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Chevrolet Impala 4D Hardtop 1965

Themenstarteram 10. August 2011 um 14:52

Hallo Leute!

Ich liebäugle mit einem Chevy Imapla 4D Hardtop, Baujahr 1965, 4,6 l, ca. 100000 km.

Hat jemand von Euch Erfahrung mit diesem Auto, gibt es spezielle Schwachstellen auf die ich achten muss z.B.: Rahmen, Getriebe usw., wie sieht es mit der Ersatzteileversorgung aus usw.

Ich bin über jede Info dankbar.

Vielen Dank

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15 Antworten

hi teile dafür gibt es überall.aber mit dem kleinen motor in einem full size car wirst du nicht glücklich.wegen rost musst du dir die scheibenrahmen anschauen auch vom kofferraum aus,am besten mit taschenlampe reinlegen.sonst das übliche radläufen,schweller und türen.

was soll er denn kosten??

gruss

Meine Erfahrung mit 4-Door-Hardtops: Die Ersatzteilversorgung von Anbauteilen, Dichtungen (Scheiben, Türen,...), Leisten etc. ist schwieriger als bei Coupes und Cabrios. In meinem Fall handelt es sich zwar um einen Pontiac, aber um die Türdichtungen zu finden musste ich länger suchen. Und Anbieter fand ich nur einen, was auch preislich sich dann zeigte.

 

Setz doch mal den Link zum Fahrzeug rein, dann kann man auch mehr sagen.

unterschreibe mal das Grundsätzliche in Bezug auf 4drs. Die sind in den USA eher selten dem Sammlern zugetan. Daher ist der Ersatzteilmarkt eher überschaubar.

das 67er Model erfährt dank Supernatural da gerade einer Besserung. aber gut.

Der 283er ist natürlich keine Rennmaschine, reicht aber um den Wagen durchaus gut vorwärts zu bewegen. Schau mal das Video in meinem Link. Wollte mal gucken was da geht.

Bin allerdings nicht der Burn out mann, hat für mich was von "meiner ist größer"

Sonstigen Ersatzteile, für Motor, Bremsen, Fahrwerk sind meist unproblematisch und günstig zu erhalten.

Themenstarteram 11. August 2011 um 16:38

Danke Leute, das hilft mir schon mal weiter!

Der Wagen soll so um die 13000 € kosten, allerdings hat er kaum Ausstattung, keine Klima od. elektr. Fensterheber, nur eine Servolenkung. Die Leistung ist relativ, solange ich vernünftig vorwärts komme bin ich zufrieden und je weniger PS der Wagen hat um so mehr kommt es mir entgegen. Ich wohne in Österreich und hier zahlst du für jedes verd.... PS viele, viele Steuern.

Und Chevycoupe, ein echt schöner Wagen, aber wenn ich mir das Video ansehen steigen mir Tränen in die Augen über diese rüde Behandlung. :-)

mfg

So ist meiner auch ausgestattet. Keine Klima nichts elektrisches. Dafür servo, Scheibenbremsen vorne mit bremskraftverstärker, stabis vorne und hinten. 15 Zoll Rallye wheels. Im Grunde sind mir stärkere bremsen lieber als ne Klima bei diesem Sommer ;-)

am 12. August 2011 um 11:38

Da Sedans nicht so beliebt sind wie Coupes sind sie trotz ihrer Seltenheit nicht teuerer als Geschwistern.

Wichtig wäre noch zu wissen, ob die Zähne vom Timinggear aus Nylon oder Metall sind. Sind sie aus Nylon hast du schonmal ne Zeitbombe...

@Chevycoupe, hast du noch die orginal Übersetzung bei der Lenkung?

also ich hatte ja auch einen 65 belair dafür habe ich ALLES wirklich alles bei ebay us bekommen beim 67 sieht es da nicht so gut aus aber für bj 65 bekommst du wirklich jede schraube egal ob sedan coupe.und ich bin echt froh das ich klima,powerbrake und servo habe.ein bischen luxus darf schon sein.

denn kleinen v8 bin auch gefahren sorry geht gar nicht habe ich getauscht auf 5,7 das sind welten und die 2 liter mehr sind es wert.

mein 67 hat jetzt leider nur einen 327 mit 202kw und das ist normal auch zuwenig für ein so grosses auto.

hast du bilder von dem 65 impala?

das hier ist meiner

http://www.youtube.com/watch?v=jmJmt8EwEbs

Themenstarteram 12. August 2011 um 14:26

Ja die 67'er haben schon die schönste Front.

So, ich muss ich ein wenig die Hosen runterlassen und fragen, was genau ist Timing Gear?

Hier der Link zu den Fotos: http://www.rdclassics.de/.../...olet_Impala_4D%20Hardtop%20DE.html?...

das ist der antrieb der nockenwelle von der kurbelwelle ist wohl nicht bei allen aus metall.hatte ich selber noch nicht war immer metal,das bescheidene ist noch das die alten small blocks keine schraube in der kurbelwelle hatten und die riemscheibe vorne nur so drauf ist.

die kann dann schonmal wegfliegen.

sieht ja auf den bilder gar nicht schlecht aus.hat aber noch einkreisbremssystem und er hatte wohl auch mal eine aftermarket klima drin.am motor scheint ja auch was gemacht zu sein,ansaugbrücke, vergaser,luftfilter und fächerkrümmer.ist er denn noch matchingnumbers?

Themenstarteram 13. August 2011 um 20:19

Nein, danach habe ich noch nicht gefragt, werde ich aber auf alle Fälle nachholen.

Und was sagst Du zum Preis?

wenn er wirklich so gut ist wie auf den bilder aussieht ist der preis ok würde ich sagen,billiger werden die nicht mehr.

und von innen sieht er auch noch echt gut aus.

am 13. August 2011 um 21:34

Viel zu teuer, findest du in den USA im deutlich unteren 4stelligem Preissegment. Und ich rede von US$. Mehr wie 4, im sehr guten Zustand würde der Wagen mit der Ausstattung an einer USA-Strasse nicht über 5.000 US$ weggehen.

Für das Geld bekommst du ein Coupe im sehr guten 3er Zustand, wenn du etwas Zeit hast.

am 14. August 2011 um 21:38

Typisches Fahrzeug wie es in Deutschland angeboten wird.

Schlechte Ausstattung mässiger Bastelzustand, ----4 Türer die in Amerika sehr wenig kosten----billig eingekauft, ein wenig poliert und mit aufschlag >120 % hier angeboten. Aber wie war das noch---jeden Morgen steht ...........

Mein tip, wenn du Spass an so einem Fahrzeug hast und keine Eile,

nimm dir 3 Wochen Urlaub erkundige dich vorher nach Transportmöglichkeiten, fliege in die USA, miete dir ein Auto und fahr durch die Gegend. Such dir ein paar Gegenden aus, fahr dort hin kauf die einschlägigen Magazine,schau in die örtlichen craiglisten und such dir ein passendes Fahrzeug.

ich würde die Ostküste von Maine über Massachusetts bis nach Virginia, aber auch Ohio und Michigan empfehlen. Warum ?? die Westküste wird viiel mehr abgegrast, die Autos, sind oft von der Sonne kaputtgetostet---so manches ausgebleichte Dashboard zu ersetzen, kann dich viel Nerven und Geld kosten.

Oft führt die Bezeichung--- "Aus californien" noch zu einem ordentlichen Aufschlag

Ausserdem hatten die Bewohner der Ostküste mehr Dollars und konnten sich oft bessere Autos leisten. Natürlich hast du da eher das Rostproblem, aber auch viele beheizte Garagen und die Autos werden oft über viele Jahre gepempert wie der ami sagt

Am Ende hast du im Zweifel ein Tolles Abenteuer erlebt, eine besondere Beziehung zu Deiner Neuerwerbung und mit Sicherheit noch etliche Euronen gespart für die du viele Ersatzteile kaufen kannst

Gruss

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