Bremse hinten rechts hängt ab und zu ;(
Moin,
ich fahre einen Mondeo 2002 2.0 Liter 147KW 142.000Km
Die hintere rechte Bremse blieb des öftereren mal hängen. In den letzten 40.000 Km ca 3 mal aufgefallen. Da der Bremssattel leichtgänig war am Handbremsshebel, habe ich zum testen die Handbremsseile ausgehängt. Trotzdem blieb sie wieder hängen und die scheibe war Rot glühend!
Vor ca 10.000 Km habe ich dann den Bremssattel, die Handbremsseile, Radlager, Beläge und Scheiben erneuert.
In der Hoffnung das nun ruhe ist. Gestern ist mir aufgefallen das die Scheibe wieder extrem heiß ist nach 30km. ( Die andere seite war Kalt )
Was kann da jetzt noch kaputt sein?
Handbremsseile und Handbremshebel am Bremssattel ist alles leichtgänig!
Kann eventuell ein Bremsschlauch verstopft sein, das die Bremssflüssigkeit aus dem Kolben nach betätigter Bremse nicht mehr richtig zurückfließen kann?
Um jede Hilfe wäre ich sehr Dankbar
MfG
JK
Ähnliche Themen
30 Antworten
rot glühend hoert sich aber uebel an.
Wie es scheint, hast Du ja fast alles ausgetauscht.
Ich weiss jetzt nicht genau, ob der Mechanismus zur automatischen Justage der Handbremse auch zum Sattelblock mitgehoert.
Dort ist ja irgendwie ein Mechanismus verbaut, der beim neu Belegen der Bremse durch Drehen und Druekcne zurueckgeschoben werden muss. Klemmt die Angelegenheit irgendwie koennte es ja auch zu einem Problem kommen.
Ansonsten fiele mir erstmal auch nur die Hydraulik ein.
Pruefe mal das entgegengesetzte Vorderrad auf Warmwerden (Diagonalbremssystem).
Ausserdem sind im Extremfall vielleicht auch Probleme in der ABS Einheit in Zusammenhang mit dem ESP und dessen Ventilen denkbar. Das halte ich aber fuer sehr sehr unwahrscheinlich, denn das ESP/ABS ist sehr gut ueberwacht und wuerde vermutlich einen Fehler melden. Es sei denn da klemmt nur ein Ventil nach einer ABS/ESP Aktion.
Auch waere mal ein Check der Entlueftung des Deckels am Vorratsbehaelter sinnvoll, wenngleich bei einer Verstopfung hier vermutlich alle Bremsen Probleme haetten.
Tritt das ganze jetzt immer auf oder nur manchmal ?
Das ganze tritt nur sehr sehr selten auf! Das Auto wird fast ausschließlich nur Kurzstrecken gefahren.
Das ganze ist auch schonmal aufgetreten als das handbremsseil ab war.
Wenn die bremse hängt dann ist nur hinten rechts warm/heiß die anderen Bremssscheiben sind dann immer kalt bzw gleichwarm.
Fehlermeldungen hab ich keine gehabt, auch vor nem halben jahr beim Tüv waren keine Fehler hinterlegt.
Achso die Bremssflüssigkeit hatte ich auch vor 10.000 km mit neu gemacht ( Mühselige angelegenheit ohne Hebebühne! )
wenn das nur sehr sehr selten auftritt:
Wie loest sich das Problem denn wieder ?
Muss man da eingreifen oder ist die Bremse irgendwann wieder los ?
Wenn das von selber wieder aufhoert z.B. nach erneutem Start waere das ABS/ESP (also genauer gesagt die Mechanik davon oder ne Ventilansteuerung) vielleicht doch die Ursache.
Das wuerde dann nur dann auftreten, wenn das ABS oder ESP an dem Rad auch mal angesprochen hat.
Idee meinerseits waere das ABS mal zum Ansprechen zu bringen (starke Vollbremsung aber bitte nicht im normalen Verkehr oder an gefaehrlichen Stellen/Situationen) bis man merkt, dass das ABS reagiert. Das ESP wird man vielleicht nicht so einfach zum Ansprechen bekommen.
Danach Motor nicht abstellen, Handbremse natuerlich auch nicht anziehen und mal testen, ob die Bremse dann fest ist.
Wenn ja, koennte man meinen, dass die ABS/ESP Hydraulik oder auch elektrische Ansteurung ein Problem hat.
Falls die Wirkunsgweise des ABS/ESP nicht bekannt sein sollte (vermute ja mal schon):
ABS reduziert die Wirkung der Bremse an einzelnen Raedern ggf. bei Blockiergefahr (das nur Pulsweise), hierbei wird die Bremswirkung am Einzelrad aber nie hoeher als der Fahrer durch das Bremspedal angefordert hat.
ESP ist ein aktives System, das ein Schleudern und andere Kursabweichungen erkennt (wie fuehren wir hier nicht aus) und je nach Bedarf einzelne Raeder auch ohne Betaetigung des Bremspedals durch den Fahrer gezielt bremsen kann, um die Spur zu halten. Dazu besitzt das natuerlich eine Druckpumpe und Ventile. Wenn hier ein Druck aufgebaut werden sollte, aber aufgrund einer Stoerung nicht abgebaut werden kann, koennte unter Umstaenden das Rad weiter abgebremst werden.
Das ist eigentlich wie zuvor erwaehnt nicht sehr wahrscheinlich, aber aufgrund der gegebenen Vorbeschreibung und Austauschliste eben auch nicht unmoeglich.
Mit einem Diagnosegeraet muesst Bosch die Hydraulik eigentlich testen koennen, das durch eine Fahrt zu machen ist nicht ganz so einfach, denn man muss ein Unter- oder Ubersteuern entsprechend in die passende Richtung erzeugen.
Im uebrigen hat der Mondeo wohl auch einen elektronischen Bremsassitent, der als Teil des ABS/ESP fungiert und ein entsprechendes Problem ausloesen koennte.
Das ESP laesst sich im uebrigen im Bedarfsfalle durch Druecken der ESP Taste abschalten. Dazu besteht im Normalfall keine Veranlassung oder Sinn, nur bei Nutzung von Schneeketten soll man das wohl deaktivieren, da diese wohl zumeist einen Radschlupf veursachen, bei dem das ESP nicht mehr korrekt arbeiten kann.
Das ABS sollte aber auch bei deaktiviertem ESP weiter funktionieren.
Solltest Du herausbekommen haben, woran es lag, lass es uns bitte wissen, das ganze hoert sich sehr selten und interessant an. Wenngleich es meines Erachtens auch sehr gefaehrlich ist. Denn eine gluehende Scheibe fuehrt moeglicherweise zu erheblichen Problemen bei der Verkehrssicherheit.
Wenn nichts gefunden wird, lass das ABS/ESP bei Bosch pruefen (vielleicht geht auch Ford, aber ich vermute mal dort kann man nicht mehr als Fehler auslesen und hat von diesem System zu wenig Detailahnung). Denn immerhin ist hier Bosch der Hersteller.
Viel Erfolg auf jeden Fall bei der Suche.
Mir waere beim Fahren mit dem Auto mit diesem Symptom immer etwas mulmig zumute.
Schonmal vielen Dank für deine Hilfe
Also eine Rot glühnede Scheibe hatte ich bisher nur einmal. Zuvor bin ich ganz gesittet auf einer Autobahn gefahren 20 Km und hatte vorher keine Vollbremsung oder so gemacht, also ganz gesittet zuhause losgefahren 2mal normal vor einer Ampel gebremst und dann mit 120 über die Autobahn gefahren nach ca 20 km hörte ih ein Pfeifen und bin gleich auf einer Raststätte raus ausgestiegen ( bei laufenden Motor ) gesehen das die Scheibe glüht dann das Auto ausgemacht und gewartet nachdem die Scheibe abgekühlt war ( paar Minuten ) hörte man ein "KLACK" Ich habe das Auto daraufhin aufgebockt und das Rad lies sich wieder ohne schleifgeräuche drehen. Also bin ich wieder nach Hause gefahren.
Danach hatte ich alles neu gemacht ( Scheiben / Beläge / Radlager / Handbremsseile / Bremsflüssigkeit / Bremssattel ) seitdem war sie Maximal mal gut heiß aber nicht mehr Rot Glühend. Irgendwie habe ich den Eindruck das nur der innere Bremsklotz dann blockiert, konnte es aber nie richtig prüfen weil ich dann immer auf einem Parkplatz war und kein Werkzeug dabei hatte.
Da das Problem nur alle paar Tausend Kilmoter auftritt habe ich mir nun mal ein Temperaturmessgerät mit 2 Kanälen bestellt. Damit ich mir von den hinteren Bremsen beim fahren die Temperaturen anschauen kann. Bei den 4 Km zur Arbeit hatte ich bisher eigentlich noch probelme oder es ist halt nicht aufgefallen.
Ich werde dann mal die Tage zu einer Bosch Werkstatt fahren, die können das ja mal Checken.
Da fällt mir ein: Vor ca 3 Jahren hatte ich mal im Winter das Problem das beim anbremsen auf eine Ampel sich das Bremspedal nur noch mit roher gewalt drücken ließ, ich hatte das Gefühl als hätte ich das Pedal mit aller gewalt bis auf den Boden durchgedrückt, doch die Bremswirkung war fast NULL. Ich ließ das Pedal los und trat nochmal mit aller Gewalt drauf und die volle Bremsleistung war auf einmal wieder vorhanden. Damals schob ich den fehler auf eventuell mit Streusalz versüffte Bremsanlage da es die erste Bremsung war die ich am frühen morgen nach der Abfahrt von Zuhause machte.
Ich persönlich würde vor so einem exotischen Fehler wie ESP etc .zuerst die üblichen Verdächtigen nochmal prüfen.
Wie lang ist denn die Rep. her und wo sind denn deine Teile her? Bucht oder Original oder vertrauensvolle Quelle?
Wenn nur eine Seite hängt, dann
- geht typischerweise entweder der Bremskolben nicht mehr zurück, der Handbremshebel stellt sich nicht zurück (=der Sattel hat ein Problem, entweder gängig machen oder den Sattel tauschen, selber revidieren tu ich nicht mal mehr hintere Sättel weil man nicht alle Teile bekommt zB vom Handbremsmechanismus) bzw
- die Seile sind schwergängig (Seile ölen oder tauschen - sind die kleinen Gummimanschetten der Seile an der Seite der Handbremshebel ok - gibts bei Opel einzeln!) oder
- die Beläge klemmen in der Führung (alles auseinander und putzen, ggf, anpassen udn wieder leicht gefettet einbauen). Nicht alle Beläge sind aus dem Karton ausreichend passend, selbst bei nagelneuen Teilen und "marken"herstellern manchmal nicht.
Wenn das alles ausscheidet, prüft man mal das eingestellte Spiel der Handbremsseile. Die Handbremshebel an den Sätteln dürfen *gerade so" nicht ganz an den Endanschlägen anliegen (auf einer Seite muss ein mm Abstand bleiben die andere Seite darf dann anliegen). Das Spiel muss bleiben für Hitzedehnung. Hintergrund: bei heißer Bremse (zB nach Autobahnbremsungen oder wenn ein Gefälle mit leicht angelegter Bremse "runtergeleiert" wird - machen die Damen gerne weil sie meinen "das schont doch die Bremse wenn ich nicht so arg draufdrücke" ...argh) werden die Bremsbeläge etwas dicker und müssen sich wohin dehnen können, dazu das spiel, denn dann klemmt die Bremse nicht, weil die beläge die hebel etwas weiter nach hinten drücken können. wenn die am anschlag wären, würden die beläge klemmen und reiben und sich erhitzen und noch mehr klemmen etc. Neue Seile längen sich nach gewisser Zeit und erzeugen gerne das Problem!
Alternativ kann der Sattel auf den Führungsbolzen klemmen, ausgelöst durch "keine Wartung" oder defekte Gummimanschetten - wurde das immer korrekt geprüft?
Und noch was. Kümmere Dich gleich, denn die Hitze da hinten ist ganz schlecht für die Teile
grundsaetzlich hat Ermüdungsbruch schon recht.
Allerdings bin ich halt verwundert, da die Bremse schon repariert wurde und das Problem vor her auch da war, ohne Handbremsseil.
Ich gehe mal davon aus, dass der Bremssattel komplett gewechselt wurde, also ich verstehe jetzt unter Bremssattel die GANZE Bremse, vielleicht ist das ja nicht richtig.
Aber wenns vorher da war und komplett gewechselt wurde ists doch eher unwahrscheinlich, dass der selbe Fehler wieder mit anderen Teilen auftritt (egal welcher Herkunft).
Daher die exotische Idee mit dem ABS. Wiegesagt meldet das ABS zahlreiche Probleme sofort, mag natuerlich nicht fuer alle gelten.
Die Sache vor 3 Jahren kann natuerlich schon mit Feuchtigkeit o.ae. auf den Scheiben zu tun gehabt haben vor allen Dingen bei einer Initialbremsung nach einer kalten Nacht, wenns geruckelt hat, hat das ABS angesprochen, vielleicht wars ja glatt.
Natuerlich waere auch ein Fehler am ABS etc. denkbar.
Normalerweise haengen solche Fehler schon von festsitzenden Bolzen usw. ab. Aber eben nach der Vorgeschichte.
Nochmal danke für eure Hilfe,
Der Bremssattel ist von Ate, die Scheibe + Beläge sind von Bosch. Der alte hatte mit sicherherit auch nichts allerdings weil es ein Tauschteil war hatte ich ihn wieder zurückgeschickt. Das Rad schleift nicht nicht wenn ich ihn aufgebockt habe hat das Rad freien lauf den Abstand von den Belägen zu der Scheibe müsste ich mir dann nochmal anschauen. Das problem trat auch bei ausgehängten Handbremsseilen auf. Und diese sind ohnehin schon neu. Die Handbremse benutze ich quasi nie.
Kann es nicht sein, das sich der Bremsschlauch der am Bremssattel fest ist irgendwie verengt hat?
Eventuell fließt das Bremssöl noch in den Kolben rein aber kann nicht wieder vollständig zurückfließen weil sich der Schlauch verengt hat? Könnte ein solcher defekt dann der Bosch Service festellen?
Das die Beläge jetzt nicht richtig sitzten schließ ich mal aus ( 8 mal hab ich die mit Sicherheit schonmal runtergehabt und gereienigt und eingestellt und nachgeschaut )
Bei 60.000 hatte ich die Scheiben und Beläge hinten erneuert bei 120.000 und bei 130.000 nochmal wegen dem einem Vorfall mit der Rot Glühenden Scheibe
Nachdem ich mich mehr als 3 Jahre mit dieser Misere rumgeärgert hab und zwischenzeitlich alle! in Frage kommenden Bauteile erneuert hatte, trat das Übel trotzdem immer wieder auf (meist hinten links). Ich vermute mal, daß der Mondeo ein ernsthaftes Problem an der Bremssteuerung (Bremssteuergerät) hat und das hin und wieder mal ein Kolben/Ventil nicht ganz öffnet.
Ich hab mich mal mit meinen Ford-Autoverkäufer über diese Baustelle unterhalten und er meinte, daß sein Kumpel (ebenfalls Mondeo-Fahrer Bj.2001, ca. 150 Tkm) bereits das 4! paar Bremssättel an der Hi-Achse verbaut hat. Von Original- bis über Nachbauteil - trotzdem immer wieder heissgelaufene Bremsen. Die Seile konnten immer ausgeschlossen werden, da sie leichtgängig waren.
Die Geschichte muss wohl ein Dauerthema auf der Hebebühne der Werkstätten sein .
Ich will die Flinte noch nicht ins Korn werfen ichhiffe das ich das Auto noch 2 Jahre fahren kann schließlich hab ich mal vor 10 Jahren en Haufen Geld dafür bezahlt!
Ich glaube nicht das jeder Mondeo davon betroffen ist und das es irgendwo einen plausiblen Grund gibt warum hin und wieder hinten rechts der Kolben hängen bleibt. Ich habe mal den flexiblen bremsschlauch bestellt und nach den mal noch neu. Vielleicht bringt es ja was. Hat eventuell jemand eine Art blockschaltplan wie die komplette Bremse vom Mondeo aufgebaut ist ?
Ich habe mehr runter als JKMKIII. Habe noch die Sättel ab Werk am Wagen! Keine Probleme mit den Seilen und leuchtende Scheiben hatte ich noch nie. Die Temperaturen der Scheiben prüfe ich öfters um rechtzeitig ein Problem zu erkennen.
Ich warte meinen Wagen regelmäßig. Dazu gehört auch das Abschmieren der Welle des Sattels. (Hinter der Gummischeibe am Hebel!) Die Seile selber sind mit Silikonfett ausgespritzt. Wasser wird so fern gehalten und Korrosion vermieden. Auch, nutze ich die Handbremse ständig. Ich stell den Wagen immer mit Gang und um 1-2 Rasten angezogener Handbremse ab. (Parke in Hanglage und will morgens nicht mein Auto suchen, so wie es ein Nachbar musste! )
Ab und an, ziehe ich beim Rollen für 3-4 Sekunden die Handbremse leicht an, um die Scheiben blank zu halten.
PS: Dein 2.0 ist entweder ein 3.0 oder hat nur 145PS und keine 147kW!
MfG
Zitat:
Original geschrieben von racer4679
Nachdem ich mich mehr als 3 Jahre mit dieser Misere rumgeärgert hab und zwischenzeitlich alle! in Frage kommenden Bauteile erneuert hatte, trat das Übel trotzdem immer wieder auf (meist hinten links). Ich vermute mal, daß der Mondeo ein ernsthaftes Problem an der Bremssteuerung (Bremssteuergerät) hat und das hin und wieder mal ein Kolben/Ventil nicht ganz öffnet.
Nein, das ist nur ein Problem bei Leuten, die selber an ihrer Bremse herumbasteln, anstatt es in einer Werkstatt mit Ahnung machen zu lassen. So wie auch beim Themenersteller.
@ Johannes: Stimmt der Karren hat nur 107 KW 145 PS
@ Spacechild: Hört sich so an als wüsstest du was die "Bastler" falsch machen?
Zitat:
Original geschrieben von JKMKIII
@ Johannes: Stimmt der Karren hat nur 107 KW 145 PS
@ Spacechild: Hört sich so an als wüsstest du was die "Bastler" falsch machen?
Nein, weiß ich nicht. Komisch aber, daß viele, die selber an der MK3 Bremse herumbasteln, dann hier im Forum posten, weil Defekte auftreten. Wohingegen ich mit der MK3-Kilometerleistung von 3 Bastlern und ausschließlicher Werkstattwartung noch nie Probleme hatte. Das ist keine Sache von Fachwissen, sondern von Logik
Dann hier herumzuschimpfen (hier speziell racer), statt sich an die eigenen Nase zu fassen passt nicht.
Mag sein, daß die MK3 Bremse sorgfältiger und mit mehr Fachwissen gewartet werden muß, als andere Bremssysteme. Ein Grund mehr, das in der Werke machen zu lassen.
Wer ist Johannes?
Zitat:
Original geschrieben von spacechild
Ein Grund mehr, das in der Werke machen zu lassen.
Sehe ich anders!
MfG