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CR-V mit 100.000 km kaufen?

Honda CR-V 3 (RE)
Themenstarteram 25. März 2012 um 11:22

Hallo zusammen,

fahre aktuell noch einen Civic und möchte mich vergrößern.

Nach VW, Opel & Audi, ist der Civic mein 1. Auto, das wirklich reibungslos lief.

Daher möcht ich eigentlich auch nicht die Marke wechseln.

Mein Händler hat aktuell folgendes Fahrzeug im Sortiment:

http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=ckf3tmwjv2cc&asrc=fa

Was mich soweit stört, sind die 100.000 km. Ist das schon viel, oder für einen Diesel kein Problem.

Wie sieht es mit weiteren Kosten aus? Zahnriemen, Getriebe... usw. Kenn mich leider net so aus.

Danke für eure Ratschläge.

Grüße

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18 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von partyboy29

Hallo zusammen,

fahre aktuell noch einen Civic und möchte mich vergrößern.

Nach VW, Opel & Audi, ist der Civic mein 1. Auto, das wirklich reibungslos lief.

Daher möcht ich eigentlich auch nicht die Marke wechseln.

Mein Händler hat aktuell folgendes Fahrzeug im Sortiment:

http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=ckf3tmwjv2cc&asrc=fa

Was mich soweit stört, sind die 100.000 km. Ist das schon viel, oder für einen Diesel kein Problem.

Wie sieht es mit weiteren Kosten aus? Zahnriemen, Getriebe... usw. Kenn mich leider net so aus.

Danke für eure Ratschläge.

Grüße

Hi,

hatte selbst das 2008er Modell gut zwei Jahre lang und bin gut 70.000 km ohne Probleme gefahren. Zahnriemen ist kein Thema, weil der Diesel bei der damaligen Baureihe eine Steuerkette hat. Also nur die üblichen Veschleißteile zu erwarten. Wichtig wäre zu klären, ob in der 24-monatigen Gebrauchtwagengarantie des Händlers der Dieselpartikelfilte enthalten ist, wenn ja, dies schriftlich bestätigen lassen. Allerdings finde ich den Preis deutlich zu hoch angesetzt. Lass Dir mal im Internet den aktuellen Gebrauchtwagenpreis für das Modell errechnen.

Gruß Ikey

am 28. März 2012 um 6:00

mein RE6, EZ 06-2008, hat jetzt rund 125.000 km runter und ist störungsfrei gelaufen. Im Juni bekomme ich den Neuen, wieder RE 6.

Zum Preis kann ich nichts sagen, aber ich denke, das Triebwerk ist für 200.000 und mehr gut.

am 28. März 2012 um 16:10

Hallo,

da nur 1 Vorbesitzer und wenn dieser nicht gerade Anfang 20 ist und zur Gilde der Vollgasprofis gehört, dann kaufen. Es fallen natürlich die üblichen Verschleißteile an.

am 28. März 2012 um 19:45

Zitat:

Original geschrieben von 406pinin

Zum Preis kann ich nichts sagen, aber ich denke, das Triebwerk ist für 200.000 und mehr gut.

Ich erhöhe - 300.000 und mehr

Mein CRV-Diesel hat bislang eine Laufleistung von 94.000 Km - läuft störungsfrei - DPF kein Problem - der Diesel eigent sich m.M. nur bei bei Fahrleistungen > 20.000 Km wegen den höheren laufenden Kosten:

DPF, KFZ-Steuer, Wartungskosten (Oel, etc, ...), Versicherungseinstufung, etc.

Ich habe den 2.2 i-CTDi im Civic und es ist wirklich ein toller Motor. Mittlerweile etwas über 116.000 km gelaufen und er schnurrt (fast) noch wie am ersten Tag. Subjektiv kommt er mir mittlerweile etwas brummiger vor, aber das kann auch täuschen. Ölverbrauch ist in letzter Zeit etwas gestiegen, aber mit 1,2 Liter auf 20.000 km noch im Rahmen.

Ich würde auch meinen, dass der Motor bei regelmäßiger Wartung und Fahren mit Hirn locker die 200.000 km schafft und auch für mehr gut ist.

 

 

Hallo!

Ihr redet hier von mindestens 200TKM? Hallo? Das ist ein Diesel der weit über 300 oder 400TKM laufen müsste?

Ich hatte mit meinem hochdrehenden 2.0 Type R schon problemlose 160TKM abgespult bis zum Verkauf!

Ich würde mir da also bei 100.000 KM Null Gedanken machen!

MFG Thomas

Das sehe ich genauso! Dieselmotoren gelten allgemein als langlebiger als Benziner.

Was die Dieselmotoren heutzutage zu schaffen macht sind die Anbauteile die es früher nicht gab.

Turbo, DPF, AGR, usw....

am 10. April 2012 um 8:30

Zitat:

Original geschrieben von Fishhunter77

Das sehe ich genauso! Dieselmotoren gelten allgemein als langlebiger als Benziner.

Was die Dieselmotoren heutzutage zu schaffen macht sind die Anbauteile die es früher nicht gab.

Turbo, DPF, AGR, usw....

...mein CN2 Accord von 2004, den ich mit offiziell 82000 gekauft hatte, hat bei 169000 den geist aufgegeben, nachdem ich ihn wegen eines fräsenden Geräusches und klopfen/nageln im kalten zustand in die Werkstatt gebracht hatte...danach hat eine ewige odyssey (schreibt man doch als hondafahrer so oder) begonnen, bei der als erstes die Steuerkette gewechselt und dann die Injektoren getauscht wurden...dann wurde in die Zylinder mittels Endoskop geschaut und div. Verschleißspuren gefunden. Ende vom Lied nach 3 Monaten - unser Urlaub dauerte nur 5 Tage statt 3 Wochen und der PKW kam auf einem Autotransporter zurück und wurde dann später gegen einen RE6 getauscht. Der Acci is jetzt wieder instand gesetzt und lebt jetzt (hoffentlich noch) in Russland. Als Problem am Motor wurde nach einer Komplettzerlegung in der Werkstatt die Führung der Ölpumpenkette entdeckt...

Will sagen - ein moderner Turbo-Diesel hat heute auch nicht mehr das ewige Leben der alten Sauger, da die aufwendigen Nebenaggregate/Anbauteile (s.o.) auch einem Verschleiß unterliegen und in der Reparatur schweineteuer sind (1 Injektor kostet mit Wechsel ca. 500€, Turbo, Railpumpe, oder DPF sind auch nicht unter 1000,- zu haben). 100.000km wären mir mittlerweile definitiv zuviel, da ein Auto außerdem nicht nur aus Motor besteht, der Fahrersitz war ja sicherlich auch die meiste zeit belegt und dürfte entsprechd ausgesessen sein, was den Rücken freut, oder div. Fahrwerksteile wie Buchsen und Dämper leben auch nicht ewig vor allem bei den aktuellen Fahrzeuggewichten.

Ich hab einen Nachbarn der als Vertreter arbeitet. Der hat unglaubliche Kilometerleistungen mit seinem Firmenwagen. Das hört sich auch immer sehr beeindruckend an, wenn er sagt: Mein Passat hat 570000 km auf der Uhr. Nur ist der Passat dann auch schon einmal komplett durchrepariert. Das könnte sich ein Privatmann gar nicht erlauben. Ich würde auch kein Auto mit 100000 km auf der Uhr nehmen. Dann schon eher ein gepflegtes Rentnermobil 10 Jahre alt und 20000 km gelaufen. Meistens noch scheckheftgepflegt.

Meines Wissens ist der Grund, dass ein Diesel länger hält die niedrigeren Drehzahlen.

Da muss ein Benziner ja doppelt so oft rauf und runter bei gleicher Laufleistung...das betrifft ja alle Teile im Motor,

auch die Ketten drehen nicht so oft und nicht so hoch.

Das hat sich doch nicht so entscheidend geändert zu früher!?!

Das Diesel länger halten sagt wer?

Bei Mercedes zicken die Injektoren und Automatikgetriebe.

Bei BMW die Turbos.

Bei Audi die Automatikgetriebe.

UND fast immer ist es bei den Dieseln.

Außer bei VW. Da hält alles nicht sehr lange!

Die Beobachtung mag ja objektiv richtig sein, aber berücksichtigt das auch, dass Diesel

in der Regel mehr Kilometer machen und so Defekte natürlich häufiger sind? Diesel sind meistens Vertreter/ Firmenfahrzeuge.

Dass der Jazz Benziner meiner Frau zeitlich länger hält bei 3000 km im Jahr ist irgendwie klar wenn ich das zehnfache mit meinem Diesel fahr...

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