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Bremsbeläge vorne: Service fällig - wie lange kann man noch fahren?

BMW X3 F25
Themenstarteram 14. Dezember 2016 um 8:54

Habe leider verpeilt, mit rechtzeitig einen Werkstatttermin für den Wechsel der vorderen Bremsbeläge zu machen. Nun bekomme ich seit gestern von der Serviceanzeige die Warnung, dass der Belagwechsel (über-)fällig ist. Wie lange kann man bei "ziviler" Fahrweise damit noch fahren, bis die Beläge ganz runter sind und Metall auf Metall reibt?

Gruß, Andreas

Beste Antwort im Thema

Wenn einem die Argumente ausgehen, muss man persönlich werden.

Ausserdem drehst du meine Antwort so, wie du es gerade brauchst.

Blödsinn schreibst nur du.

Ich habe nirgends geschrieben, dass eine Bremsung nicht mehr gewährleistet ist.

Zum Belagfühler schrieb ich, dass es dann schon zu spät sein könnte, weil der Fühler nur an einem

Belag vorhanden ist, wie weit die anderen runter sind, weißt du nicht.

Mag ja sein, dass es bei dir geklappt hätte, aber dass zu verallgemeinern, ist nicht sinnvoll.

Wenn du so schlau bist, solltest du auch wissen, dass der Bremenverschleiß von mehren Faktoren abhängt.

Du scheinst ja ein Hellseher zu sein, wenn du dem TE erklärst, er könne, nachdem

die rote Lampe angeht, noch 5000 km fahren. Wenn du so viel Ahnung hättest,

müsste deine Antwort lauten, das er zumindest die Stärke überprüfen lassen sollte.

Aber da du ja ein Allwissender zu sein scheinst, weißt du ja auch ungesehen, dass

die drei Beläge ohne Fühler auch noch dick genug sind.

Du schreibst, du wüstest von was du schreibst, das bezweifle ich mal stark.

Wie oft wechselst du Beläge an Fahrzeugen. In meiner kleinen Werkstatt kommt das öfter vor.

Deshalb weiß ich auch genau, dass die Klötze nicht gleichmäßig abgenutzt werden.

Nochmal, bei dir mag es gepasst haben, deshalb muss es bei anderen nicht genauso sein.

Wenn du anderer Meinung bist, auch gut. Nur solltest du auf einem anderen Niveau weiter diskutieren und nicht

mehr persönlich werden, dann brauche ich es auch nicht mehr.

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Ohne die Belagstärke gesehen zu haben, ist es absolut unmöglich eine

Antwort darauf zu geben. Außerdem hat jeder ein anderes Bremsverhalten.

Hallo

Ich fahre seit 6000km und habe immer noch ca. 3 mm Belag auf den Belägen, der Sensor spricht meines Erachtens viel zu früh an! Ist halt Markt Strategie..

Grüße Robby

Themenstarteram 14. Dezember 2016 um 9:41

Bei welcher Belagstärke spricht der Sensor denn an?

Zitat:

@avoelp schrieb am 14. Dezember 2016 um 09:54:01 Uhr:

Habe leider verpeilt, mit rechtzeitig einen Werkstatttermin für den Wechsel der vorderen Bremsbeläge zu machen. Nun bekomme ich seit gestern von der Serviceanzeige die Warnung, dass der Belagwechsel (über-)fällig ist. Wie lange kann man bei "ziviler" Fahrweise damit noch fahren, bis die Beläge ganz runter sind und Metall auf Metall reibt?

Gruß, Andreas

Hallo Andreas !

Eine weile geht das schon ,nur all zu lange solltest du nicht mehr warten den dann wird es noch teurer wenn deine Bremsscheiben mit gewechselt werden müssen .Wenn Metall auf Metall reibt das hörst du dann schon ,aber wie gesagt dann ist es schon zu Spät .

Mir wurden, nach kurzer Duchrsicht durch den :) , mal eben 25.000 km in die Serviceanzeige dazu addiert.

Fahr mal hin und lass gucken.

Gekostet hat es auch nix.

Bin beim F11 30.000km mit der Restanzeige noch 5.000km gefahren und der nette mit dem Overall hat mir gesagt, da fährst du nochmal 30.000 mit. Also checken lassen.

LG

Die Prognose der Restlaufzeit bis zum Auslösen des Sensors ist erfahrungsgemäß ungenau, so dass man nach Durchsicht die Restanzeige manuell korrigieren kann. Wenn aber der Sensor (wie beim TE geschehen) auslöst, sind noch ca. 4 mm Restdicke des Bremsbelages, an dem der Sensor verbaut ist, vorhanden. Dies ist relativ frühzeitig, da man nicht wissen kann, ob die anderen 3 Beläge der Vorderachse ohne Sensor vielleicht schon etwas dünner sind. So hat man ein Sicherheitspolster von einigen tausend Kilometern nach Auslösung des Sensors.

Grüße

Aber ab 20.000 dann über weitere 30.000 km die gleiche Meldung bei optisch erst halb verschlissenen Belägen??? Auch wenn einer der Beläge vorzeitig dran wäre, halte ich die Restlaufzeit für zu lange. Entweder technisch nicht ausgereifter Nonsens oder bewusste Panikmache für Hausfrauen.

Gruß

Herbert

Zitat:

@avoelp schrieb am 14. Dezember 2016 um 10:41:57 Uhr:

Bei welcher Belagstärke spricht der Sensor denn an?

Ich denke es sind so ca. 2,5mm, mit denen 1000 km kein Problem sein sollten. Aber wie schon hier beschrieben riskiert man danach, die Scheiben zu ruinieren. Bei eingeschlagenen Rädern und mit einer Taschenlampe kann man auch ganz gut selbst nachschauen, wie dick die Beläge noch sind.

Gruß lanert2002

am 17. Dezember 2016 um 8:31

Hier steht doch, dass nur die Servicewarnung kommt, aber nicht die rotr Bremsverschleißanzeige (BVA).

Du kannst erstmal solange fahren, bis die rote BVA kommt und dann noch ca. 5000 km.

Diese Aussage "bis die rote BVA kommt und dann noch ca. 5000 km" finde ich sehr gewagt.

Die rote Bremsverschleißanzeige kommt gerade bei BMW sehr spät.

Wenn die rote Lampe kommt, kann es auch schon zu spät sein und es Bedarf evtl. neuer Bremsscheiben.

Wie schon geschrieben, ist der Fühler nur an einem Belag.

Wer sagt dir denn, dass die anderen Beläge nicht schon weiter runter sind?

Man kann nicht einfach pauschal eine Km-Angabe in den Raum schmeißen da jeder anders bremst.

Eine Vollbremsung und die Sache sieht schon wieder anders aus.

Wenn eine Warnmeldung kommt, egal welche, sollte man die Bremsen zumindest überprüfen lassen.

Erst dann ist man auf der sicheren Seite.

Alles andere sind Mutmaßungen, weil keiner hier die wirkliche Bremsbelagstärke kennt.

am 17. Dezember 2016 um 12:28

Zitat:

@habu01 schrieb am 17. Dezember 2016 um 10:42:05 Uhr:

Diese Aussage "bis die rote BVA kommt und dann noch ca. 5000 km" finde ich sehr gewagt.

Die rote Bremsverschleißanzeige kommt gerade bei BMW sehr spät.

Wenn die rote Lampe kommt, kann es auch schon zu spät sein und es Bedarf evtl. neuer Bremsscheiben.

Wie schon geschrieben, ist der Fühler nur an einem Belag.

Wer sagt dir denn, dass die anderen Beläge nicht schon weiter runter sind?

Man kann nicht einfach pauschal eine Km-Angabe in den Raum schmeißen da jeder anders bremst.

Eine Vollbremsung und die Sache sieht schon wieder anders aus.

Wenn eine Warnmeldung kommt, egal welche, sollte man die Bremsen zumindest überprüfen lassen.

Erst dann ist man auf der sicheren Seite.

Alles andere sind Mutmaßungen, weil keiner hier die wirkliche Bremsbelagstärke kennt.

Du willst damit sagen, dass die Ingenieure bei BMW dümmer sind als Du und die Rote Leuchte erst angeht, wenn die die Beläge kompett weg sind?

So ein Blödsinn!

Als bei mir die rote Lampe anging und ich danach die Beläge gewechselt habe, war noch genug drauf, dass die Bremsung jederzeit sicher gewährleistet war.

Wenn ich 5000km schreibe, weiß ich im Gegensatz zu Dir, wovon ich schreibe.

Gut, ich weiß, dass es sinnlos ist, hier den Beitrag zu schreiben.

leute, wie habu01, die von Automobilentwicklung keine Ahnung haben, lassen sich davon sowieso nicht überzeugen.

Wenn einem die Argumente ausgehen, muss man persönlich werden.

Ausserdem drehst du meine Antwort so, wie du es gerade brauchst.

Blödsinn schreibst nur du.

Ich habe nirgends geschrieben, dass eine Bremsung nicht mehr gewährleistet ist.

Zum Belagfühler schrieb ich, dass es dann schon zu spät sein könnte, weil der Fühler nur an einem

Belag vorhanden ist, wie weit die anderen runter sind, weißt du nicht.

Mag ja sein, dass es bei dir geklappt hätte, aber dass zu verallgemeinern, ist nicht sinnvoll.

Wenn du so schlau bist, solltest du auch wissen, dass der Bremenverschleiß von mehren Faktoren abhängt.

Du scheinst ja ein Hellseher zu sein, wenn du dem TE erklärst, er könne, nachdem

die rote Lampe angeht, noch 5000 km fahren. Wenn du so viel Ahnung hättest,

müsste deine Antwort lauten, das er zumindest die Stärke überprüfen lassen sollte.

Aber da du ja ein Allwissender zu sein scheinst, weißt du ja auch ungesehen, dass

die drei Beläge ohne Fühler auch noch dick genug sind.

Du schreibst, du wüstest von was du schreibst, das bezweifle ich mal stark.

Wie oft wechselst du Beläge an Fahrzeugen. In meiner kleinen Werkstatt kommt das öfter vor.

Deshalb weiß ich auch genau, dass die Klötze nicht gleichmäßig abgenutzt werden.

Nochmal, bei dir mag es gepasst haben, deshalb muss es bei anderen nicht genauso sein.

Wenn du anderer Meinung bist, auch gut. Nur solltest du auf einem anderen Niveau weiter diskutieren und nicht

mehr persönlich werden, dann brauche ich es auch nicht mehr.

Zitat:

@X6fahrer schrieb am 17. Dezember 2016 um 13:28:38 Uhr:

... leute, wie habu01, die von Automobilentwicklung keine Ahnung haben, lassen sich davon sowieso nicht überzeugen.

Also da hast Du Dir mit habu01 genau den Falschesten ausgesucht, um ihm Unwissenheit vorzuwerfen.

Jedenfalls fällt er hier seit Jahren immer wieder mit so vielen sachlichen und fachlich guten Beiträgen auf. Sind Dir denn diese verborgen geblieben?

Und schliesslich geht es hierbei ja nicht um die Automobilentwicklung, sondern um die Fahrzeugwartung. Da muss man nicht unbedingt Ingenieur sein, da reicht auch Praxis und Erfahrung eines Mechatronikers aus!

Gruss peppino1

 

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