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Bora verbraucht viel Öl bei hohen Drehzahlen

VW Bora 1J
Themenstarteram 2. Juni 2013 um 13:13

Hallo zusammen!

Ich habe bei meinem Bora** das Problem, dass er sich auf der Autobahn, also bei höheren Drehzahlen, reichlich Öl gönnt. Wie viel genau, kann ich nicht sagen, aber es sind so in etwa 3-4L auf 1.000km.

Mir ist das lange nicht aufgefallen, denn das Auto wird sonst fast nur in der Stadt bewegt und hier liegt der Verbrauch bei etwa 0,5L auf 1.000km, was laut meinen damaligen Internet-Recherchen bei dem Auto völlig normal sein kann.

Auslaufen tut das Öl definitiv nicht (alles trocken), es wird verbrannt. Schwarze Wolken aus dem Auspuff habe ich nur, wenn ich ihn ihm Stand auf 3.000-4.000 Umdrehungen bringe, oder nach längerem Ausrollen lassen wieder etwas kräftiger Beschleunige (dann aber nur kurz ein Wölkchen). Dazu muss das Auto aber richtig schön warm gefahren sein, nach 15km normalem Stadtverkehr qualmt da noch nix.

Woran kann das liegen?

Kopfdichtung vermute ich nicht. Kühlwasser wird nicht weniger, sieht normal aus und riecht auch normal.

Vom Vorbesitzer war noch 5W30-Motoröl drin. Auf Anraten eines befreundeten KFZ-Meisters und meiner Werkstatt habe ich jetzt einen kompletten Ölwechsel auf 10W40 gemacht (Ob das am Verbrauch etwas geändert hat, weis ich nicht, da mir im Moment die Zeit fehlt, einfach mal ein paar hundert Kilometer Ab zu fahren).

Mein Bekannter vermutet die Ventilschaftdichtungen, die ich jetzt auch wechseln lassen würde.

Oder spricht irgendetwas für eine ganz andere Ursache?

 

**

1,6L, 74KW, Automatik

140.000km, Benziner

Motorkennbuchstabe APF

Beste Antwort im Thema
am 4. Juni 2013 um 14:19

Öl ist ein heißes Thema; das wurde schon in verschiedenen Threads, vor allem aber im Hauptölthread heiß diskutiert.

Um das für Dich und Deine Fragen wesentliche zusammenzufassen:

  • Die meisten Fahrzeuge sterben letztlich an etwas anderem als am Öl, daher sind die Erfahrungen Deines Freundes und Deiner Mutter nicht unglaubwürdig. Aber: Schlechtes Öl verwenden oder Öl nicht ordentlich wechseln ist wie Rauchen. Es muss bis auf weiteres nichts passieren, aber man erhöht gleich eine ganze Palette an Risiken (neben dem Motor etwa auch für Steuerkette und Turbolader, natürlich nur soweit vorhanden).
  • Öl regelmäßig wechseln ist das allerwichtigste. Besser schlechtes Öl regelmäßig wechseln als gutes Öl fahren, aber überaltern lassen. Vermutlich machen Deine Bekannten zumindest dies richtig.
  • Auch wenn man keine Schäden zu beklagen hat, zahlt man bei schlechtem Öl an anderer Stelle drauf: Beim Kraftstoff. Zum einen, weil Verschleiß im Motorbereich (Abtragung der Honung) zu mehr Reibung im Motor führt. Zum anderen, weil zäheres Öl in der Kaltstartphase den Verbrauch erhöht und sogar im Winter das Anlassen des Fahrzeugs erschweren kann. Gerade Deine Mutter, die ja anscheinend nur Kurzstrecke fährt, so dass das Öl nie richtig warm wird, legt auf diese Weise Häppchen um Häppchen das am Öl gesparte Geld in der Tankstelle auf die Theke.
  • Das mit dem möglichst zähen Öl für ältere Fahrzeuge ist ein weitverbreitetes, aber dennoch falsches Gerücht, sofern wir nicht von Motoren aus den 70er Jahren reden. Bei der SAE-Klasse wie z.B. 10W-40 bezeichnet die 10 die Viskosität (Zähigkeit) in kaltem und die 40 in betriebswarmem Zustand. Bedeutet im Klartext: Warmgefahren sind 10W-40 und 0W-40 gleich dünnflüssig. Nur kalt, also dort, wo jedes (!) Öl tendenziell zu zähflüssig ist, so dass man den Motor nicht weit hochdrehen sollte, dort ist Dein 10W-40 sogar noch zähflüssiger als ein 5W-40 oder gar 0W-40. Erschwerend kommt hinzu, das fast alle 10W-40 mit vergleichsweise minderwertigen Additivpaketen ausgestattet sind, was man an den jeweiligen Herstellerfreigaben erkennen kann. Es ist fast unmöglich, ein 0W-40 oder 5W-40 mit schlechteren Freigabenormen als denen eines beliebigen 10W40 oder gar 15W-40 zu kaufen.
  • In der Kfz-Mechanikerausbildung wird das Thema Öl sehr stiefmütterlich behandelt. Die Meister-Zusatzqualifikation hat eher betriebswirtschaftliche Schwerpunkte. Das hat zur Folge, dass das durchschnittliche Ölwissen in den Werkstätten erbärmlich schlecht ist und viele der dortigen Überzeugungen auf Gerüchten und Hörensagen beruhen.
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Wolken nach ausrollen und wieder beschleunigen sind die Schaftdichtungen ja.

Mit dem 10W40 tust du dem Motor keinen Gefallen. Beispiel: Ich fahre seit jeher 5W40 von Meguin, das vollsynthetische. Allerdings musste ich den online Händler wechseln, der neue holt das Altöl kostenlos zuhause ab. Also gibts jetzt New Life 0W40 von Mobil. Ich vermute der Ölverbrauch ist deutlich zurückgegangen seit ich das Mobil drin habe. War letztens in Italien und zurück und der Motor hat nur 250ml verbraucht auf einer Strecke von knapp 3000km Autobahn. Die letzten Jahre Italien war es immer etwas mehr mit dem Meguin.

Gelaufen hat er jetzt knapp 267tkm. Fast 100 davon auf LPG.

am 3. Juni 2013 um 13:52

Hinnag hat recht. Das 10W-40 ist eine schlechte Wahl. Das von ihm genannte Mobil 1 New Life ist exzellent, aber auch sehr teuer. Noch ein Quentchen besser und teurer ist das Castrol Edge FST 0W-40.

Am anderen Ende der Skala vernünftiger Öle gibt es das Praktiker Leichtlauf 5W-40. Nicht Elite, aber billig und qualitativ dennoch gut.

am 3. Juni 2013 um 14:43

Würde auch auf verhärtete Ventilschaftabdichtungen tippen.

Themenstarteram 3. Juni 2013 um 15:43

Bin gerade etwas erstaunt, dass ihr mir alle das Öl so schlecht redet :(

Wie gesagt, mein befreundeter KFZ-Meister (schraubt beruflich fast nur an VW) rät mir dazu und auch beide Werkstätten in denen ich war, klangen so, als könne das Öl für einen vierer Golf (das ist er ja im Prinzip) garnicht dick genug sein.

Ein Freund von mir fährt einen 4er Golf 1.4L seit 200.000km problemlos (zumindest in dieser Hinsicht :D) mit 10W40 und meine Mutter fährt mit ihrem Super-Kurzstrecken-Einkaufsauto (1L-Motor, 43PS) seit 15 Jahren und 130.000km ebenfalls problemlos mit 10W40...

Umso schöner ist es aber, dass ihr euch bei den Schaftdichtungen einig seid!

Habe heute einige freie Werkstätten abgeklappert. Alle haben mir dazu geraten, ersteinmal mit den Schaftdichtungen anzufangen, aber keiner wollte sich aufgrund meiner Sypthome drauf festlegen. Die günstigste Werkstatt will für die ganze Aktion 320€ haben. Ende der Woche habe ich einen Termin.

Danke schonmal für eure Tipps! :)

am 4. Juni 2013 um 14:19

Öl ist ein heißes Thema; das wurde schon in verschiedenen Threads, vor allem aber im Hauptölthread heiß diskutiert.

Um das für Dich und Deine Fragen wesentliche zusammenzufassen:

  • Die meisten Fahrzeuge sterben letztlich an etwas anderem als am Öl, daher sind die Erfahrungen Deines Freundes und Deiner Mutter nicht unglaubwürdig. Aber: Schlechtes Öl verwenden oder Öl nicht ordentlich wechseln ist wie Rauchen. Es muss bis auf weiteres nichts passieren, aber man erhöht gleich eine ganze Palette an Risiken (neben dem Motor etwa auch für Steuerkette und Turbolader, natürlich nur soweit vorhanden).
  • Öl regelmäßig wechseln ist das allerwichtigste. Besser schlechtes Öl regelmäßig wechseln als gutes Öl fahren, aber überaltern lassen. Vermutlich machen Deine Bekannten zumindest dies richtig.
  • Auch wenn man keine Schäden zu beklagen hat, zahlt man bei schlechtem Öl an anderer Stelle drauf: Beim Kraftstoff. Zum einen, weil Verschleiß im Motorbereich (Abtragung der Honung) zu mehr Reibung im Motor führt. Zum anderen, weil zäheres Öl in der Kaltstartphase den Verbrauch erhöht und sogar im Winter das Anlassen des Fahrzeugs erschweren kann. Gerade Deine Mutter, die ja anscheinend nur Kurzstrecke fährt, so dass das Öl nie richtig warm wird, legt auf diese Weise Häppchen um Häppchen das am Öl gesparte Geld in der Tankstelle auf die Theke.
  • Das mit dem möglichst zähen Öl für ältere Fahrzeuge ist ein weitverbreitetes, aber dennoch falsches Gerücht, sofern wir nicht von Motoren aus den 70er Jahren reden. Bei der SAE-Klasse wie z.B. 10W-40 bezeichnet die 10 die Viskosität (Zähigkeit) in kaltem und die 40 in betriebswarmem Zustand. Bedeutet im Klartext: Warmgefahren sind 10W-40 und 0W-40 gleich dünnflüssig. Nur kalt, also dort, wo jedes (!) Öl tendenziell zu zähflüssig ist, so dass man den Motor nicht weit hochdrehen sollte, dort ist Dein 10W-40 sogar noch zähflüssiger als ein 5W-40 oder gar 0W-40. Erschwerend kommt hinzu, das fast alle 10W-40 mit vergleichsweise minderwertigen Additivpaketen ausgestattet sind, was man an den jeweiligen Herstellerfreigaben erkennen kann. Es ist fast unmöglich, ein 0W-40 oder 5W-40 mit schlechteren Freigabenormen als denen eines beliebigen 10W40 oder gar 15W-40 zu kaufen.
  • In der Kfz-Mechanikerausbildung wird das Thema Öl sehr stiefmütterlich behandelt. Die Meister-Zusatzqualifikation hat eher betriebswirtschaftliche Schwerpunkte. Das hat zur Folge, dass das durchschnittliche Ölwissen in den Werkstätten erbärmlich schlecht ist und viele der dortigen Überzeugungen auf Gerüchten und Hörensagen beruhen.
Themenstarteram 4. Juni 2013 um 14:53

Bei meiner jährlichen Fahrleistung von ca. 11.000km bekommt er 2x pro Jahr einen Ölwechsel. Ich denke das reicht.

Mir persönlich wäre das 5W40 ja auch lieber. Mal sehen, wenn die Schaftdichtungen den Verbrauch jetzt wirklich reduzieren sollten, werd ich es nochmal mit 5W40 probieren :)

am 4. Juni 2013 um 20:19

Bei 11.000 km im Jahr würde ein Ölwechsel sicherlich reichen. Vorzugsweise im Herbst, da die Anforderungen an das Öl im Winter am größten sind. Versuch ruhig das 5W-40, wenn Deine Schaftdichtungen wieder passen (wobei Du es auch vorher schon nehmen könntest, wäre kein Nachteil). Ein sehr billiges, aber dennoch empfehlenswertes 5W-40 ist übrigens das "Praktiker Leichtlauf". Zumindest dann, wenn Du es während einer der zahllosen Praktiker-Rabattaktionen kaufst. Da tut dann auch viel Nachkippen (vor dem Dichtungswechsel) nicht so weh.

Ein 0W-40 für noch bessere Kaltschmierung kann natürlich auch nicht schaden; allerdings sind die 0W-40-Öle tendenziell noch teurer. Wobei, wenn Du halbjährlich wechselst, dann scheinst Du ja bereit zu sein, im Bereich des Motoröls ein paar Euros mehr zugunsten Deines Motors zu investieren. Wenn Du bei Deinem halbjährlichen Ölwechselturnus bleibst, könntest Du Dir für das Winterhalbjahr überlegen, 0W-40 zu nehmen. Bei richtig kalten Temperaturen ist das schon nicht verkehrt. Wobei man ehrlicherweise sagen muss, dass 5W-40 dann auch noch in Ordnung ist, jedenfalls in unseren Breitengraden.

Zitat:

Original geschrieben von Pino38

beide Werkstätten in denen ich war, klangen so, als könne das Öl für einen vierer Golf (das ist er ja im Prinzip) garnicht dick genug sein.

Bei hohem Ölverbrauch ist das richtig, ABER die Schlussvolgerung "dann ist 10W40 besser als 0W40" ist falsch.

DeathAndPain hats teilweise schon angesprochen, bei 100 Grad sind ein 10W40 und 0W40 ungefährt bei gleicher VIskosität angekommen, während das 10W40 bei Raumtemperatur noch deutlich zäher war. ABER: zu noch höheren Temperaturen setzt sich der Effekt natürlich fort: Das 10W40 hat den geringern Viskositätsindex, d.h. dünnt bei Temperaturerhöhung stärker aus, wird als bei Temperturen ÜBER 100 Grad dünnflüssiger als das 0W40.

Da wo als die Schmierung wirklich interessiert, z.B. an den Kolbenringen, herschen Temperaturen deutlich über 100Grad, d.h. obwohl das 0W40 in der Flasche deutlich dünnflüssiger wirkt, ist es an den relevanten Stellen sogar zäher als das 10W40 ;).

Themenstarteram 5. Juni 2013 um 13:39

Ihr habt mich ja überzeugt. Beim nächsten Ölwechsel gibts wieder 5W40 ;)

Ich wollte auch nicht unbedingt, dass das hier eine Öl-Diskusion wird ;)

Zumal das 10W40 (gefühlt) nichts am Verbrauch geändert hat. Ich habe bald knapp 3.000km Autobahn vor mir, die wird er noch mit dem 10W40 fahren. Danach wechsel ich dann wieder auf 5W40.

am 5. Juni 2013 um 14:06

Zitat:

Original geschrieben von Slayer16

ABER: zu noch höheren Temperaturen setzt sich der Effekt natürlich fort: Das 10W40 hat den geringern Viskositätsindex, d.h. dünnt bei Temperaturerhöhung stärker aus, wird als bei Temperturen ÜBER 100 Grad dünnflüssiger als das 0W40.

Ist richtig, aber so weit wollte ich jetzt nicht noch ins Detail gehen.

am 5. Juni 2013 um 17:20

Zitat:

Original geschrieben von Slayer16

Zitat:

Original geschrieben von Pino38

beide Werkstätten in denen ich war, klangen so, als könne das Öl für einen vierer Golf (das ist er ja im Prinzip) garnicht dick genug sein.

Bei hohem Ölverbrauch ist das richtig, ABER die Schlussvolgerung "dann ist 10W40 besser als 0W40" ist falsch.

DeathAndPain hats teilweise schon angesprochen, bei 100 Grad sind ein 10W40 und 0W40 ungefährt bei gleicher VIskosität angekommen, während das 10W40 bei Raumtemperatur noch deutlich zäher war. ABER: zu noch höheren Temperaturen setzt sich der Effekt natürlich fort: Das 10W40 hat den geringern Viskositätsindex, d.h. dünnt bei Temperaturerhöhung stärker aus, wird als bei Temperturen ÜBER 100 Grad dünnflüssiger als das 0W40.

Da wo als die Schmierung wirklich interessiert, z.B. an den Kolbenringen, herschen Temperaturen deutlich über 100Grad, d.h. obwohl das 0W40 in der Flasche deutlich dünnflüssiger wirkt, ist es an den relevanten Stellen sogar zäher als das 10W40 ;).

... warum bei der 40 hinter dem W (5W40 zu 10W40) die Warmlaufeigenschaften unterschiedlich sein sollten, erschließt sich mir nicht :confused:

Von "Warmlaufeigenschaften" hab ich nichts geschrieben. Die Viskosität fällt bei Ölen mir niedrigerem Viskositätsindex (d.h. geringere Differenz der ersten und zweiten Zahl) stärker, sodass es 10W40 im Vgl. zu 0W40 bei 20 Grad noch zäher ist, bei 100Grad gleich, darüber dann aber dünner.

Grafik dazu:

http://www.abload.de/img/viscotnuvq.jpg

Betrachtet die Linien für 5W40 und 0W40.

 

ABER: Das Ölsorten-Thema können wir an der stelle wirklich beenden, wenn der Motor 3-4 Liter auf 1000km durchzieht ist was defekt, da kann das beste Öl nichts mehr retten.

am 6. Juni 2013 um 16:15

Zitat:

Original geschrieben von Pino38

Bbeide Werkstätten in denen ich war, klangen so, als könne das Öl für einen vierer Golf (das ist er ja im Prinzip) garnicht dick genug sein.

Ein Freund von mir fährt einen 4er Golf 1.4L seit 200.000km problemlos (zumindest in dieser Hinsicht :D) mit 10W40 und meine Mutter fährt mit ihrem Super-Kurzstrecken-Einkaufsauto (1L-Motor, 43PS) seit 15 Jahren und 130.000km ebenfalls problemlos mit 10W40...

U

Nimm bloß kein 0W-40 ....im Sommer ist das so dünn das der Motor nicht mehr richtig geschmiert wird.

10W-40 für den Sommer und 5W-40 für den Winter.

Ich selbst fahre das 10W-40 jetzt seit 365.000 Km und der Motor läuft sehr gut.

Werde aber im Winter mal das 5W-40 probieren. Entscheidend ist im Winter die Einlaufphase,

also die Zeit bis der Motor richtig warm wird, das ist 5W-40 mit Sicherheit im Vorteil.

Zitat:

Original geschrieben von pharmadata

Nimm bloß kein 0W-40 ....im Sommer ist das so dünn das der Motor nicht mehr richtig geschmiert wird.

10W-40 für den Sommer und 5W-40 für den Winter.

Hast du gelesen (und verstanden) was die in den Posts vorher steht :confused:

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