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BMW-Entwicklungsvorstand: Niemand will Elektroautos

Themenstarteram 3. Juli 2019 um 5:31

Ich schmeiß das mal einfach in den Ring ;)

https://www.tichyseinblick.de/.../

Danke und Gruß

der "Stevie"

Beste Antwort im Thema

Ich fahr seit 3 Monaten ein Elektroauto und bin noch nie zum Laden gefahren. Ich lade im Büro (Ausnahme) oder beim Einkaufen (Regel). Das ist zwar so individuell wie Deine Mietwohnung in der Ladesäulendiaspora, aber man kann eben nicht seine individuelle Lage einfach verallgemeinern.

Die Elektromobilität kann nichts dafür, dass Du weder einen Stellplatz noch eine Garage oder einen Arbeitsplatz hast, an dem Du laden kannst. Das ist im Moment noch nicht die Regel.

Aber im Jahr 2000 war DSL auch die Ausnahme. Heute ist eine Wohnung ohne Breitbandanschluss nahezu unvermietbar und in 20 Jahren wird ein Stellplatz ohne Steckdose ebenfalls unvermietbar sein.

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am 3. Juli 2019 um 6:08

Da ist ne Paywall davor.

Unabhängig davon hängt es immer mehr am Anwendungsfall, also ein Kurzstreckenfahrer mit PV und Lademöglichkeit am Arbeitsplatz wäre schon ziemlich dämlich nicht auf ein BEV zu hoffen, alleine deshalb stimmt die These nicht.

Für solch "Guten Journalismus gibt es nicht umsonst" einen Clickbait Titel gebe ich kein Geld aus.

am 3. Juli 2019 um 6:12

Man darf gespannt sein ob Toyota mit dem Feststoffakku neue Maßstäbe setzt.

PS: Man muss einfach nur klicken, man zahle bereits, es haben aber auch die WELT und viele andere Medien berichtet:

https://www.welt.de/.../...hef-bemueht-sich-um-Schadensbegrenzung.html

Wenn BMW das wirklich glaubt sind sie bald Geschichte.

Generell würde ich die Einschätzung von BMW teilen.

Die Infrastruktur ist mist.

Die CO2 Bilanz von E-Autos ist ein Witz und eine Milchmädchenrechnung.

Feinstaub Einsparung auch kaum niedriger

Die Reichweiten viel zu gering.

Die Preise viel zu hoch.

Die Designs der meisten "bezahlbaren" E-Autos grenzwertig.

Brennstoffzelle wäre was.

Also ich würd schon ein E-Auto nehmen . . .

. . . wenn er in der Anschaffung soviel (meinetwegen auch bissl mehr) kostet als mein jetziger Benziner (1.000 € mit TÜV neu)

. . . als 16-jähriger Gebrauchter (sonst wird das ja nix mit den 1.000 € Kaufpreis) dann auch nochmal 16 Jahre ohne große Probleme hält (gern auch länger)

. . . ich alles selber dran reparieren kann, um die Kosten niedrig zu halten

( . . . und evtl. das Wechselkennzeichen attraktiver gemacht wird (dann ginge auch ein E-Zweitwagen nur für die kürzeren Strecken), momentan kost's aber fast genausoviel wie 2 vollwertig angemeldete Autos.)

Aber das ist halt immer das Problem :

Die Neuwagenkäufer müssen Autos kaufen, die sie den Gebrauchtwagenkäufern dann irgendwann verkaufen können . . . aber war beim 3-Liter-Lupo schon das Gleiche : Neu wollt' ihn keiner kaufen/bezahlen, aber die Gebrauchtwagenkäufer hätten ihn schon sehr gern gehabt (gebraucht war/ist die Nachfrage größer als das Angebot. Denn was ein echter Sparfuchs ist, der kauft sich kein neues Auto, sondern läßt den Neuwagenkäufer den hohen Wertverlust der Anfangsjahre tragen ;-) ) . . .

Zitat:

@MartinBru schrieb am 3. Juli 2019 um 08:16:17 Uhr:

Wenn BMW das wirklich glaubt sind sie bald Geschichte.

BMW das neue Nokia?

Es war noch niemals in der Geschichte schlau auf seine jetzigen Kunden zu hören. Es ist schlau auf seine zukünftigen Kunden zu hören.

Henry Ford hat mal gesagt, dass wenn er auf seine damaligen Kunden gehört hätte, als er sie gefragt habe, was sie bräuchten, sie schnellere Pferde eingefordert hätten.

Bzgl...

Zitat:

Wenn BMW das wirklich glaubt sind sie bald Geschichte.

...noch die Ergänzung: Zum Glück ist Herr Fröhlich nicht "BMW", denn sein Chef (und vermutlich auch andere Teile des Vorstands) sehen das wohl anders, sonst würde CEO Krüger nicht bei den Elektroautos und Hybriden "deutlich aufs Tempo drücken". Nachzulesen hier:

BMW-Chef Krüger will bei E-Mobilität aufs Tempo drücken

Konzern zeigt Versuchsträger Power BEV, den "Vision M NEXT" und die "Vision DC Roadster"

Mit seinen Aussagen wird sich Herr Fröhlich wohl die Nachfolge von Herrn Krüger als Vorstandsvorsitzender verbaut haben...aber vielleicht war das ja auch sein Ziel. ;)

@ OO--II--OO: Nun, ich denke dass E-Fahrzeuge auch mal sehr beliebte Gebrauchte werden. Also das Auto, wo du "alles selber reparieren" kannst gibt es ja schon lang nicht mehr. Und die Motorsteuereung sowie elektronische Abgasregelungen heutiger Verbrenner sind sicher nicht reparaturfreundlicher als Elektromotoren und der Akku. Beim E-Fahrzeug ist meiner Meinung nach aber wenigstens die Chance auf Langlebigkeit höher, da es einfacher aufgebaut ist. Die Degradation des Akkus über die Laufleistung scheint gering zu sein, hohe Laufleistungen sind wahrscheinlich. Wenn du allerdings ein 16 Jahre altes Auto als Gebrauchten suchst kann es schon sein, dass der Akku schlapp macht, auch mit weniger Kilometer. Aber da greift dann eh das nächste Problem: Wer gibt sich in 16 Jahren mit den heute üblichen Reichweiten zufrieden? Insofern muss man im Sinne des Werterhalts darauf hoffen, dass die Hersteller neue Akkutechnik auf alte Fahrzeuge adaptieren und zu vernünftigen Preisen anbieten. Ich hab z. B. einen BMW i3 der ersten Stunde. Heute hat er zum etwa gleichen Preis bereits die doppelte Kapazität. Ergo: Wenn das Fahrzeug dann mal 10 Jahre alt ist und 150.000 Km drauf hat - und dann der Akku vielleicht im Winter nur noch 80 Km Reichweite hergibt, bräuchte ich einen aktuellen Akku dessen Preis irgendwie noch im Verhältnis zum Restwert der Karosserie steht. Und wenn BMW jetzt schon wieder zurückrudert was E-Mobilität angeht, habe ich also eher das Gefühl, ich habe für meinen persönlichen Einstieg vielleicht die falsche Marke gewählt. Übrigens: Beim fälligen Kundendienst hatte ich auch den Eindruck, dass bei BMW der Verbrenner im Ansehen der Mitarbeiter noch weit, weit über den E-Autos steht. Es ist ganz sicher nicht einfach für solche Marken, das dringend notwendige Umdenken an alle Mitarbeiter heranzubringen. Die Angst vor dem Jobverlust steht da oft blockierend im Vordergrund. Aber ich glaube, dass wenn eine Marke den Umstieg verpasst, haben sie nachher nicht nur weniger Mitarbeiter sondern gar keine mehr.

@ Kaesespaetzle: Entschuldigung, aber hier einfach mal 6 Behauptungen gegen die E-Mobilität (und eine für Brennstoffzelle) rauszuhauen - ohne jegliche Begründung - das hilft ja in der Diskussion überhaupt nicht weiter. Deshalb erlaube ich mir je eine kurze Anmerkung dazu:

"Die Infrastruktur ist mist." Da ich selbst ein E-Auto fahre, kann ich sagen, für meine Zwecke reicht sie bereits aus und sie wird mit großen Schritten immer besser.

"Die CO2 Bilanz von E-Autos ist ein Witz und eine Milchmädchenrechnung." Nein, die Schwedenstudie wurde falsch interpretiert und so wie Sie sich immer noch auf diese falsch angestellte Milchmädchenrechnung zu beziehen ist ein Witz. Erkennen Sie bitte die offiziellen Zahlen zur CO2 Bilanz an.

"Feinstaub Einsparung auch kaum niedriger" Der Feinstaub aus Mobilität kommt aus 3 Quellen: Verbrennungsmotor, Bremsabrieb und Reifenabrieb. Die Hauptquelle ist der Motor und die Filterung findet auf dem Prüfstand statt - in der Realität kommt aber eben immer noch viel Feinstaub und sonstige Umweltgifte aus dem Auspuff. Der Bremsabrieb ist beim E-Fahrzeug durch die Rekuperation kaum vorhanden. Reifenabrieb dürfte durch höheres Gewicht und meist höhere Beschleunigung etwas höher liegen als beim Verbrenner. In Summe aber sicher eine deutliche Einsparung von Feinstaub.

"Die Reichweiten viel zu gering." Als Zeitwagen sind Reichweiten von über 120 Km allermeist größer als benötigt, und für Fernreisen bieten heute einige Modelle - im Zusammenspiel mit hohen Ladeleistungen - auch schon ausreichende Reichweiten. Und wir sind am Anfang der Entwicklung.

"Die Preise viel zu hoch." - Ja, die hohen Preise sind abschreckend. Allerdings über Lebensdauer mit den geringeren Betriebskosten verrechnet sieht es schon besser aus, in einigen Fällen kann es heute schon wirtschaftlicher sein. Und grade wegen der hohen Preise scheint mir die Umweltprämie als Anreiz zur Anschaffung sinnvoll.

"Die Designs der meisten "bezahlbaren" E-Autos grenzwertig." Wenn es doch um die Umwelt geht ist das Aussehen ja erst mal Nebensache. Die ersten Modelle, die eben auch noch vom Kunden die Bereitschaft mehr Geld auszugeben benötigt, wenden sich also an die early adoptors. Und die haben es im Durchschnitt gerne, dass man die neue Technologie auch optisch deutlich wahrnimmt. Am neuen Leaf ist erkennbar, dass sich das außergewöhnliche Design wieder zum optischen Einheitsbrei hinbewegen wird. Geschmacksache, ob das einem dann besser gefällt?

"Brennstoffzelle wäre was." Wenn Sie daran glauben, können Sie ja in entsprechende Aktien investieren. Ganz schlechte Energieeffizienz, sehr aufwändige und dadurch teure Technik und die Wartungsintensität der Brennstoffzellenstacks sprechen allerdings gegen diese Investition.

Ach, wenn die Zweitwagenregelung verbraucherfreundlicher (= kostengünstiger) wäre, würd ich auch die nach 16 Jahre etwas geschrumpfte Akku-Reichweite akzeptieren und mir für die kurzen Strecken durchaus ein E-Auto zulegen.

Aber solange die Politik weiterhin Wirtschaftswachstum/Neuwagenverkauf (und gleichzeitig alte "böööse" Verbrenner vernichten, sonst keine Extra-Prämie) über Umweltschutz und Nachhaltigkeit stellt, solange wird das nix werden.

Denn ein kleies günstiges E-Auto kann leider den meist vorhandenen Verbrenner nicht in allen Punkten ersetzen, und eins aus der Tesla-Klasse, das schon fast an die Reichweite eines Verbrenners heranreicht kann sich kaum einer leisten . . . Zwickmühle . . .

---> man braucht also 2 Autos :

Das kleine bezahlbare E-Auto für die Kurzstrecken und wenn mal mehr gefordert wird (Langstrecke oder/und Anhängerbetrieb) dann wär's gut, wenn man eben immer noch auf ein bereitstehendes Verbrennerauto zurückgreifen könnte (das die meisten ja eh schon besitzen und für das dann auch kein riesengroßer Akku hergestellt und sinnlos spazierengefahren werden muß, nur weil man ihn eben paarmal brauchen würde.).

Zumindest wär das für mich und meine Anforderungen die geschickteste Lösung.

Für Großstädter, die keine eigenen 2 Parkplätze haben und auch nicht daheim laden könnten sieht das wahrscheinlich schon wieder ganz anders aus.

Moin

BMW sagt also sie könnten den Markt mit E-Autos fluten, nur will sie keiner.

Na, dann sollte sie die Akkus doch einfach den Herstellern geben welche Wartezeiten auf E-Fahrzeuge von teils über einem Jahr haben geben. Der BMW I8 ist nichtmal ein richtiges Auto, der I3 ist ein feines TEil nur tatsächlich um ein Vielfaches zu teuer und dafür schlicht viel zu wenig geboten.

ALLE Hypermodernwirkensollenden E-Autos mit einer Merkwürdigen Optik und zweifehaften Nutzen starben recht schnell. Es gibt genug Fahrzeuge auf den Markt mit Handelsüblichen Optiken und ausreichenden Reichweiten für moderates Geld.

Aber wenn BMW sagt das der E-Wagen tot ist, dann wirds sicher stimmen, nur stört das andere Hersteller recht wenig.

Es war schon immer leichter eigenes Versagen zu Begründen mit der großen bösen Welt.

Moin

Björn

Zitat:

@Kaesespaetzle schrieb am 3. Juli 2019 um 09:04:51 Uhr:

Brennstoffzelle wäre was.

Mit der Aussage hast du dich leider selbst aus dem Rennen genommen. :p :D

Zitat:

@Alubremslicht schrieb am 3. Juli 2019 um 10:57:16 Uhr:

@ Kaesespaetzle: Entschuldigung, aber hier einfach mal 6 Behauptungen gegen die E-Mobilität (und eine für Brennstoffzelle) rauszuhauen - ohne jegliche Begründung - das hilft ja in der Diskussion überhaupt nicht weiter. Deshalb erlaube ich mir je eine kurze Anmerkung dazu:

"Die Infrastruktur ist mist." Da ich selbst ein E-Auto fahre, kann ich sagen, für meine Zwecke reicht sie bereits aus und sie wird mit großen Schritten immer besser.

Bei mir in der Gegend gibt's nicht eine Ladesäule. Die nächte ist an einer VR Bank 30km weit weg.

Laden kann ich aufgrund einer Mietwohnung zuhause nicht.

Zitat:

@Alubremslicht schrieb am 3. Juli 2019 um 10:57:16 Uhr:

"Die CO2 Bilanz von E-Autos ist ein Witz und eine Milchmädchenrechnung." Nein, die Schwedenstudie wurde falsch interpretiert und so wie Sie sich immer noch auf diese falsch angestellte Milchmädchenrechnung zu beziehen ist ein Witz. Erkennen Sie bitte die offiziellen Zahlen zur CO2 Bilanz an.

https://www.ifo.de/.../...9-08-sinn-karl-buchal-motoren-2019-04-25.pdf

Kleiner Leseanreiz

Zitat:

@Alubremslicht schrieb am 3. Juli 2019 um 10:57:16 Uhr:

 

"Feinstaub Einsparung auch kaum niedriger" Der Feinstaub aus Mobilität kommt aus 3 Quellen: Verbrennungsmotor, Bremsabrieb und Reifenabrieb. Die Hauptquelle ist der Motor und die Filterung findet auf dem Prüfstand statt - in der Realität kommt aber eben immer noch viel Feinstaub und sonstige Umweltgifte aus dem Auspuff. Der Bremsabrieb ist beim E-Fahrzeug durch die Rekuperation kaum vorhanden. Reifenabrieb dürfte durch höheres Gewicht und meist höhere Beschleunigung etwas höher liegen als beim Verbrenner. In Summe aber sicher eine deutliche Einsparung von Feinstaub.

https://www.bmu.de/.../emob_umweltbilanz_2017_bf.pdf

Seite 4, diagram ganz unten

Zitat:

@Alubremslicht schrieb am 3. Juli 2019 um 10:57:16 Uhr:

 

"Die Reichweiten viel zu gering." Als Zeitwagen sind Reichweiten von über 120 Km allermeist größer als benötigt, und für Fernreisen bieten heute einige Modelle - im Zusammenspiel mit hohen Ladeleistungen - auch schon ausreichende Reichweiten. Und wir sind am Anfang der Entwicklung.

Das ist ja toll, dass die Reichweite für dich reicht, weil du dir ein zweites Auto leisten kannst.

Großes Kino!

Nicht jeder hat die Kohle für einen Zweitwagen der > 30k€ kostet.... geschweige denn den Platz das abzustellen...

Das ist übrigens eine Aussage Deinerseits, die mich interpretieren lässt, dass E-Autos nur als 2. Wagen taugen. Wenn überhaupt.

Zitat:

@Alubremslicht schrieb am 3. Juli 2019 um 10:57:16 Uhr:

"Die Preise viel zu hoch." - Ja, die hohen Preise sind abschreckend. Allerdings über Lebensdauer mit den geringeren Betriebskosten verrechnet sieht es schon besser aus, in einigen Fällen kann es heute schon wirtschaftlicher sein. Und grade wegen der hohen Preise scheint mir die Umweltprämie als Anreiz zur Anschaffung sinnvoll.

Die Umweltprämie... hahaha lol Ist klar. Wer sich kein 30k€ Auto leisten kann, der kann sich das auch nicht für 25k€ leisten.

Wenn die Prämie ungekürzt auch auf gebrauchte E-Autos gehen würde - gerne.

Zitat:

@Alubremslicht schrieb am 3. Juli 2019 um 10:57:16 Uhr:

 

"Die Designs der meisten "bezahlbaren" E-Autos grenzwertig." Wenn es doch um die Umwelt geht ist das Aussehen ja erst mal Nebensache. Die ersten Modelle, die eben auch noch vom Kunden die Bereitschaft mehr Geld auszugeben benötigt, wenden sich also an die early adoptors. Und die haben es im Durchschnitt gerne, dass man die neue Technologie auch optisch deutlich wahrnimmt. Am neuen Leaf ist erkennbar, dass sich das außergewöhnliche Design wieder zum optischen Einheitsbrei hinbewegen wird. Geschmacksache, ob das einem dann besser gefällt?

Klar, Design ist Geschmackssache...

Aber beispielsweise der i3 sieht aus wie 3 Mal mit 100 gegen die Wand und hinten noch einer drauf

Zitat:

@Alubremslicht schrieb am 3. Juli 2019 um 10:57:16 Uhr:

 

"Brennstoffzelle wäre was." Wenn Sie daran glauben, können Sie ja in entsprechende Aktien investieren. Ganz schlechte Energieeffizienz, sehr aufwändige und dadurch teure Technik und die Wartungsintensität der Brennstoffzellenstacks sprechen allerdings gegen diese Investition.

Noch. Wenn das entwickelt werden würde, könnte diese Technik den Akku voraus sein

https://www.youtube.com/watch?...

@ Kaesespaetzle: Dass die nächste Ladesäule 30 Km entfernt ist, glaube ich nicht. Bitte den Ort nennen, ich schau dann mal im Ladestellenverzeichnis.

Zudem: Du hast wohl kein Interesse an einer ernsthaften Diskussion. Ich schreibe, dass ich einen i3 habe. Dann schreibst du "Aber beispielsweise der i3 sieht aus wie 3 Mal mit 100 gegen die Wand und hinten noch einer drauf". Also dann bin ich jetzt raus aus der Diskus... ähm aus dem dummen Geschwätz hier.

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