oder noch höher)
Glücklicherweise hat sich BMW dazu entschlossen, einen PlugInHybriden zu vermarkten, der von der elektrischen Reichweite her zu meinen Anforderungen passt - ganz abgesehen vom Innenraumfeeling!
Im Februar diesen Jahres habe ich dann den wunderschönen 5er bekommen und freue mich jedes mal auf jede einzelne Fahrt und genieße das tolle Ambiente und geilen Technik-Gimmicks! Hier passt dann auch der Preis zur gebotenen Leistung!
Durchschnittsverrauch aktuell übrigens 0,7l und 22kwh/100km (im Winter waren es 2,7l und 33kwh/100km)
Zum Vergleich der Verbrauch meiner bisherigen Autos auf der gleichen Strecke:
F33 428i (2l 4Zylinder Benzin) 9,5-10,5l/100km
F10 520d (2l 4Zylinder Diesel) 6,5-7,3l/100km
E61 M5 (5l 10Zylinder Benzin) 19,5-25,5l/100km
S211 300E (3l 6Zylinder Benzin) 12,5-13l/100km
E39 530d (3l 6Zylinder Diesel) 9,5-10l/100km
Die anderen Vorgänger kann ich hier nicht auflisten, damit bin ich andere Strecken gefahren, kann ich somit nicht vergleichen...
Ich hab ein Tesla Model S und einen F11 530dx Touring. Dadurch bin ich auch irgendwie hybrid unterwegs.
Eigentlich wollte ich wieder einen BMW, aber weil es da weder ein passendes Auto noch ein zugehöriges Ladenetz gab, bin ich eben fremdgegangen.
Nachdem mein Akku aber auch im Winter zuverlässig mehr als 30km schafft, bin ich nur noch sehr selten mit dem 5er unterwegs. Ähnlich wie manche hier, die auch tausende Kilometer lang mit dem 530e keine Tankstelle sehen.
Zitat:
@4mal5 schrieb am 29. April 2018 um 18:42:21 Uhr:
...Durchschnittsverrauch aktuell übrigens 0,7l und 22kwh/100km (im Winter waren es 2,7l und 33kwh/100km) ....
Winterwerte sind schon etwas heftig, sind die kWh angaben aus dem Auto oder vom Stromzähler?
Ähm ja, ich muss dazu sagen, dass die Werte vom Zähler sind und im Winter inkl. 2x Standheizen täglich - das hatte ich ganz vergessen zu erwähnen... Damit relativiert sich der Verbrauch, wobei es dennoch so ist, dass die Reichweite knapp zu wenig für mich ist, selbst ohne Standheizung
Aber so zum reinschnuppern ins Thema Elektro ist das schon sehr ausreichend für meinen Case. Wie gesagt 100km wäre perfekt...
Tesla reizte mich ursprünglich vor allem ebenfalls wegen der Supercharger-Geschichte. Das gibt es so nicht noch einmal, ich denke auch dass dieses Konzept auch ein essenzielles Beibrot ist. und wie es aussieht, wird eine vergleichbare Geschichte für „normale“ Elektroautos auch nicht aufgebaut.
Klar, das Ladenetz wird erweitert und verbessert, aber Ladepunkte mit 6-8 Stalls an zentralen Punkten, inkl. ladezeitüberbrückender Infrastruktur, sucht man für Nicht-Teslas vergebens, auch in 2018.
Zitat:
@4mal5 schrieb am 30. April 2018 um 16:05:46 Uhr:
Tesla reizte mich ursprünglich vor allem ebenfalls wegen der Supercharger-Geschichte. Das gibt es so nicht noch einmal, ich denke auch dass dieses Konzept auch ein essenzielles Beibrot ist. und wie es aussieht, wird eine vergleichbare Geschichte für „normale“ Elektroautos auch nicht aufgebaut.
Klar, das Ladenetz wird erweitert und verbessert, aber Ladepunkte mit 6-8 Stalls an zentralen Punkten, inkl. ladezeitüberbrückender Infrastruktur, sucht man für Nicht-Teslas vergebens, auch in 2018.
Es tut sich schon was. Aktuell zwar noch in den Anfängen, aber mit sehr ambitionierten Zielen:
https://www.elektroauto-news.net/.../...onity-schnellladenetztes-voran
etwas ausgeschmückter auch hier
http://www.sueddeutsche.de/.../...ergieschub-an-der-autobahn-1.3951178
Na, darauf warten wir ja. Und nur so wäre es sinnvoll. Bravo.
Wenn nicht dann, wie gestern erst wieder passiert, eine E-Klasse 350d auf dem Ladeplatz gemütlich parkt.
Aber auch bei mir ist der 530e der Übergang in die Vollelektrik.
Wenn es in 2-3 Jahren einen i4/i5 gibt...gerne.
Ansonsten Ami.
LG
Zitat:
@XC70D5 schrieb am 1. Mai 2018 um 13:32:56 Uhr:
..Es tut sich schon was. Aktuell zwar noch in den Anfängen, aber mit sehr ambitionierten Zielen:
...
Für die Hybride-Schnarchlader wird sich das bei Minutentarifen wohl nie Rechnen, zum glück gibt's zur Recuperation noch die Aufladefunktion
Für mich am ist die Frage am Interessantesten ob sich in ein paar Jahren als Gebrauchtwagen die Mehrkosten gegenüber den jetzigen Diesel-Neupreisen abbilden lassen.
Was mich abhält, ist hauptsächlich die fehlende Lademöglichkeit zuhause. Ob das in unserer Tiefgarage mal möglich wird, steht noch in den Sternen.
Genau solche Berichte meine ich. Es wird immer groß geredet und ge-joint-ventured, aber es geht nicht voran. Seit Jahren. Immer wieder. Immer neue Zusammenschlüsse.
In dem einen Artikel steht, dass es eine Art StartUp-Feeling wäre - davon merkt man nichts, von 400 Baugenehmigungen für Ladestationen hat er 20 in der Tasche. Bei StartUps wird gemacht und nicht geredet. Aber das können wir hier in Deutschland, große Reden schwingen oder alles klein reden, meckern, anstatt Dinge einfach anzupacken...
Zum Glück kann ich zuhause laden... Für mich reicht Hybrid mit 100km Reichweite, unter diesen Umständen will ich nicht rein elektrisch fahren
Also ich stelle immer öfter fest (seitdem ich drauf achte), dass es für mich eigentlich quatsch ist Hybrid / Verbrenner zu fahren.
Das hängt natürlich stark vom Fahrprofil und Ladestruktur ab.
Ich fahre selten mehr als 200 km am Tag. Meistens zwischen 6 und 110 Kilometer am Tag und Tour.
Also reichen bei mir jetzt schon die heutigen Reichweiten einiger eAutos mit der nächtlichen Lademöglichkeit per Steckdose.
Bei den größeren Entfernungen kontrolliere ich die Lademöglichkeiten.
Bei dem Amerikanischen Anbieter kommt das auch immer hin. Wenn auch ggf. mit Umwegen und/oder Ladepausen.
Ich beobachte das jetzt mal weiter, was sich da Richtung Ladenetz und Reichweiten tut.
Aber wahrscheinlich wird unser nächster Zweitwagen schon ein eAuto werden.
LG
Generell betrachte ich Hybride nicht als ein Auto mit 2 Motoren, sondern Systeme welche sich ergänzen können.
Leider musste ich feststellen das unterm Strich mit Ladeverlusten fehlende oder ungenügendes Temperaturmanagement, Recuperations-Einspeisung, Bauraum u.s.w. noch viel Verbesserungspotenzial vorhanden ist.
Trotzdem wenn man die Autobahnhöchstgeschwindigkeiten mal beiseite legt, ist schon jetzt ein Hybride eine Konkurrenz zum Verbrenner.
Wer Zuhause oder auf der Arbeit laden kann und manchmal längere Strecken hat für den ist Das Konzept stimmig.
Ansonsten wäre z.Zt. wohl Teslas SuC die einzige Konkurrenz zum Verbrenner.
Grundsätzlich reicht mir ja die Reichweite des 530e für den Alltag.
Je mehr ich aber damit fahre, umso größer wird der Wunsch, endlich nicht mehr den Verbrenner zuschalten lassen zu müssen (wenn ich mal mehr als 30km fahre).
Sofern der i4/i5 nicht zu sehr an das Qualitätsniveau des 3ers angelehnt wird, kann ich mir den gut als meinen nächsten vorstellen. Ich denke 400km echte Reichweite würde mir reichen.
Schön wäre dann auch ein (meinetwegen kostenpflichtiges) Supercharger-Netzwerk, aber hier tut sich leider nichts signifikantes...
Da tut sich schon was. Ionity und Ultra-E sind gerade am basteln. In 3 Jahren, wenn der i5 lieferbar ist, gibt es hoffentlich zwei europaweite Ladenetze für die übrigen Hersteller. Wenn ISO 15118 umgesetzt wird, dann sogar ähnlich komfortabel wie die Supercharger.