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Buick Riviera springt schlecht an

Themenstarteram 25. September 2011 um 17:45

Ich habe das Problem das mein Buick bei Standzeit von einem Tag schlecht anspringt. Es kommt nicht genügend Benzin in den Vergaser (Benzinleitung) , erst nach längerem "Orgeln", was leider auf Batterie und Anlaser sich nicht so gut auswirkt, springt er an.

Ich habe im Frühjahr eine neue mecha. Benzinpumpe eingebaut und der Vergaser wurde eingestellt.

Was kann ich tun, damit der Sprit besser gefördert wird, gibt es Rüclschlagventile die ich in die Benzinleitung einbauen kann. Ist evt. der Benzinschlauch innen 8mm zu groß. Im original ist eine Metallleitung zwischen Pumpe und Vergaser verbaut, bei mir ist aber nicht mehr der originale sondern ein Edelbrock Vergaser verbaut.

Was hilft Benzin vom Vergaserschlauch bis zur Pumpe einfüllen, dann springt er sofort, auch nach längerer Standzeit an, aber es ist halt etwas umständlich

 

Mfg Ralf

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38 Antworten

Vor dem Starten erstmal zweimal aufs Gas treten, damit die Starterklappe zufällt.

Erst dann die Zündung einschalten / starten. Schon probiert?

Gruß

Gedönsrat

springt er gut an wenn er warm ist?

Themenstarteram 25. September 2011 um 19:09

Zitat:

 

springt er gut anwenn er warm ist?

Ohne Probleme einmal den Schlüssel drehen und er springt an.

 

Zitat:

Vor dem Starten erstmal zweimal aufs Gas treten, damit die Starterklappe zufällt.

Erst dann die Zündung einschalten / starten. Schon probiert?

Auch schon probiert, werde es aber mal "bewust" machen

Mfg Ralf

Zitat:

Original geschrieben von Achsbruch

Was hilft Benzin vom Vergaserschlauch bis zur Pumpe einfüllen, dann springt er sofort, auch nach längerer Standzeit an, aber es ist halt etwas umständlich

Das war schon in El Paso 1976/77 die gängige Methode bei Autos, die länger gestanden haben.

Der Vergaser ist halt offen zur Athmosphäre und das in der Vergaserschwimmerkammer vorhandene Benzin verdunstet eben mit der Zeit.

Aufgrund der langen Wege vom Tank zum Vergaser braucht das Anpumpen/Ansaugen des Benzins halt eine Weile.

Daher das Orgeln.

Die Gebrauchtwagenhändler in El Paso waren übrigens "eine Spur" gewaltbereiter in solchen Fällen.

Die haben das Luftfiltergehäuse abgeschraubt und mit einer Kanne ca. einen Liter Benzin direkt in den Vergaser geschüttet.

Wir haben mehr als einmal reichlich Abstand zum Wagen bei den Startversuchen gehalten, passiert ist aber nie was.

Das Problem habe ich bei meinem Lincoln auch.

Da ist aber auch die Dichtung zwischen Upper und Main Body des Vergasern undicht und deshalb tropft es aus der Schwimmerkammer auf die Spinne :o

Na, das läßt sich ja reparieren.

Wenn ich das jetzt aber richtig gelesen hab, kommt das ja schon vor wenn das Auto einen Tag steht.

Und da kann nic hso viel Sprit verdampfen, dass nich genug zum starten da is.

Wurden denn bisher mal die Schläuche zwischen Pumpe und Tank erneuert? Die Pumpe funktioniert über ein Vakuum, wenn ein SChluach ein winziges Loch hat, is es mit dem Vakuum nich mehr so wirklich gut bestellt.

Der andere Fall ist - wie voll ist denn die Schwimmerkammer(n) nach einem Tag? Sie müsste eigentlich auf vollem Niveau sein. Falls nicht sollte mal geschaut werden wie warm der Vergaser nach Motorlaufzeit ist, und vllt nach Ausschalten das Autos beobachtet werden ob er stark dampft - ergo das Benzin durch die Wärme zu sehr verdampft, somit die Schwimmerkammern "leer" sind.

Ich habe das selbe bei meinem Buick.

Sobald er eine Nacht steht springt er nicht sofort an.

Aber sobald eine Verbrennung in einem Zylinder statt findet läuft er Problemlos, also kein dauerendes sterben.

Bei mir vermute ich, dass das Benzin zurück läuft aus dem Vergaser, weil dei Pumpe undicht ist oder eine dortige Verbindung.

Ich baue momentan einen zweiten Motor auf, mal sehen ob er dann diese Krankheit immer noch hat.

Welche Vergaser habt ihr denn?

Themenstarteram 27. September 2011 um 5:24

Zitat:

Original geschrieben von falloutboy

Welche Vergaser habt ihr denn?

Bei mir ist ein Edelbrock 1405 drauf, bin am überlegen ob ich wieder einen Rochester drauf baue. Aber in den Foren gibtr es unterschiedliche Aussagen über beide Vergaser.

Mfg Ralf

Also ich hab ja einen 1407 drauf und der macht keine Zicken.

Nach längerer Standzeit muss man etwas ansaugen, aber nach einigen Tagen springt der normalerweise sofort an damit.

Zitat:

Original geschrieben von Achsbruch

Zitat:

Original geschrieben von falloutboy

Welche Vergaser habt ihr denn?

Bei mir ist ein Edelbrock 1405 drauf, bin am überlegen ob ich wieder einen Rochester drauf baue. Aber in den Foren gibtr es unterschiedliche Aussagen über beide Vergaser.

Mfg Ralf

Quadrajet / Rochester und die anderen originalen Vergaser sind eigentlich gut, sehr gut sogar. Allerdings sind diese meist auch sehr feinfühlig und man muss sich damit auskennen um das beste herauszuholen.

Hast meine anderen Punkte mal überprüft?

Wäre geschickt wenn du mal en paar Fotos oder en Video online stellst.

Also ich habe meinen Q-Jet 750 über den Teich geschickt zu Cliff fürs rebuilden. Für einen orginalen Buick sind die Q-Jets am besten geeignet. In ein paar Wochen mache ich die ersten Leistungsmessungen beim neuen Motor und da werde ich ausgiebig den Holley vs Q-Jet testen.

Gestern ging er super an auch kalt, mein Trick:

1. Anlasser 3 Sekunden drehen und dabei schnell das Gaspedal ca. 10 voll durchdürcken.

2. 1 Sekunde warten, dann nochmals 2 mal pedal to metal.

3. Ohne Gas einfach starten, Auto sollte nun gleich anspringen und im choke sein.

4. Gehts nicht, dann nochmals 3 mal pumpen und starten

5. Geht es immer noch nicht, ein Küssen aufs Lenkrad hilft bestimmt oder laut fluchen :D

Probier das mal aus...

 

Zitat:

Original geschrieben von tradem4ster

Also ich habe meinen Q-Jet 750 über den Teich geschickt zu Cliff fürs rebuilden. Für einen orginalen Buick sind die Q-Jets am besten geeignet. In ein paar Wochen mache ich die ersten Leistungsmessungen beim neuen Motor und da werde ich ausgiebig den Holley vs Q-Jet testen.

Gestern ging er super an auch kalt, mein Trick:

1. Anlasser 3 Sekunden drehen und dabei schnell das Gaspedal ca. 10 voll durchdürcken.

2. 1 Sekunde warten, dann nochmals 2 mal pedal to metal.

3. Ohne Gas einfach starten, Auto sollte nun gleich anspringen und im choke sein.

4. Gehts nicht, dann nochmals 3 mal pumpen und starten

5. Geht es immer noch nicht, ein Küssen aufs Lenkrad hilft bestimmt oder laut fluchen :D

Probier das mal aus...

Leistungstests - du wirst rausfinden, dass der Qjet gut eingestellt besser und mehr bringt als der gut eingestellte Holley.

Wenn dein Qjet von dem überholt wird, dann dürftest auch keine weiteren probleme haben.

Also mein Camaro geht so an:

1 mal gas durchtreten

starten - läuft

laufen lassen bis der Choke etwas mit dem Gas runter geht, und so bei 1200 touren läuft dann auch das Getriebe gut mit und nix verschluckt sich.

Und das obwohl ich immernoch am beste Einstellung rausfinden bin.

Sagt mir sobalds was neues gibt.

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