check nach kauf in werkstatt sinnvoll?
Hallo verehrte E46 Freunde,
ich habe mir letzte Woche einen E46 318i Touring Bj 2004 mit 67000 km in einem VW Autohaus gekauft. Ich bin bisher sehr zufriden mit meinem erstem BMW.
Nun möchte ich wissen ob es sinnvoll ist den Wagen nochmal in einer freien Werkstatt checken zu lassen.
Der Händler versicherte mir zwar das er den Wagen nicht mängelhaft raus gibt, aber ich möchte einfach nicht in einem halben Jahr eine Überraschung erleben.
Trotz GW-Garantie wäre es doch gut eine 2te Meinung zu hören, speziell was die Verschleißteile wie Bremsen und Stoßdämpfer betrifft.
Oder welche Schwachstellen kommen noch in Frage?
Danke schon mal im Vorraus.
Smaugg
Beste Antwort im Thema
Macht man so einen Check nicht VOOOOR dem Kauf?
... komische Vorgehensweise.
Ich hab schon manchen beim Gebrauchtwagenkauf unterstützt. Das Auto wird zur Probefahrt mitgenommen und zack in die nächst beste freie Werkstatt gefahren und rauf auf die Hebebühne damit. Alles durchgecheckt und gut ist.
Wenn das Auto älter ist und Fahrwerklager geprüft werden sollen, kann das fast keine Werkstatt aber jede Tüv-Prüfstelle, also dort nochmal hin und prüfen lassen.
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21 Antworten
Denke das ist aufjedenfall Sinnvoll!
Generell kan man solchen Händlern trauen, doch hier im Forum wurde das Gegenteil festgestellt!
Also mach ruhig, danach hast du wenigstens Gewissheit, wenns den eine Werkstatt ist mit qualifizierten Mitarbeitern ;)
Lg Biirdy
hab ich auch gemacht hab meinen BMW in würzburg gekauft und als ich daheim war einen tag später bin ich zur werkstatt meines vertrauens gefahren und hab ihn durchschauen lassen
und sie haben gesagt alles tiptop :)
nichts ausgeschlagen alles gut :)
und ich so super keinen schrott gekauft :D^^
lohnt sich aufjedenfall :)
Ne zweite Meinung ist nie schlecht.
Sollte doch etwas nicht OK sein, kannst es dann direkt belegen und beim Händler vorstellig werden.
Ich traue grundsätlich nie 100% einem Autohändler:D:D:D
Aber ist nur meine Meinung....
Macht man so einen Check nicht VOOOOR dem Kauf?
... komische Vorgehensweise.
Ich hab schon manchen beim Gebrauchtwagenkauf unterstützt. Das Auto wird zur Probefahrt mitgenommen und zack in die nächst beste freie Werkstatt gefahren und rauf auf die Hebebühne damit. Alles durchgecheckt und gut ist.
Wenn das Auto älter ist und Fahrwerklager geprüft werden sollen, kann das fast keine Werkstatt aber jede Tüv-Prüfstelle, also dort nochmal hin und prüfen lassen.
ich hätte eher eine check VOR dem Kauf gemacht, sowas bietet zum Beispiel die DEKRA an. Bei mir hat es sich mehr wie gelohnt und der Verkäufer meinte auch das er erstaunt ist was alles entdeckt wurde.
ich hab nicht gewusst wo die DEKRA ist und ne werkstatt eben so wenig :D
aber ich bin sehr zufrieden jetzt
problem war auch der verkäufer fuhr mit im auto
:)
MfG
Der ADAC macht auch solche checks.
So ein Check schadet sicher nicht, obwohl sowas ja, wie schon erwähnt, bereits vor dem Kauf gemacht werden sollte.
Lass den Wagen aber auf alle Fälle nochmal vor Ablauf der ersten 6 Monate durchsehen. Da ist der Händler noch in der Beweispflicht und muss in der Regel für anfallende Reperaturen (ausgenommen Verschleißteile, eh klar) aufkommen.
Kläre aber vor einer Reparatur die Kostenübernahme, wenn du die Schäden bei einem anderen Autohaus beseitigen lassen willst.
Ansonsten viel Spaß mit deinem Auto und immer eine handbreit Luft ums Blech!