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Bulli Fan ohne Schrauberkenntnisse

Themenstarteram 9. November 2008 um 16:13

Hallo zusammen,

bin schon seit meiner Kindheit Fan von VW Bullis. Am liebsten ein T3 Doka, am besten mit Flecktarnlackierung von der BW.

Die Sache hat nur einen Haken (mal abgesehen von den Finanzen) - habe keinerlei Bastler- und Schrauberqualitäten.

Macht es denn dann überhaupt Sinn sich mit dem Thema weiter auseinanderzusetzen oder hat das dann eh keine Zukunft?

Oder gibts irgendwo Bastler die an so nem Auto evtl. mitbasteln? Oder gibts Werkstätten die so ne Restauration bzw. Überholung machen? Also zu Konditionen die auch noch bezahlbar sind?

Sorry für meine blöden Fragen, die hier in Fachkreisen sicher milde belächelt werden, aber bin wirklich noch totaler neuling auf dem Gebiet (und das mit 32)....

Also schon mal vielen Dank für eure Kommentare. Und lasst sie bitte nicht allzu hart ausfallen :-)

LG

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20 Antworten

Wenn du keinerlei Schrauberkenntnisse hast rate ich dir davon ab, man kann sich vieles aneignen aber braucht auch das entsprechende Werkzeug

Also ich kann auch nicht soo viel selbermachen. klar, mal den auspuff wechseln oder andere mechanische dinge trau ich mir schon zu. wenns an die elektrik geht, steh ich blöde da und beim motor wars auch immer so. ich hab glück und hab nen schrauberkumpel und mach auch immer fleißig mit, wenns was zu tun gibt. Hab dabei schon sehr viel gelernt- der bulli hat ja überschaubare technik;) aber wenn man alles für geld machen lassen müsste.....

.... das würde echt teuer werden.

Ich will dir die illusion nicht nehmen- ist ja auch ein schöner Kindheitswunsch- aber überlegs dir gut.

Wenn du mal fragen hast, wir sind immer für dich da!:)

Wär übrigens noch ganz hilfreich, zu wissen, woher du so kommst, wenn du helfer suchst

Themenstarteram 9. November 2008 um 17:10

hi ihr

danke für die ersten kommentare

komme aus der heilbronner ecke. also rand vom Schwabenländle... :-)

hab jetzt grad auch mal so rumgesurft... die alternative wäre halt nen restaurierten zu kaufen. aber die sind ja arschteuer. und früher oder später geht da ja sicher au mal was kaputt....

Und ich denke der reiz liegt schon auch daran das ding selber wieder flott gemacht zu haben...

Es gibt eigentlich zwei Reize. Der eine ist zu fahren, der andere, dass eine oder andere zu richten oder umzubauen bzw. die Ausstattung nach Gefallen zu gestalten.

Aber, wenn ich ehrlich bin, ohne Schrauben geht es irgendwo selten ab. Alles über eine Werkstatt zu machen, geht, wenn man gut verdient und sich das Hobby leistet. Und einen wirklich Restaurierten gibt es fast gar nicht. Wenn, dann einen im wirklich guten Zustand und das Geld ausgeben, da kann man sich den einen oder anderen Werkstattaufenthalt ersparen.

Gruss

Also ich kann dir es mal aus meiner sicht sagen, ich hab auch kaum Kenntnisse, über die Thematik aber wollte unbedingt einen Bus. ich habe mir gleich nach dem kauf das hanbuch "jetzt helfe ich mir selbst" gekauft, da steht haufen von tipps drin die man auch als laie versteht. also überlegs dir nochmal gut !!

gruß sam

Zitat:

Original geschrieben von bulli_mark

...Die Sache hat nur einen Haken (mal abgesehen von den Finanzen) - habe keinerlei Bastler- und Schrauberqualitäten....

Was heißt das genau? 2 linke Hände oder einfach keine Erfahrung im Schrauben?

 

Ich kann auch bei Weitem nicht alles. Aber mittlerweile trau ich mich an vieles ran.

Wer zu Hause tapezieren und Teppich legen kann, der kann auch meines Erachtens nach

lernen am Bus zu schrauben.

Man muß ja nicht gleich alles können. Ohne Werkstatt bin ich auch noch in vielen Sachen hilflos...

Nur Mut, da Du andeutest auch in die Tasche greifen zu können würde ich das Wagnis eingehen.

 

Eines solltest Du Dir aber im Klaren sein:

Ein T3 wird selten ein finanzieller Gewinn sein, aber ein echtes Stück mehr Lebensqualität für die ganze Familie.

 

Gruß

 

Torsten

 

dem kann ich mich eigentlich nur anschließen.

ich hatte auch schon immer den wusch einen t3 zubesitzen und vor einem jahr hat es dann geklappt.

damals hatte ich auch null plan, aber über diverse genannte bücher und foren kann man sich echt viel an wissen aneignen.

der t3 ist ja auch ein gefährt, welches meiner meinung nach noch recht leicht zudurchschauen ist. im gegensatz zu z.B. neueren motorrädern, wo ich echt schon halb am verzweifeln war.

also ich würde sagen es lohnt sich ,wenn einigermaßen zeit zuverfügung hat.

Dem kann ich nur zustimmen, erfülle dir dein Traum und gehe das Risiko ein , du wirst daran wachsen und Technischen hilfe gibt's hier allemal:

Nur Mut, man wächst mit seinen Aufgaben (oder hieß es Ausgaben)!?

Solange Du Dir vorstellen kannst, selber was zu reparieren geht das immer. Ich habe inzwischen nach vielen Jahren Bullifahren und -reprieren lediglich die Erkenntniss gewinnen können, das der erste Schritt vor dem Schrauben das Nachdenken über das weitere Vorgehen ist. Und bei wirklich komplizierten Sachen würdest Du auch mit jedem anderen Auto in die Werkstatt, oder?

Geht bestimmt, sagt Christian

Mach es.

Ich habe schon immer gerne selbst was gemacht an Autos und habe festgestellt, dass der Bulli die einfachste Technik hat. Also nur zu.

Themenstarteram 11. November 2008 um 18:24

Ihr macht mir ja wirklich Mut :-)

Besten Dank dafür. Bis jetzt wars ja nur so ein Gedanke von mir - lohnt sich aber vielleicht doch in das Thema mal tiefer einzusteigen...

Und so arg viel Zeit darf ich ja auch wirklich nicht mehr verstreichen lassen, sonst gibts keine T3 BW Bullis mehr :-)

Hallo erst mal.

Der BUS ist ein "Schrauberauto",man sollte sich etwas Auskennen.

Ich hab 1990 mit nem Audi 80 Angefangen.

Hab damals an "Mopeds" rumgeschraubt".

Mit solchen Fahrzeugen muss man schon etwas Bekloppt sein,alle die ihren BUS Fahren Lieben ihrenBUS,besonders die Hecktriebler,ist so.

Nichts gegen eine BW Doka,mit ohne alles ,aber ich mag mein Vangon.

Ein T3 am Leben zu Erhalten Kostet etwas Geld,und Selberschrauben,spart Geld.

MFG

André

Themenstarteram 11. November 2008 um 20:23

da hab ich doch gleich nochmal ne Anfänger Frage. Hab jetzt so die üblichen Gebrauchtwagenbörsen mal durchstöbert.

Kann man denn pauschal sagen was besser ist: lieber einen mit wenig km, z.B. gibts tatsächlich einen T3 vom Bund Bj. Ende 80 mit 9.000 km (Stand nur im Depot) oder welche mit 150.000 km.

Ist rumstehen eher gut oder eher schädlich? Oder muss man das wirklich immer von Fall zu Fall entscheiden?

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