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brauche Hilfe beim Wert eines Chrysler Imperial !!!l

Themenstarteram 1. Oktober 2011 um 17:13

Hallo us car Gemeinde,

ich bin neu bei Motor-talk und habe grade herausgefunden das es auch ein US -Forum gibt (happy ;)) und so gleich habe ich meine erste frage an euch ! da ich bald mit mein Führerschein beginne und ein beigsterter US car fan bin und ich mir jetzt doch überlegt habe

mir als erstes auto ein Ami zuholen (kein Audi A3,oder alfa brera falls jemand meine anderen 2 Beiträge liest ) nicht als Alltagsauto sondern viel mehr als Hobby !!! Ich bräuchte jetzt mal von euch als experten ein Rat wie teuer das folgende Modell wohl wäre:

http://www.rdclassics.de/.../...ock%20%21%21%21%21%21%21%20DE.html?...

Ich finde diesen Impala wunderschön und wollte einfach mal ab checken ob dieses Fahrzeug in Rahmen meiner Möglichkeiten wäre,da bei dieser anzeige kein preis genannt wurde sondern nur "auf nachfrage" erahne ich schon böses...

Beste Antwort im Thema

Warum Du den Impala schön findest aber nach dem Imperial fragst und den auch verlinkt hast... erschließt sich mir nicht! :D

Gruß SCOPE

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Nur Mut, rufe an. Die Raterei hier nutzt Dir garnichts, wenn Du DEN haben willst.

Warum Du den Impala schön findest aber nach dem Imperial fragst und den auch verlinkt hast... erschließt sich mir nicht! :D

Gruß SCOPE

Themenstarteram 1. Oktober 2011 um 20:46

also ich hab ja noch eine halbes Jahr zeit bevor ich überhaupt mit mein Führerschein anfangen kann und ich kriege es wahrscheinlich nicht hin meine Eltern zu überzeugen den wagen jetzt schon zu kaufen(also ich bezahl mir selbst den wagen,nur meine eltern haben die vollmacht ;) ) ! deswegen wollte ich auch nicht bei rdclaccsics anrufen !!! und deshalb wollte ich mal so ein ungefähren wert haben.

 

Ps: Wenn ich mir recht überlege was ich mir da wieder zusammen geschrieben habe ist es eig selbstverständlich das man den text nicht versteht sry !!! :D ich hoffe man versteht es jetzt besser ... ?

Als Newbie empfehle ich dir dringend, Beiträge zu suchen, in denen die Autos aus Westerloo oder von RD Classics intensiver behandelt werden.

Grade da sind spontane Begeisterungskäufe keine gute Idee....

Themenstarteram 1. Oktober 2011 um 21:37

Also ein spontaner kauf sollte es nicht werden (dafür ist mir das auch zu viel Geld ) ich werde ein fachmann mit zu rdclassics nehmen der sich mit us Fahrzeugen auskennt. Bei rdclaccsics weiß man ja nie so recht ob man nun ein auto gekauft hat das dir nach einem Monat zusammen rostet !!! aber der wagen steht so wie ich es gehört habe nicht unten in der großen Halle, das soll ja schon was heißen ... :D

So, und mittlerweile hat RD den Preis für den Imperial reingestellt: € 38.900 .

Zitat:

Original geschrieben von Quart

So, und mittlerweile hat RD den Preis für den Imperial reingestellt: € 38.900 .

Lesen die hier mit oder so ??!!! :D:D

Themenstarteram 4. Oktober 2011 um 12:14

japs hatte auch bei rd mal angerufen !!! leider zu teuer :D !!!

am 4. Oktober 2011 um 13:58

Irgendwie habe ich das Gefühl das da Leute den Hals nicht voll bekommen können, oder aber wirklich glauben das Interessenten nicht in der Lage sind den Markt zu beobachten.

Wenn ich sehe welche Preise da aufgerufen werden, wäre das ein Grund gar nicht erst hin zu fahren. Für einen mid 70er fullsize Chrysler einen Preis von 35k auf zu rufen ist schon eine echte Hausnummer.

Konkret zu diesem Fahrzeug hier ist gerade genau das gleiche im Angebot ----mehr Kilometer runter und sicher das ein oder andere dran zu tuen.

http://www.gessweinmotors.com/show.aspx?vid=1723828

Einen Tip für alle die ein Fahrzeug suchen: als erster Anlaufpunkt , um ein Gefühl für tatsächlich gezahlte Preise von Oldtimern in den Staaten zu bekommen , immer zu erst hier nach schauen

http://www.nadaguides.com/.../Values

dort werden alle in Auktionen und Verkäufe bei Händlern in den USA gesammelt, gemittelt und dort als Richtwert eingestellt. Natürlich kann es immer den ein oder anderen Ausschlag geben (natürlich meistens nach oben :-) der oft dann grösser werden kann, wenn ein Star oder Sternchen in den Sessel gepubst hat ) aber man bekommt schon mal ein ein Gefühl mit welchen Preisen man so rechnen muss.

Wobei mich immer wieder fasziniert das trotz der fetten Kalkulation noch zusätzlich die Kosten für TÜV , Umbau und Gutachten extra berechnet werden. Es gibt in Deutschland einen Händler der fast ausschließlich mit fullsize Fahrzeugen der 50-70er handelt und deutlich über dem Preisdurchschnitt liegt. Nur sind diese Fahrzeuge fast alle originale survivor die aber vollkommen clean und komplett durchgetestet sind . Alles was auffällt wird professionell ersetzt und die Fahrzeuge haben Gutachten und TÜV----man braucht nur noch die Nummernschilder dran zu schrauben und kann nach Hause fahren. Ich denke wenn man schon mit dem verwöhnten Kunden handeln will , für den Geld eher keine Rolle spielt, sollte man bei solchen Preisen auch eine Rundumservice bieten können der bei diesen Preisen schon inclu sein muss

nach entsprechenden Markenclubs zu suchen kann auch sehr hilfreich sein, da diese auch eine gute Übersicht von dem Marktgeschehen hat

http://www.imperialclub.com/Yr/1975/Prices.htm

In diesem konkreten Fall zeigt sich wieder, selber ein wenig umschauen, sich informieren und wenn man etwas findet einen Urlaub in den Staaten buchen und sein Traumfahrzeug kaufen. Manchmal kann aber auch die Ansicht der ein oder anderen Alternative dazu führen das man sich plötzlich auch für andere Angebote begeistern kann.

Bei obigem Händler möchte ich mal auf die 76er Thunderbirds verweisen (ist gerade auch eines im Raum Köln zu einem guten Kurs im Angebot) oder den 76 er Oldsmobile 98 Regency

Für die ganze Abwicklung gibt es seriöse Dienstleister die teilweise seit Jahrzehnten im Geschäft sind und das ganze in der Regel zu überschaubaren kosten abwickeln.

Auch etliche andere bei RD stehende Fahrzeuge zeigen das mit Margen von bis zu über 100% Kalkuliert wird. Das sind Größenordnungen die schon etwas außergewöhnlich sind . Jeder soll sein Geld verdienen, aber es muss ja nicht immer ne lachsschnitte mit Kaviar sein

Gruss

Themenstarteram 4. Oktober 2011 um 16:41

Wow das war mal wirklich ein super Beitrag von "kaldera" (danke:))!!! da ich ja noch überhaupt keine Erfahrung in Bezug auf den Wert von amerikanischen Oldtimer habe, hätte ich gedacht das der Preis des Wagens irgendwie schon stimmen würde.Also was Rd dort mit seinen Kunden veranstaltet ist irgendwie schon extrem auch wenn sie natürlich auch ihr Brot verdienen müssen aber in ein solchen Maß ? Den wagen den mir kaldera empfohlen hatkostet 8,950 $ das wären umgerechnet 6732 Euro !!!

am 5. Oktober 2011 um 8:13

Hallo,

was Kaldera gerschrieben hat ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Die Preise die US Händler in D oder Holland für ihre Fahrzeuge aufrufen sind schon oftmals Haarsträubend. Zum anderen sollte man sich auch von deren Fotos nicht blenden lassen. Vergleicht man am Ende die Fotos mit dem Orginal dann fragt man sich oft ob dies wirklich auch DAS Fahrzeug ist.

Zum zweiten. Du machst einen großen Fehler bei Deiner Kostenberechnung. Zu den ca. 6750,- Euro (immer den aktuellen Dollarkurs beachten) kommen noch Kosten für

 

US Shipping / Handling (Hängt immer vom Transportweg ab)

Schiffstransport (Container)

Handling Shippingagentur in Europa (Zoll, allgm. Abwicklung, Stellplatzgebühren usw.)

19% Steuern auf die Fahzeuggesamtsumme in Euro)

Ich habe schon häufiger US Classic Cars aus den Staaten importiert und weiß daher sehr genau von was ich rede.

Letztendlich mußt Du mit einer Gesamtkaufsumme (ich gehe hier von einem Import aus Los Angeles nach Rotterdam aus) von ca. 11-12.000,- Euro rechnen. Kommt das Fahrzeug (das oben genannte) noch aus Illinois, dann rechne für den US Shipping noch einmal bis zu 1000,- USD dazu. BEACHTE BITTE: Das vorgeschlagene Fahrzeug wurde bei Eis und Schnee fotografiert. Das ist oft kein gutes Zeichen. Als Kfz-Meister kann ich mir gut vorstellen wie der Unterboden, die Schweller und Radkästen aussehen. Deshalb sollte man nach Möglichkeit auf die Herkunft des Fahrzeuges achten. Texas, Arizona, Florida oder Kalifornien sind hier zu empfehlen. Leider sind diese Fahrzeuge auch immer etwas teurer.

Aber zurück zum Thema.

Hier sind wir aber Kostenmäßig immer noch nicht am Ende.

Das Fahrzeug muß von Rotterdam zu Deinem Wohnort gebracht werden.

Das Fahrzeug muß auf den Deutschen Verkehrsstandart umgerüstet werden (Leuchten, Blinker usw.)

Das Fahrzeug braucht eine Vollabnahme bei der DEKRA plus die Oldtimerzulassung.

So. Das wars. Du siehst es ist nicht alles so billig wie es immer scheint.

Auf meiner Internetseite uscarsle.com findest Du z.B. auch US Börsen auf denen Du Dich selber nach Deinem Dreamcar umschauen kannst.

uscarsle.com

Frank

 

 

Themenstarteram 5. Oktober 2011 um 11:53

jo danke frank für deine super Auskunft ;)!! Also mir war schon klar das noch weiter kosten hinzukommen aber ich wäre von 1000 bis 2500 euro ausgegangen ! Wenn man sich dann also jetzt ein auto aus den USA kauft das technisch nicht das beste ist und dafür dann insgesamt sagen wir mal 13.500 euro zahlt würde es sich doch wiederum besser lohnen jetzt ein us car bei RD zukaufen das vielleicht 10.000 Euro kostet siehe: http://www.rdclassics.de/.../...ock%20%21%21%21%21%21%21%20DE.html?...

auch nicht technisch das beste ist aber dafür dann 2000 Euro billiger ist als der us Import,sehe ich das richtig ?

Ps: Warum sind die Fahrzeuge aus den Südstaaten den die bessere Wahl ? ich dachte immer das die sonne dort den lack schadet und die Eigentümer ihre Fahrzeug für 2000 doller nach Mexiko schicken damit der wagen "optisch" wider tip top aussieht ???

am 5. Oktober 2011 um 12:26

also ich empfehle dir ernsthaft, mach erst mal Deinen Führerschein lerne Auto zu fahren.

http://www.motor-talk.de/.../...t-wirklich-so-billig-t3512661.html?...

Wenn dich amerikanische oldies interessieren mach dich schlau, denn dafür hast du die nächsten 9 Jahre Zeit.

Die meisten Versicherungen werden deinen Oldtimer erst versichern wenn du 25 Jahre alt bist, immer vorausgesetzt du hast schon einen daily driver angemeldet.

Viele deiner möglichen Fragen kann sicher auch erst mal die Tante google beantworten, ansonsten gibt es hier eine ausführliche Suchfunktion.

Lieben gruss

am 5. Oktober 2011 um 13:23

Zitat:

 

Wenn ich sehe welche Preise da aufgerufen werden, wäre das ein Grund gar nicht erst hin zu fahren. Für einen mid 70er fullsize Chrysler einen Preis von 35k auf zu rufen ist schon eine echte Hausnummer.

Konkret zu diesem Fahrzeug hier ist gerade genau das gleiche im Angebot ----mehr Kilometer runter und sicher das ein oder andere dran zu tuen.

Also es kommt immer auf den Zustand des Wagens an. Ein fast "fabrikneuer" Wagen aus den 70ern sehe ich im Inserat. Polster und alles sieht grandios aus (auf den Fotos). Warum soll da nicht mehr verlangt werden dürfen?

Sicher ein stolzer Preis, aber dafür hat man dann auch ein Interieur, dass man ablecken kann und muss nicht erst Generalüberholen!

Aber muss meinen Vorrednern schon recht geben. Hinfahren und angucken. Fotos können blenden.

 

Und für einen Fahranfänger ist so ein Fahrzeug schon mal gar nicht gedacht. Viel zu schade!

Wird das wieder mal so ein "Ferienlochthread"? :D

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