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CD auf SD-Karte??

Themenstarteram 7. März 2008 um 11:53

Hallo,

kann mir jemand erklären wie man eine normale CD auf eine SD-Karte bringt?

Vielen Dank

 

PS: Musste bei meinem TTS jetzt auch das LED-Lichtpaket weglassen, sonst wäre er erst im September gekommen! jetzt hoffentlich Juni!

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16 Antworten

Ich leg die CD in den PC.

Starte den Windows Media Player.

Stelle ein welche Qualität ich will.

Starte den Kopiervorgang.

Sobald der Vorbei ist kopier ich mir den Ordner der CD auf die Karte.

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von Jason_V.

Ich leg die CD in den PC.

Starte den Windows Media Player.

Stelle ein welche Qualität ich will.

Starte den Kopiervorgang.

Sobald der Vorbei ist kopier ich mir den Ordner der CD auf die Karte.

 

Gruß

Exakt so mache ich das auch!

Nur dass ich zum Schluss die einzelnen Stücke per "drag & drop" in das Kartenverzeichnis schiebe.

 

Grüße

Markus

am 7. März 2008 um 14:10

Zu empfehlen ist auch der Audiograbber

http://www.audiograbber.de/

Tutorials und Anleitungen sollten im Netz genug zu finden sein

Zitat:

Original geschrieben von frotzamuta

Zu empfehlen ist auch der Audiograbber

http://www.audiograbber.de/

Tutorials und Anleitungen sollten im Netz genug zu finden sein

Yepp, sehr zu empfehlen, da Lame-MP3 als Plugin eingebunden (Top Qualität).

Hi

mal was gaaaanz einfaches. Hab da auch null Ahnung von und war mir alles zu kompliziert.

Bei S***** für ca 10euro (ich weiß bekommste alles aus dem netz, aber nicht so einfach :-) )

"Cd goes MP3" echt sua einfach damit. Wen ich damit klar komme, dann jeder

Jürgen

Blöde Frage, aber kann man mit dem RNS-E von der SD-Karte "normal" kopierte

Musik (also 1zu1 - Kopien, kein MP3) abspielen ?

Welchen Sinn hat das? Ich wette mit dir, dass du ab 192 kBit/s (MP3 oder AAC) keinen Unterschied zum Original erkennen wirst! Und das schon gar nicht während der Fahrt! Und wenn du meinst, dass es einen Unterschied gibt, ist das reiner Plazeboeffekt ist!

Ich habe habe mal einen groß angelegten Test in der Zeitschrift c't zusammen mit einer HiFi-Zeitschrift (Name leider vergessen). Dort wurde verschiedene verlustbehaftete Verfahren auf wirklich hochwertigen Heimanlagen im Werte von mehr als 100 000 Eu und entsprechend geschulten Hörern durchgeführt. Fazit: ab 192 kBit/s wird es auch für gut geschulte Ohren schwierig, im Blindtest die Unterschiede zu hören. Wenn du deine Musik mit 192 oder 256 kBit/s kodierst, bist du im Bereich, der keinen Unterscheid mehr erkennen lässt.

Und dann gibt es noch die HiFi-Freaks, die über CDs die Nase rümpfen und nur analoge Platten zulassen - viel Spaß damit im Auto ... :D

Aber noch zur Frage: bei unkomprimierter Musik wird ein riesiger Datenmenge von Karte ausgelesen, was wohl den Prozessor im RNS-E überfodert, zumal nur ein (kleiner) Teil der CPU-Leistung für die Musik und der andere Teil der Leistung für die Navigation zugeteilt wird.

am 24. Mai 2010 um 9:32

Ein sehr gutes Tool zum komprimieren von mp3s ist ansonsten auch CDex. Das Programm ist als Freeware verfuegbar und funzt prima. Google hilft weiter.

 

greetz

Zitat:

Original geschrieben von McStrobi

Welchen Sinn hat das? Ich wette mit dir, dass du ab 192 kBit/s (MP3 oder AAC) keinen Unterschied zum Original erkennen wirst! Und das schon gar nicht während der Fahrt! Und wenn du meinst, dass es einen Unterschied gibt, ist das reiner Plazeboeffekt ist!

Ich habe habe mal einen groß angelegten Test in der Zeitschrift c't zusammen mit einer HiFi-Zeitschrift (Name leider vergessen). Dort wurde verschiedene verlustbehaftete Verfahren auf wirklich hochwertigen Heimanlagen im Werte von mehr als 100 000 Eu und entsprechend geschulten Hörern durchgeführt. Fazit: ab 192 kBit/s wird es auch für gut geschulte Ohren schwierig, im Blindtest die Unterschiede zu hören. Wenn du deine Musik mit 192 oder 256 kBit/s kodierst, bist du im Bereich, der keinen Unterscheid mehr erkennen lässt.

Und dann gibt es noch die HiFi-Freaks, die über CDs die Nase rümpfen und nur analoge Platten zulassen - viel Spaß damit im Auto ... :D

Dem kann ich nur beipflichten. Ich habe zum einen ebenfalls diese Tests gelesen und für mich selbst das ganze ebenfalls (in natürlich kleinerer Version) durchgeführt.

128 kBit/s - 160 kBit/s mögen für irgendwelche quakenden Mini-Lautsprecher am PC oder Handy ausreichen, aber im Auto / Hifi-Anlage oder generell bei dem Genuss über Kopfhörer merken man doch eindeutig die Defizite.

Ab 192 kBit/s höre ich nur bei Liedern mit einer hohen Dynamik noch leichte Unterschiede. Das beste Ergebnis habe ich mit 256 kBit/s erzielt. Da ist für mich kein Unterschied mehr vorhanden.

Was mir allerdings aufgefallen ist, Das Concert II z.B. mag scheinbar keine Titel mit variabler Bitrate. Die hören sich zum Teil etwas blechern an.

Deshalb meine Empfehlung: Eine konstante Bitrate von 256 kBit/s!

Zitat:

Aber noch zur Frage: bei unkomprimierter Musik wird ein riesiger Datenmenge von Karte ausgelesen, was wohl den Prozessor im RNS-E überfodert, zumal nur ein (kleiner) Teil der CPU-Leistung für die Musik und der andere Teil der Leistung für die Navigation zugeteilt wird.

Nach meinem Verständnis ist genau das Gegenteil der Fall. Bei komprimierter Musik muss die CPU mehr Aufwand betreiben um die Musik abzuspielen. Bei unkomprimierten Dateien (sprich Wave) dürfte die Prozessorbelastung absolut minimal sein.

Als Beispiel: Versuch mal (falls noch vorhanden) auf einem 386er eine MP3- und eine Wave-Datei abzuspielen. Der Opa wird an der MP3-Datei völlig scheitern, während die Wave-Datei keine Mühe macht.

Aber etwas anderes: Kann es sein, dass die Anlagen von AUDI besser für Rock + Classic abgestimmt sind und weniger für Techno?

Was ich im übrigen nicht tragisch finde :) (Let's Rock!)

Zitat:

Original geschrieben von thebigbopper

Ein sehr gutes Tool zum komprimieren von mp3s ist ansonsten auch CDex. Das Programm ist als Freeware verfuegbar und funzt prima. Google hilft weiter.

greetz

Wer 100% sicher gehen will, dass er die Beste Qualität erreicht sollte zum auslesen folgendes Tool verwenden: http://www.exactaudiocopy.de/

Ansonsten ist CDex ein tolles Programm. Für den normalen Anspruch reicht aber zumeist schon der WMP (mit der entsprechenden Einstellung).

Zitat:

Original geschrieben von Jericho Cane

...

Nach meinem Verständnis ist genau das Gegenteil der Fall. Bei komprimierter Musik muss die CPU mehr Aufwand betreiben um die Musik abzuspielen. Bei unkomprimierten Dateien (sprich Wave) dürfte die Prozessorbelastung absolut minimal sein.

Als Beispiel: Versuch mal (falls noch vorhanden) auf einem 386er eine MP3- und eine Wave-Datei abzuspielen. Der Opa wird an der MP3-Datei völlig scheitern, während die Wave-Datei keine Mühe macht.

...

Jein! Richtig ist zwar, dass die CPU wenig Rechenleistung beim Dekodieren braucht, aber in dem Fall wird die CPU genutzt, ununterbrochen die hohe Datenrate zu lesen. Ich vermute mal, man verzichtet aus Kosten- und Platzgründen auf dedizierte Controller, die diese Aufgabe sonst in PCs übernehmen. Dadurch wird jede Datenbewegung über die CPU selbst abgearbeitet.

Zitat:

 

Jein! Richtig ist zwar, dass die CPU wenig Rechenleistung beim Dekodieren braucht, aber in dem Fall wird die CPU genutzt, ununterbrochen die hohe Datenrate zu lesen. Ich vermute mal, man verzichtet aus Kosten- und Platzgründen auf dedizierte Controller, die diese Aufgabe sonst in PCs übernehmen. Dadurch wird jede Datenbewegung über die CPU selbst abgearbeitet.

Hm... es wäre mal Interessant zu wissen, welche Bandbreite überhaupt für den Transport von Daten vorhanden ist.

Ich denke aber schon, das gerade in den "Radios" die Chips so speziell konzipiert sind, das Ihnen diese Datenmenge nichts ausmachen würde.

Beim abspielen einer herkömmlichen CD fallen mEn die gleiche Datenmenge an, wie bei einer Wave-Datei. Da gibt es ja auch keine Aussetzer, im Gegensatz, es gibt ja sogar Puffer um einen Moment zu überbrücken wenn die CD durch Vibrationen springen sollte.

Früher gab es doch CD-Laufwerke mit einem Line-Ausgang sowie Lautstärkeregelung und Play/Pause/Vor-Taste. Diese ermöglichten es dem Nutzer, Musik-CDs über Kopfhörer anzuhören ohne das der PC überhaupt eine Soundkarte hatte. Ich denke nicht, dass damals die Musik-Daten erst zur CPU und dann wieder zum Laufwerk geschickt wurden, um die Musik wiederzugeben. Das dürfte die Bandbreite von IDE-Busse zu dieser Zeit ziemlich ans Limit gebracht haben.

Nun ja, da verwechselst du was. Als die ersten CD-Player so 1983 auf dem Markt waren, waren die damaligen CPUs noch sehr lange Jahre nicht in der Lage, den Datenstrom zu bewältigen. Und dennoch konnten die CD-Player den unkomprimierten Datenstrom über den D/A-Wandler (16 Bit/ 44,1 kHz) umsetzen. Allerdings auch nix anderes! Dazu bedarf es nämlich keiner weiteren "Intelligenz". Auch als man die CD-Laufwerk begann, in PCs einzubauen, wurde die Musik immer noch direkt auf dem Laufwerk ins Analoge gewandelt und analog zum PC geleitet. Erst viel später war man in der Lage, das hohe Datenaufkommen über Bussysteme zum PC zu leiten. Und auch hier gibt es halt Unterschiede, in wie weit davon die CPU betroffen ist, oder die Controller die Daten z.B. direkt ohne Mithilfe der CPU in den Speicher schreiben dürfen. Übrigens, das auch der Unterschied zwischen Firewire und USB. USB braucht viel mehr CPU-Leistung als Firewire, genau aus den genannten Gründen.

Zurück zum Thema: auch das eingebaute Laufwerk ist genauso wie die SD-Karte an internen Bussystem des CPU-Systems angebunden. Und ich denke, auch hier wird der Flaschenhals liegen. Ein unkomprimiertes Datenstrom entspricht einer Datenrate von knapp 1400 kBit/s. Und so schnell getaktet wird die CPU auch nicht sein, vielleicht ein paar hundert MHz, um beide Laufwerke gleichzeitig zu bedienen.

Zitat:

Original geschrieben von McStrobi

Nun ja, da verwechselst du was. Als die ersten CD-Player so 1983 auf dem Markt waren, waren die damaligen CPUs noch sehr lange Jahre nicht in der Lage, den Datenstrom zu bewältigen. Und dennoch konnten die CD-Player den unkomprimierten Datenstrom über den D/A-Wandler (16 Bit/ 44,1 kHz) umsetzen. Allerdings auch nix anderes! Dazu bedarf es nämlich keiner weiteren "Intelligenz". Auch als man die CD-Laufwerk begann, in PCs einzubauen, wurde die Musik immer noch direkt auf dem Laufwerk ins Analoge gewandelt und analog zum PC geleitet. Erst viel später war man in der Lage, das hohe Datenaufkommen über Bussysteme zum PC zu leiten. Und auch hier gibt es halt Unterschiede, in wie weit davon die CPU betroffen ist, oder die Controller die Daten z.B. direkt ohne Mithilfe der CPU in den Speicher schreiben dürfen. Übrigens, das auch der Unterschied zwischen Firewire und USB. USB braucht viel mehr CPU-Leistung als Firewire, genau aus den genannten Gründen.

Zurück zum Thema: auch das eingebaute Laufwerk ist genauso wie die SD-Karte an internen Bussystem des CPU-Systems angebunden. Und ich denke, auch hier wird der Flaschenhals liegen. Ein unkomprimiertes Datenstrom entspricht einer Datenrate von knapp 1400 kBit/s. Und so schnell getaktet wird die CPU auch nicht sein, vielleicht ein paar hundert MHz, um beide Laufwerke gleichzeitig zu bedienen.

Ja Ok... da hab ich es mir zu einfach gemacht. Ich habe den D/A-Wandler vollkommen vergessen. Die Vorteile von Controllern die selbstständig Daten in den Speicher schreiben können ist ebenso ein Vorteil wie die dadurch geringere Energieaufnahme von dem System da die CPU z.B. weniger oft aus dem Schlafzustand aufgeweckt werden muss.

Der CAN-Bus wird zwar von Autobauer zu Autobauer diverse Modifikationen enthalten aber ich denke die Grundlegenden Spezifikationen wie sie bei Wikipedia beschrieben sind, dürften überall gleich sein:

Zitat:

Quelle Wikipedia

 

Übertragungsrate und Leitungslänge

Es wird zwischen einem Highspeed- und einem Lowspeed-Bus unterschieden. Bei einem Highspeed-Bus beträgt die maximale Datenübertragungsrate 1 Mbit/s, bei Lowspeed 125 kbit/s.

Die maximale (theoretische) Leitungslänge beträgt z. B. bei 1 Mbit/s 40 m, bei 500 kbit/s sind 100 m möglich und bei 125 kbit/s 500 m. Diese Maximalwerte beruhen darauf, dass die Zeit, die ein Signal am Bus anliegt (Bitzeit, bit/Sekunde), umso kürzer ist, je höher die Übertragungsrate ist. Mit zunehmender Leitungslänge steigt jedoch die Zeit, die ein Signal braucht, bis es am anderen Ende des Busses angekommen ist (Ausbreitungsgeschwindigkeit). Daher darf die Zeit, die ein Signal am Bus liegt, nicht kürzer sein als die Zeit, die ein Signal braucht um sich auszubreiten. Zu beachten ist, dass sich das Signal nicht nur ausbreitet, sondern auch innerhalb der Signalzeit der Empfänger auf den Sender reagieren muss (siehe ACK). Der Sender muss wiederum die eventuelle Buspegeländerung des/der Empfänger mitbekommen (siehe auch Arbitrierung). Deshalb ist die max. Leitungslänge etwas komplexer zu berechnen. Es müssen Verzögerungszeiten auf der Leitung, des Transceivers (Sender und Empfänger), des Controllers (Sender und Empfänger), Oszillatortoleranzen und der gesetzte Abtastzeitpunkt (Sender und Empfänger) berücksichtigt werden. Die Formel zur Berechnung und nähere Informationen sind der Literatur entnehmbar.

Als Busmedium werden nach ISO11898-2 (High-Speed Medium Access Unit) Twisted-Pair-Kabel mit einem Wellenwiderstand von 108...132 Ohm empfohlen.

Die maximale Teilnehmeranzahl auf physikalischer Ebene hängt von den verwendeten Bustreiberbausteinen (Transceiver, physikalische Anschaltung an den Bus) ab. Mit gängigen Bausteinen sind 32, 64 oder bis zu 110 (mit Einschränkungen bis zu 128) Teilnehmer pro Leitung möglich (Erweiterungsmöglichkeit über Repeater oder Bridge).

Aber noch mal zurück zum Anschluss... welchen Sinn macht es die SD-Karten an den CAN-Bus anzuschliessen und nicht direkt an das entsprechende Radio.

Äh... das heißt... außer Du meinst einen anderen BUS als den CAN-Bus :D

Dann allerdings wäre es nach wie vor fraglich, wie hoch die Bandbreite des entsprechenden BUS-Systems ist. Aber in Anbetracht, dass die Navi-Daten wahrscheinlich über den gleichen BUS geschickt werden, wäre es doch dämlich diesen z.B. nur auf die 1Mbit des CAN-Buses zu limitieren...

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