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C 220 cdi Kombi - Verkaufsaussichten

Themenstarteram 27. August 2008 um 11:29

Hallo W202 community,

werde mich zugunsten eines Dienstwagens von meinem W202 220 CDI Kombi, EZ 11/99, KM-Stand 208.000 KM, Sondermodell esprit selection (XENON, Navi, AHK, Klima etc.) wohl Ende Oktober trennen müssen.

Dieser Wagen hat mich als Vielfahrer nie im Stich gelassen und mit rund 6.5 Ltr. Verbrauch auch bei zügiger Fahrweise konnte ich auch nie meckern.

FRAGE: Wie sehen denn im Moment die Verkaufsaussichten ohne DPF aus? Lt. Schwacke-Liste tendiert der Wagen zwischen 7.000 HEK und 10.000 Euro beim Privatverkauf. Wer hat ggfs. hilfreiche Tipps, wo die Fahrzeuge am besten laufen (Portal mobile.de, autoscout etc.)???

Freue mich über jeden Hinweis!!!!

 

Herrbaert

Beste Antwort im Thema

Hi,

ein wirklich gut gemeinter Tipp:

ca. 100 € in eine professionelle Aufbereitung investieren. Wirkt wirklich Wunder und macht sich beim Besichtigungstermin bezahlt! Kann ich absolut empfehlen. Ansonsten - aus meinem Erfahrungsschatz: einen realistischen Preis - also immer etwas unter dem günstigsten vergleichbaren Händlerangebot. Oftmals neigen Privatverkäufer (Zitat Autoblöd) "die Garagenmiete der Haltedauer" auf den Verkaufspreis aufzuschlagen. Da würde ich als Suchender auch nicht anrufen. Lieber auf 500 € verzichten und alles schnell und sauber über die Bühne bringen.

Viel Erfolg und einen guten Preis wünscht

Superlolle

P.S.

10.000 € halte ich für (als Verkaufspreis von Privat - ohne Gewährleistung, Garantie) extrem hoch angesetzt. Ich fürchte, es wird wohl maximal die 7 stehen, wenn nicht sogar nur die 6. Ist immerhin 9 Jahre alt und fünfmal um die Erde gereist. Würde selbst für meinen (allerdings ohne Xennon und Navi, dafür mit Sitzheizung, Regensensor etc.), mit halb so viel Kilometern und aus 11/2000 keine 9tausend aufrufen. Deine 200.000km - auch wenn der Benz die locker wegsteckt - dürfte viele abschrecken.

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Naja, die üblichen Verkaufstipps - gute Bilder innen wie außen, jede Sonderausstattung auflisten, aber keine Serienausstattung (wird sonst zu lang und uninteressant), auf den Durchschnittsverbrauch, Steuereinstufung und sonstige kostenrelevante Dinge (Plakettenfarbe) hinweisen... Schäden ehrlich auflisten... erneuerte Verschleißteile nennen, wenn Wert >250€... und dann eben die üblichen Sachen. Mobile, Autoscout, MT-Marktplatz, Zettel im Heckfenster (das hat bei meinem C180 den Ausschlag gebracht, hätt ich nicht gedacht).

Allerdings was die Chancen ohne DPF betrifft - ich denke, da hat die Hysterie ganze Arbeit geleistet und ein Auto MIT Filter wird deutlich schneller einen Käufer finden. Nur habe ich als Benzinerfreund keine Ahnung, ob sich ne Nachrüstung (sofern möglich?) vor dem Verkauf rentieren würde.

Hi,

ein wirklich gut gemeinter Tipp:

ca. 100 € in eine professionelle Aufbereitung investieren. Wirkt wirklich Wunder und macht sich beim Besichtigungstermin bezahlt! Kann ich absolut empfehlen. Ansonsten - aus meinem Erfahrungsschatz: einen realistischen Preis - also immer etwas unter dem günstigsten vergleichbaren Händlerangebot. Oftmals neigen Privatverkäufer (Zitat Autoblöd) "die Garagenmiete der Haltedauer" auf den Verkaufspreis aufzuschlagen. Da würde ich als Suchender auch nicht anrufen. Lieber auf 500 € verzichten und alles schnell und sauber über die Bühne bringen.

Viel Erfolg und einen guten Preis wünscht

Superlolle

P.S.

10.000 € halte ich für (als Verkaufspreis von Privat - ohne Gewährleistung, Garantie) extrem hoch angesetzt. Ich fürchte, es wird wohl maximal die 7 stehen, wenn nicht sogar nur die 6. Ist immerhin 9 Jahre alt und fünfmal um die Erde gereist. Würde selbst für meinen (allerdings ohne Xennon und Navi, dafür mit Sitzheizung, Regensensor etc.), mit halb so viel Kilometern und aus 11/2000 keine 9tausend aufrufen. Deine 200.000km - auch wenn der Benz die locker wegsteckt - dürfte viele abschrecken.

Zitat:

Original geschrieben von superlolle

Hi,

ein wirklich gut gemeinter Tipp:

ca. 100 € in eine professionelle Aufbereitung investieren. Wirkt wirklich Wunder und macht sich beim Besichtigungstermin bezahlt! Kann ich absolut empfehlen. Ansonsten - aus meinem Erfahrungsschatz: einen realistischen Preis - also immer etwas unter dem günstigsten vergleichbaren Händlerangebot. Oftmals neigen Privatverkäufer (Zitat Autoblöd) "die Garagenmiete der Haltedauer" auf den Verkaufspreis aufzuschlagen. Da würde ich als Suchender auch nicht anrufen. Lieber auf 500 € verzichten und alles schnell und sauber über die Bühne bringen.

Viel Erfolg und einen guten Preis wünscht

Superlolle

P.S.

10.000 € halte ich für (als Verkaufspreis von Privat - ohne Gewährleistung, Garantie) extrem hoch angesetzt. Ich fürchte, es wird wohl maximal die 7 stehen, wenn nicht sogar nur die 6. Ist immerhin 9 Jahre alt und fünfmal um die Erde gereist. Würde selbst für meinen (allerdings ohne Xennon und Navi, dafür mit Sitzheizung, Regensensor etc.), mit halb so viel Kilometern und aus 11/2000 keine 9tausend aufrufen. Deine 200.000km - auch wenn der Benz die locker wegsteckt - dürfte viele abschrecken.

Guten Tag, die Laufleistung von 200000km für ein 8 Jahre alten Diesel ist doch völlig normal! Wären 25000km pro Jahr und niemand kauft sich ein Diesel und fährt dann nur 10000km im Jahr.,denn das macht keinen Sinn.

Deiner ist sicher manipuliert. fg* Ich kaufe lieber einen mit 200000 -250000km Langstrecke.,als ein 100000km Kurzstreckendiesel wo etliche Schäden an Radaufhängung und Fahrwerk vorhanden sind.

Themenstarteram 28. August 2008 um 11:46

Interessante Details - vielen Dank für die nicht erwarteten 3 Antworten bei einer Standard-Frage. "Schweinchen-Schlau" sind wir alle in unseren Fachgebieten, aber oftmals geraten Details in Vergessenheit, die beim Verkauf "spielentscheidend" sein können.

Zitat:

Original geschrieben von Wolkenkater

Zitat:

Original geschrieben von superlolle

Hi,

ein wirklich gut gemeinter Tipp:

ca. 100 € in eine professionelle Aufbereitung investieren. Wirkt wirklich Wunder und macht sich beim Besichtigungstermin bezahlt! Kann ich absolut empfehlen. Ansonsten - aus meinem Erfahrungsschatz: einen realistischen Preis - also immer etwas unter dem günstigsten vergleichbaren Händlerangebot. Oftmals neigen Privatverkäufer (Zitat Autoblöd) "die Garagenmiete der Haltedauer" auf den Verkaufspreis aufzuschlagen. Da würde ich als Suchender auch nicht anrufen. Lieber auf 500 € verzichten und alles schnell und sauber über die Bühne bringen.

Viel Erfolg und einen guten Preis wünscht

Superlolle

P.S.

10.000 € halte ich für (als Verkaufspreis von Privat - ohne Gewährleistung, Garantie) extrem hoch angesetzt. Ich fürchte, es wird wohl maximal die 7 stehen, wenn nicht sogar nur die 6. Ist immerhin 9 Jahre alt und fünfmal um die Erde gereist. Würde selbst für meinen (allerdings ohne Xennon und Navi, dafür mit Sitzheizung, Regensensor etc.), mit halb so viel Kilometern und aus 11/2000 keine 9tausend aufrufen. Deine 200.000km - auch wenn der Benz die locker wegsteckt - dürfte viele abschrecken.

Guten Tag, die Laufleistung von 200000km für ein 8 Jahre alten Diesel ist doch völlig normal! Wären 25000km pro Jahr und niemand kauft sich ein Diesel und fährt dann nur 10000km im Jahr.,denn das macht keinen Sinn.

Deiner ist sicher manipuliert. fg* Ich kaufe lieber einen mit 200000 -250000km Langstrecke.,als ein 100000km Kurzstreckendiesel wo etliche Schäden an Radaufhängung und Fahrwerk vorhanden sind.

Ruhig Blut, Kollege!

Ich schlage vor: erst lesen, dann lospoltern!

Denn, Erstens: isch `abe gaa keine Diesel...

Und - Zweitens - hat hier irgendwer behauptet, die Laufleistung wäre nicht normal? Nein, niemand. Aber die gut 200.000 km stehen nun mal auf dem Zähler und das macht den Verkauf sicher nicht einfacher...

Und Drittens: geile Ferndiagnose - klar, jetzt wo Du es sagst, stimmmmmmt ja, mein KM-Zähler ist ja manipuliert. Danke, dass Du mich endlich darauf hinweist. Was hätte ich ohne Dich nur gemacht.

Und - Viertens - Kurzstrecke schlägt sich bekanntlich besonders negativ aufs Fahrwerk nieder. Ist klar. Jeder nicht gefahrene Kilometer ist Gift fürs Fahrwerk und die Aufhängung. Jaaaa, so isses!!!!

Wünsche gute Besserung! ;)

Zitat:

Und - Viertens - Kurzstrecke schlägt sich bekanntlich besonders negativ aufs Fahrwerk nieder. Ist klar. Jeder nicht gefahrene Kilometer ist Gift fürs Fahrwerk und die Aufhängung. Jaaaa, so isses!!!!

 

Wünsche gute Besserung! ;)

So ist es aber!

Lieber 500 km Langstrecke als 100 km Kurzstrecke.

Überlege mal, wo in der Regel die Kurzstreckenkimoleter gemacht werden! Absatz rauf, Absatz runter, Bordstein rauf, Borstsein runter, Parkplatz rein, Parkplatz raus, Vorwärts, Rückwärts, Gänge rauf un Gänge runter, Motor An und Motor Aus, Stopp and Go, etc. pp. und die ganzen mehr oder weniger grossen Schlaglöcher...

Dem gegenüber sind 500 km auf der AB die reinste Erholung für das Fahrwerk...

Zitat:

Original geschrieben von DRIVER55

Zitat:

Und - Viertens - Kurzstrecke schlägt sich bekanntlich besonders negativ aufs Fahrwerk nieder. Ist klar. Jeder nicht gefahrene Kilometer ist Gift fürs Fahrwerk und die Aufhängung. Jaaaa, so isses!!!!

Wünsche gute Besserung! ;)

So ist es aber!

Lieber 500 km Langstrecke als 100 km Kurzstrecke.

Überlege mal, wo in der Regel die Kurzstreckenkimoleter gemacht werden! Absatz rauf, Absatz runter, Bordstein rauf, Borstsein runter, Parkplatz rein, Parkplatz raus, Vorwärts, Rückwärts, Gänge rauf un Gänge runter, Motor An und Motor Aus, Stopp and Go, etc. pp. und die ganzen mehr oder weniger grossen Schlaglöcher...

Dem gegenüber sind 500 km auf der AB die reinste Erholung für das Fahrwerk...

Guten Morgen,

jetzt nähern wir uns der Sache langsam. Stadtverkehr ist natürlich was anderes. Aber Kurzstreckenautos (wir reden nur vom Fahrwerk!!) per se für höher belastet zu erklären, no, no. Kurzstrecke können auch täglich 10 km über eine einsame Landstraße von Dorf zu Dorf sein. Und das dürfte fürs Fahrwerk weitaus angenehmer sein als 120km mit 150 Klamotten über Autobahnen (die ja leider auch fast alle Querrillen, Spurillen etc. aufweisen - Erholung fürs Fajhrwerk sieht also anders aus). Und da mein Vorrdner (nicht Du) ja sehr bestimmt und rüde losgelegt hat, muss der Gute seine Worte auch "auf die Goldwaage" legen lassen. Und das - und nur das - habe ich gemacht.

Adios sagt

Superlolle

Zitat:

Original geschrieben von superlolle

Zitat:

Original geschrieben von DRIVER55

 

So ist es aber!

Lieber 500 km Langstrecke als 100 km Kurzstrecke.

Überlege mal, wo in der Regel die Kurzstreckenkimoleter gemacht werden! Absatz rauf, Absatz runter, Bordstein rauf, Borstsein runter, Parkplatz rein, Parkplatz raus, Vorwärts, Rückwärts, Gänge rauf un Gänge runter, Motor An und Motor Aus, Stopp and Go, etc. pp. und die ganzen mehr oder weniger grossen Schlaglöcher...

Dem gegenüber sind 500 km auf der AB die reinste Erholung für das Fahrwerk...

Guten Morgen,

jetzt nähern wir uns der Sache langsam. Stadtverkehr ist natürlich was anderes. Aber Kurzstreckenautos (wir reden nur vom Fahrwerk!!) per se für höher belastet zu erklären, no, no. Kurzstrecke können auch täglich 10 km über eine einsame Landstraße von Dorf zu Dorf sein. Und das dürfte fürs Fahrwerk weitaus angenehmer sein als 120km mit 150 Klamotten über Autobahnen (die ja leider auch fast alle Querrillen, Spurillen etc. aufweisen - Erholung fürs Fajhrwerk sieht also anders aus). Und da mein Vorrdner (nicht Du) ja sehr bestimmt und rüde losgelegt hat, muss der Gute seine Worte auch "auf die Goldwaage" legen lassen. Und das - und nur das - habe ich gemacht.

Adios sagt

Superlolle

Ja Prima Superlolle. bitte dann vorher überlegen und dann schreiben. Schließlich hast du deinen Benziner ins Spiel gebracht und den kann man nicht mit einen Diesel vergleichen.

Hast dicher keine gute Kinderstube gehabt, dass du dich so aufregst.

Übrigens , habe ich hier nicht "Rüde" losgelegt..Ich weiß von was ich Rede

freundliche Grüße

Zitat:

Original geschrieben von DRIVER55

Zitat:

Und - Viertens - Kurzstrecke schlägt sich bekanntlich besonders negativ aufs Fahrwerk nieder. Ist klar. Jeder nicht gefahrene Kilometer ist Gift fürs Fahrwerk und die Aufhängung. Jaaaa, so isses!!!!

Wünsche gute Besserung! ;)

So ist es aber!

Lieber 500 km Langstrecke als 100 km Kurzstrecke.

Überlege mal, wo in der Regel die Kurzstreckenkimoleter gemacht werden! Absatz rauf, Absatz runter, Bordstein rauf, Borstsein runter, Parkplatz rein, Parkplatz raus, Vorwärts, Rückwärts, Gänge rauf un Gänge runter, Motor An und Motor Aus, Stopp and Go, etc. pp. und die ganzen mehr oder weniger grossen Schlaglöcher...

Dem gegenüber sind 500 km auf der AB die reinste Erholung für das Fahrwerk...

Das ist korrekt und besser kann mans nicht beschreiben.

freundliche Grüße

frank

Ja Prima Superlolle. bitte dann vorher überlegen und dann schreiben. Schließlich hast du deinen Benziner ins Spiel gebracht und den kann man nicht mit einen Diesel vergleichen.

Hast dicher keine gute Kinderstube gehabt, dass du dich so aufregst.

Übrigens , habe ich hier nicht "Rüde" losgelegt..Ich weiß von was ich Rede

freundliche Grüße

Bei meinem Auto ist der Kilometerstand manipuliert, ich bringe meinen Benziner ins Spiel, meine Kinderstube war nicht gut - ne, ist klar, Du weißt aber sowas, wovon Du redest und kommst auch total sachlich um die Ecke... - hau rein, Süßer!

am 29. August 2008 um 11:55

Hallo, der mittlere Verkaufswert von privat liegt ca. bei 7200 Euro.

Lass ihn aufbereiten mit polieren und innen dann ca. 7600 Euro

Gruß RollyHH

Habe dieses Jahr monatelang versucht, meinen 220 CDI aus 2000 zu verkaufen. Der Wagen hatte 174000 Langstreckenkilometer hinter sich und war zum Schluß auf Kulanz nahezu komplett neu lackiert worden. Das Auto sah aus wie neu. Incl. 2 neuer Türen und neuer Heckklappe. 

Trotz guter Bilder und einem super Preis nahezu NULL Resonanz. 

Der Markt ist zur Zeit echt vollgestopft mit gebrauchten Dieseln. Und die Politik mit ihrer Verunsicherungstaktik tut ihr übriges, daß sich Diesel immer schwerer verkaufen lassen. 

Einen 99er für 7500 zu verkaufen, mit den KM, halte ich für sehr sehr optimistisch.  

Zitat:

Original geschrieben von Cleandevil

Habe dieses Jahr monatelang versucht, meinen 220 CDI aus 2000 zu verkaufen. Der Wagen hatte 174000 Langstreckenkilometer hinter sich und war zum Schluß auf Kulanz nahezu komplett neu lackiert worden. Das Auto sah aus wie neu. Incl. 2 neuer Türen und neuer Heckklappe. 

Trotz guter Bilder und einem super Preis nahezu NULL Resonanz. 

Der Markt ist zur Zeit echt vollgestopft mit gebrauchten Dieseln. Und die Politik mit ihrer Verunsicherungstaktik tut ihr übriges, daß sich Diesel immer schwerer verkaufen lassen. 

Einen 99er für 7500 zu verkaufen, mit den KM, halte ich für sehr sehr optimistisch.  

Und weiter?

Blieb es beim Versuch, hast Du ihn für 6 k€ verkauft oder gar in der Familie "verschenkt".

Du hast ihn ja nicht mehr...

Ähm...naja...wie soll ich sagen...? :D

 

Da ich mich von meiner Frau getrennt habe, hat sie nun den W202 behalten.

Ich hole mir dafür morgen einen W124 aus 95. :cool: Rentnerhand in Traumzustand.

 

Tja...komm halt von MB nicht richtig los.

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