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Corsa c hintere boxen Problem
Hallo,
ich habe da ein kleines problemchen. Ich will die hinteren boxen abschliessen. Allerdings kriege ich diese komischen Adapter dafür nicht herunter. Ich hab jetzt 2 std. probiert den wegzubekommen udn im Internet nichts gefunden.
Einfach nach unten abziehen geht nicht. Kann mir jemand helfen?
Beste Antwort im Thema
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19 Antworten
Meinst du den Stecker der auf den LSP angesteckt ist ?
Wenn ich mich da richtig errinnere muß der einfach abgezogen werden.
ja genau den meine ich. Einfach abziehen geht eben nicht. hab schon so fest gezogen wie ich kann. der sitzt genauso wie vorher.
PS: Halt der stecker wo die kabel zum lautsprecher angesteckt werden.
ISn Corsa C Sport.
hmm, gut das das bei mir schon ewig her ist. Vieleicht ein Bügel dorten der erst weg muß
also ich war grad nochmal unten.
An den Stecker gehen die Kabel rein. Dort kann ich einmal ein Bügel wegklappen. Wenn ich den Wegklappe krieg ich den allerdings auch nicht weg.
Dann is nochmal eine teil dran was durch ein anderes geht. Mit den beiden kann ich auch ned viel machen. Ich bin nun langsam ratlos.
so weis jetzt wie es geht. Du mußt den Stecker seitlich entriegen dann dürfte er abzuziehen sein. Kann aber etwas fummilig sein.
also seitlich aufmachen und dann nach unten abziehen?
Habe ich des nun richtig verstanden?
EDIT. So, Seitlich aufgemacht (Rechte boxe auf der rechten seite aufgemacht) und probiert seitlich oder nach unten abzuziehen. Geht nicht.
Zíeh doch einfach die Kabel am ISO Stecker am Radio ab.. brauchst nur nen kleinen flachen schraubenzieher für..
Oder hinten Kabel anschneiden und enden einfach isolieren
Greetz Cassius
Als ich mein FS eingebaut habe, musste ich auch ordenltich am Stecker ziehen bevor das Ding endlich rausging! Ordentlich heißt schon mit richtig viel Kraft!
hey Jungs hab mal ne frage an euch ich wollte mir
bei mein corsa hinten neue boxenkabel verlegen
so jetzt zu meiner frage:
kann ich da ein belibiges kabel für lautsprecher nehmen oder muss
ich da ein bestimmtes kabel holen?
das kabel würde am original stecker vom opel nach vorne iso stecker drann kommen.
8 jahre später....
Um Lautsprecher anzuschließen, verwendet man Lautsprecherkabel - Ja.
Warum willst Du Lautsprecher hinten einbauen?
Musik muss VOR den Ohren spielen!
http://www.park-koerner.de/.../NatTec47.fol.001.gif
8 jahre später xD
klar muss die music vor den ohren spielen
aber vorne ist schlechte qualli und hab ja die möglichkeit
hinten welche anzuschließen hab auch schon kabel verlegt
schweine arbeit xD nicht noch einmal !
nun bin ich am überlegen ob ich mir die boxen auf
die hutablage setzte nur die frage wie mach ich es
hat jemand ne anleitung?
Zitat:
Original geschrieben von zuckerbaecker
8 jahre später....
Um Lautsprecher anzuschließen, verwendet man Lautsprecherkabel - Ja.
Warum willst Du Lautsprecher hinten einbauen?
Musik muss VOR den Ohren spielen!
http://www.park-koerner.de/.../NatTec47.fol.001.gif
Zitat:
Soundboard? - NEIN DANKE!
Dieser Ratgeber beschäftigt sich mit der Sinnhaltigkeit von und der Gefährdung durch Soundboards, Heckablagen mit schweren Lautsprechern oder sogar "kompletten" Anlagen in der Hutablage.
Schonmal darüber nachgedacht, was wohl passiert, wenn man mit nem einige Kilo schweren Soundboard im Nacken gegen ein Hindernis fährt?
Lasst es euch durch den Kopf gehen, denn sonst geht euch irgendwann vielleicht einmal euer
Soundboard durch den Kopf.
Der Hintergrund zu dieser Feststellung, manche mögen es lediglich für eine Behauptung halten:
Die Massenträgheit und Ihre Folgen im Falle eines Unfalls.
Hierzu wurde bereits in diversen Internetforen gerechnet, ich erlaube mir, einige Beiträge zu zitieren:
"Jochi" schrieb zutreffend im Hifi-Forum*de
"Angenommen du betrachtest es sehr vereinfacht:
F=m.a
Masse Ablage inkl. Hifi: 20kg = ca. 200N
Angenommen du bremst stark ab, und deine Hutablage kommt nach vor: Vollbremsverzögerungen sind normalerweise bei 8m/s²
Dies würde bedeuten, die ablage kommt dir mit 200x8 = 1600N ca 160kg entgegen..."
und
"Rechnest du einen Frontalanprall ähnlich eines ncap Tests (und solche Unfälle passieren net selten), brauchst du die Formel v=wurzel(2.a.s) um und erhältst somit als Beschleunigung: a=v²/2s
Geschwindigkeit bei Euro NCAP beträgt 64km/h = 17,7m/s
Der Verformungsweg ist Fzg.abhängig, dieser sollte bei der A-säule spätestens abgeschlossen sein. Annahme: 1,2m von Stossstange bis A-Säule.
Somit erhälst du für die Beschleunigung, welche deine Hutablage erfährt ca. 110 m/s²
Auf einmal entsteht eine Kraft von F= 200x110= 22000N.
Dies entsprechen ca. 2,2T, bzw. 2200kg, welche (annähernd) ungebremst nach vorne zu dir rauschen.
Uwe hat im Original von verkehrsportal*de geschrieben:
Tatort: Egenrother Stock, ein Straßenstück auf der B260 zwischen Wiesbaden und Nassau, ganz in der Nähe meines Heimatdorfes.
Tatzeit: Pfingstmontag
4 Jugendliche sind auf dem Weg irgendwohin.
Der Fahrer: 2,5 Promille
Tatwaffe: VW Polo, ein dicker Subwoofer auf der Hutablage
Resultat: von den 4 jungen Leuten im Alter von 17 bis 19 Jahren lebt nur noch eine Person und ringt auf der Intensivstation um ihr Leben. Der Subwoofer ist durch den Innenraum geflogen."
Oftmals wird die Gefahr solcher herumfliegender und nicht wirksam zu sichernder Gegenstände, wie einer Hutablage, die oftmals bis zu 20 Kg an Gewicht erreichen kann, je nach Bestückung, absolut unterschätzt, meist nicht einmal überdacht.
http://www.ebay.de/gds/soundboard-nein-danke/10000000001832869/g.html
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Zitat:
Quote Carbonat (Beitrag #1)
Über den Sinn und Unsinn von Soundboards, Hecksystemen und Frontsystemen
Warum bau ich mir kein Soundboard ein, sonder investiere das Geld lieber in ein gutes Frontsystem ???
Nunja, immerwieder sieht man Leute mit Soundboards im Auto oder auch Leute, die sich diese einbauen wollen oder auch schon haben!
Aber warum ist das nur so?
Das hat auch seinen Grund, den früher hatten Autos nicht so üppig dimensionierte Front-Lautsprecheraufnahmen und Radios waren kaum Leistungsstark. Dazu war die Materialbeschaffenheit der Fahrzeuge alles andere als stabil, um ein Frontsystem vernünftig zu installieren! Folglich wurden stabile Spanplatten mit Lautsprechern bestückt und ordentlich mit Leistung gefüttert. Weil Nachbars Jungs das auch so gemacht haben, hatte bald jeder ein Soundboard in seinem Auto. Damals gab es auch noch kein Internet und das Wissen über Hifi und Klang war noch nicht soweit entwickelt wie heute.
Klanglich gesehen ist so ein Soundboard aber grober Unfug!
Die meisten Soundboards spielen schalltechnisch gesehen senkrecht nach oben. Der Schall reflektiert und interferiert an allen Scheiben und teils auch an Verkleidungen im Auto. Unter interferieren versteht man das überlagern von Schallwellen, es kommt zur Auslöschung oder Verstärkung der Frequenzen, da diese sich immerwieder gegenseitig kreuzen und zusammenlaufen. Schon der vernünftige Menschenverstand sagt uns, dass unregelmäßige Frequenzen ein klangliches Chaos bedeuten!
Desweiteren wurden uns Menschen die Ohren biologisch so "angebracht", dass sie nach vorn zeigen und wir folglich auch Töne, die von vorn kommen deutlicher, ortbarer und besser hören. Die Sinneswahrnehmung des Hörens ist bei uns also wie die Augen, Mund, Nase etc. nach vorn hin ausgerichtet!
Jeder weiß,dass die Bühne bei Konzerten (ob Rockkonzerte oder Konzerte in einer Oper/Theater etc.) auch immer VOR den Zuhörern steht. Oder habt ihr schonmal ein Opernhaus mit verkehrterhum eingebauten Sitzen gesehen? Oder stellt ihr euch bei einem guten Rockkonzert eurer Lieblingsband mit dem Rücken zur Bühne? Nein, niemand wird das machen! Was aber einem Soundboard und einem dominanten Klang aus dem Heck zugleichen kommt!!!
Vielleicht fragt sich jetzt der eine oder andere auch, warum dann im Kino auch hinten Lautsprecher sind!? Das kommt daher, dass Filmgeräusche und Musik auf der einen Seite 2 unterschiedlichste Arten von Tönen sind, auf der anderen Seite im Kino der Weg zu den Ohren des Zuhörers ungehindert ist und nirgendwo reflektieren kann! Filmgeräusche und Musik kann man also in keinster Weise vergleichen.
Desweiteren kann euch ein Soundboard euer Leben kosten. Klingt lustig, ist es aber NICHT!
Eine durchschnittliche Kollision mit eurem Fahrzeug bei nur 50 km/h bremst euch und euer Fahrzeug so stark ab, dass Kräfte wirken, die das 40-Fache eures eigenen Körpergewichts betragen! Um so schneller ihr seid um so mehr Kräfte wirken bei eurem Unfall. Es werden mühelos Werte von 80G erreicht!
Ein Soundboard mit einem kleinen 12" Subwoofer und 2 9x6" Koaxiallautsprechern wiegt mühelos 25kg. Bei einem Unfall entfalten sich also Kräfte, die 2000kg entsprechen und nach vorn drängen! Meist ist auf dem Weg dahin dann euer Genick dazwischen.
Das sieht dann schnell mal so aus (klick)
So, genug am Soundboard gemeckert :KR
Über das Frontsystem
Also investieren wir lieber in ein üppiges Frontsystem, denn heute verfügen schon viele Fahrzeuge über gute 16,5cm- Tiefmitteltöneraufnahmen! Mithilfe dieses und eines Hochtöners bekommen wir ein großes Frequenzspektrum, was sich wiedergeben lässt. (Tiefere Frequezen können noch durch einen Subwoofer erzgänzt werden.)
Aber welche Frontsysteme gibt es? Bzw. welche sind gut und was kann man damit anfangen?
Generell unterteilt man in 2 und 3 Wege Frontsysteme.
2-Wege Systeme bestehen aus einem Hochtöner (HT) und einem Tiefmitteltöner (TMT).
3-Wege Systeme haben noch einen zusätzlichen Mitteltöner.
Es gibt fertige 3-Wege-Pakete, bei dem die Frequenzweichen schon abgestimmt sind, die aber natürlich dementsprechend preisintensiv sind. Will man sich selbst ein gutes 3-Wege-System bauen, sind die Übergänge der einzelnen Frequenzbereiche der Lautsprecher aber schwieriger zu bewerkstelligen und werden daher nur selten verwendet, da man dazu viel Wissen und Hörvermögen benötigt. Auch die verschiedenen Phasen sind beim 3-Wegesystem schwerer zu korregieren als bei einem 2-Wege System.
Weiterhin werden als Frontsysteme auch Coaxial- oder Triaxiallautsprecher im Handel angeboten. Diese eignen sich aber nicht für ein ausgewogenes Frontsystem! Wenn man diese in die Türaufnahmen einbaut, spielen die Hochtöner eher gegen das Knie anstatt auf das Ohr und man bekommt eine abgestumpfte Bühne im Fußraum. Viele Fahrzeuge wie z.B. Polo 6N oder Ibiza/Cordoba 6K verfügen auch über 10-cm-Aufnahmen im Amaturenbrett. Ein Einbau an dieser Stelle erweist sich als ebensowenig sinnvoll, da die geringe Größe kein gutes Tiefmitteltonfundament zulässt.
Ganz abzusehen von den meist geringen Güten der Lautsprecher, da die integrierten Kondensatoren etc. meist nicht sehr hochwertig sind um vernünftig Frequenzen zu Filtern.
Das 2-Wege Frontsystem und der Klang
Hier wollen wir uns dem 2-Wege System näher widmen, denn die meisten Fahrzeuge haben dafür schon Aufnahmen ab Werk zur Verfügung!
Wichtig ist es die TMTs stabil zu verbauen. dazu verwenden Profis Holz (MDF) oder auch Stahleinbauringe. Man kann aber auch die Standardaufnahmen nutzen und sie mit GFK oder aushärtenden Montagepasten von hinten stabilisieren. Wichtig ist es auch das Türblech mit Bitumenmatten zu dämmen um den Lautsprecher ein stabiles (und geschlossenes) Volumen in dem er spielt zu bieten! Weiterhin beseitigt man damit auch nervende Vibrationen des Türblechs. Ähnlich geht es bei den Türpappen. Meist werden diese auch gedämmt um Vibrationen vorzubeugen. Denn wir wollen ja, dass sich nur die Membran des Lautsprechers bewegt und nicht die ganze Tür Fensterabdichtband aus dem Baumarkt hilft auch um ein geschlossenes Volumen zu erzeugen und Vibrationen auszumerzen.
Der Hochtöner kann mit Ausrichtung auf den Zuhörer (sehr wichtig) in den Standartaufnahmen verbaut werden, wird aber meist von Profis in den A-Säulen oder im Spiegeldreieck untergebracht. Sollte aber auch stabil verbaut werden!
Ziel ist es eine Bühne wie auf einem Konzert vor einem im Auto zu erzeugen. Mit dem Einbauplatzes des Hochtöners sollte man experimentieren, denn dieser beeinflusst die Bühnenbildung. Man sollte aber vorsichtig sein, denn werden Hochtöner und Tiefmitteltöner zu weit auseinander eingebaut, bewirkt dies ein Teilen der Bühne! Wir bekommen dann unerwünscht eine Bühne über dem Amaturenbrett und eine im Fußraum. Man sollte also selbst etwas probieren und hören, wie es am besten klingt.
Ein ansprechender Klang wird dabei durch eine perfekte Abstimmung der einzelnen Komponenten erreicht. Hat man dann noch den optimalen Einbauort erzeugt, bekommen wir als Ergebnis unsere gewünschte akustische Bühne.
"""Wir empfinden einen Klang als ansprechend, wenner tonal ausgewogen und dynamisch wirkt und wenn Räumlichkeit und Ortbarkeit des Musikgeschehens gegebensind.
Von Räumlichkeit sprechen wir, wenn sich das Klanggeschehen über eine breite Bühne erstreckt und sich in die Tiefe staffelt - ein dreidimensionaler Eindruck entsteht.
Auch die Ortbarkeit ist ein faszinierender Effekt, bei dem Sänger und Instrumente klar umrissen genau und unverrückbar an dem Ort erscheinen, an dem sie der Toningenieur beim Abmischen haben wollte bzw. dort, wo die Akteure bei der Liveaufnahme standen.""" (Autohifi 4/2006)
2-Wege Frontsysteme werden von Einsteigern gewöhnlich an einer kleineren Endstufe betrieben. Dabei können schon echte 60Watt Wunder bewirken! Sie können aber auch am Radio laufen, dann sollte man aber mit der Lautstärke vorsichtig sein (Clipping) und nicht zuviel erwarten, denn ein Radio liefert in der Regel um die 4x 10W RMS. Mehr Power für euer Frontsystem geht natürlich immer, man ist ja immer bestrebt den Lautsprechern gute Leistung zu bieten Man sollte aber genau auf die Wattangaben schauen und sich nicht von Billigherstellern verarschen lassen. Verlässliche Angaben sind RMS und Sinusleistung. Maximalangaben werden sehr oft als Lockmittel genutzt, sagen aber meist nichts aus. In der Regel sagt man, dass der Verstärker immer ca. 20% mehr Leistung erzeugen sollte, als die Lautsprecher vertragen. Generell kann die Endstufe auch viel mehr Leistung haben, dann sollte man aber mit dem Volume-Regler vorsichtig umgehen, denn dauerhafte Überlastung lässt Lautsprecher sterben. Vielmehr sterben Lautsprecher aber an zu wenig als an zuviel Leistung!!! Das heißt, die Endstufe erzeugt weniger Leistung, als die Lautsprecher umwandeln können. Öfters wird auch da zu laut aufgedreht und die Endstufe wird überlastet. Dieses Überlasten zieht sogenanntes Clipping nach sich. Das heißt, der Verstärker kommt nicht mit der Produktion des Signals hinterher und fängt dabei an das Signal zu verfälschen. Ein solches verzerrtes Signal ist für Lautsprecher zutiefst schädlich, wird aber auch von unserem Ohr gehört: Dann heißt es "leiser drehen" !!!
(Copyright by Carbonat)
Die vorne sind schlecht, darum willst du hinten bessere einbauen? Klingt plausibel.
hm meine vorderen boxen sind vom werk da kommen auch i.wann neue rein aber
ich hab hinten keine lautsprecher deshalb will ich mir welche auf der hutablage setzen
damit der klang besser wird und naja hab zwar die vorsichtung für die originalen
aber da muss ich wieder denn halben wagen zerlegen und dadrauf hab ich kein bock
also setzt ich mir welche auf der hutablage