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Dacia Sandero im 100.000 Kilometertest der Autozeitung

Dacia Sandero
Themenstarteram 15. September 2011 um 17:46

Hallo Dacia-Freunde,

die Autozeitung hat den Sandero über 100.000 Kilometer gewetzt, das Ergebnis wird an dieser Stelle aber nicht verraten.

Viel Spass beim Lesen:

Autozeitung Dacia Sandero

Liebe Grüße aus dem Renault-Lager

kjw

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von urspeter

Zitat:

Original geschrieben von Franko1

Welches Konkurrenzmodell (Benziner) verbraucht denn 2 l/100 km weniger?

Das schafft schon mein 5 Jahre alter Corsa (6.05 Liter/100 km real gemessen auf 80'000 km).

Mit einem neuen Fahrzeug siehts noch besser aus.

6 l/100 km schaffst Du auch mit dem Sandera, denn bei einem "Autotest" würde Dein Corsa sicherlich keine 2 l/100 km weniger verbrauchen. Die Autos werden dabei sehr forsch bewegt.

http://www.spritmonitor.de/.../1122-Sandero.html?...

Abgesehen davon halte ich den Sandera vom Raumangebot schon ein wenig größer als einen Corsa.

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Na, das sieht doch recht gut aus!

Die erwähnten Mängel sind bei meinem Sandero (1.4 MPI, Bj. 2009) bisher nicht aufgetreten, was die Einzelfall-Einstufung des Herstellers bestätigen mag.

Autobild beurteilt die Betriebskosten als niedrig. Das kann ich bei dem hohen Treibstoffverbrauch nicht nachvollziehen.

Eine Kostenvergleichrechnung mit in der Anschaffung (netto) gleich teuren Alternativen, ware deshalb schon interessant.

Zitat:

Original geschrieben von urspeter

Autobild beurteilt die Betriebskosten als niedrig. Das kann ich bei dem hohen Treibstoffverbrauch nicht nachvollziehen.

Eine Kostenvergleichrechnung mit in der Anschaffung (netto) gleich teuren Alternativen, ware deshalb schon interessant.

Ist doch recht einfach, dass anhand der Zahlen selber zu machen. Wenn man dann noch erkennt, dass es bei Dacia keinen Nachlass gibt und die Marktpreise von anderen Konkurrenten deutlich drunter (bzw. mit mehr Ausstattung auf gleichem Niveau ) liegen, kann man das Ergebnis schon vorhersagen...

Zitat:

Original geschrieben von sam66

Zitat:

Original geschrieben von urspeter

Autobild beurteilt die Betriebskosten als niedrig. Das kann ich bei dem hohen Treibstoffverbrauch nicht nachvollziehen.

Eine Kostenvergleichrechnung mit in der Anschaffung (netto) gleich teuren Alternativen, ware deshalb schon interessant.

Ist doch recht einfach, dass anhand der Zahlen selber zu machen. Wenn man dann noch erkennt, dass es bei Dacia keinen Nachlass gibt und die Marktpreise von anderen Konkurrenten deutlich drunter (bzw. mit mehr Ausstattung auf gleichem Niveau ) liegen, kann man das Ergebnis schon vorhersagen...

Bei der Kostenrechnung meinte ich eine die auf 100'000 km inkl. Reparaturen durch Ausfälle und den Minderwert gerechnet ist.

Man kann es natürlich auch anders formulieren:

Ein Komkurrenzmodel darf aufgrund des Treibstoffminderverbrauchs auf 100'000 km ca. 3'000 Euoe mehr Reparaturksten uund Minderwert aufweisen, um pro Kilometer gleich teuer zu sein.

 

Zitat:

Original geschrieben von sam66

Zitat:

Original geschrieben von urspeter

Autobild beurteilt die Betriebskosten als niedrig. Das kann ich bei dem hohen Treibstoffverbrauch nicht nachvollziehen.

Eine Kostenvergleichrechnung mit in der Anschaffung (netto) gleich teuren Alternativen, ware deshalb schon interessant.

Ist doch recht einfach, dass anhand der Zahlen selber zu machen. Wenn man dann noch erkennt, dass es bei Dacia keinen Nachlass gibt und die Marktpreise von anderen Konkurrenten deutlich drunter (bzw. mit mehr Ausstattung auf gleichem Niveau ) liegen, kann man das Ergebnis schon vorhersagen...

Bei der Kostenrechnung meinte ich eine die auf 100'000 km inkl. Reparaturen durch Ausfälle und den Minderwert gerechnet ist.

Man kann es natürlich auch andersherum formulieren:

Ein gleich teures Konkurrenzmodel (mit 2 Litern Minderverbrauch pro 100 km) darf aufgrund des Treibstoffminderverbrauchs auf 100'000 km ca. 3'000 Euro mehr Reparaturkosten und Minderwert aufweisen, um pro Kilometer gleich teuer zu sein.

Der mitgelieferte Zusatzkümfort ist dann immer noch gratis.

 

Zitat:

Original geschrieben von urspeter

Zitat:

Original geschrieben von sam66

 

Ist doch recht einfach, dass anhand der Zahlen selber zu machen. Wenn man dann noch erkennt, dass es bei Dacia keinen Nachlass gibt und die Marktpreise von anderen Konkurrenten deutlich drunter (bzw. mit mehr Ausstattung auf gleichem Niveau ) liegen, kann man das Ergebnis schon vorhersagen...

Bei der Kostenrechnung meinte ich eine die auf 100'000 km inkl. Reparaturen durch Ausfälle und den Minderwert gerechnet ist.

Man kann es natürlich auch andersherum formulieren:

Ein gleich teures Konkurrenzmodel (mit 2 Litern Minderverbrauch pro 100 km) darf aufgrund des Treibstoffminderverbrauchs auf 100'000 km ca. 3'000 Euro mehr Reparaturkosten und Minderwert aufweisen, um pro Kilometer gleich teuer zu sein.

Der mitgelieferte Zusatzkümfort ist dann immer noch gratis.

Welches Konkurrenzmodell (Benziner) verbraucht denn 2 l/100 km weniger?

Zitat:

Original geschrieben von Franko1

Welches Konkurrenzmodell (Benziner) verbraucht denn 2 l/100 km weniger?

Das schafft schon mein 5 Jahre alter Corsa (6.05 Liter/100 km real gemessen auf 80'000 km).

Mit einem neuen Fahrzeug siehts noch besser aus.

Zitat:

Original geschrieben von urspeter

Zitat:

Original geschrieben von Franko1

Welches Konkurrenzmodell (Benziner) verbraucht denn 2 l/100 km weniger?

Das schafft schon mein 5 Jahre alter Corsa (6.05 Liter/100 km real gemessen auf 80'000 km).

Mit einem neuen Fahrzeug siehts noch besser aus.

6 l/100 km schaffst Du auch mit dem Sandera, denn bei einem "Autotest" würde Dein Corsa sicherlich keine 2 l/100 km weniger verbrauchen. Die Autos werden dabei sehr forsch bewegt.

http://www.spritmonitor.de/.../1122-Sandero.html?...

Abgesehen davon halte ich den Sandera vom Raumangebot schon ein wenig größer als einen Corsa.

am 18. September 2011 um 19:03

Zitat:

Eine Kostenvergleichrechnung mit in der Anschaffung (netto) gleich teuren Alternativen, ware deshalb schon interessant.

Das geht leider nicht, da es zwar gleich teure Neuwagen gibt, diese aber allesamt nicht in der Klasse der Kleinwagen, sondern der Kleinstwagen angesiedelt sind und somit keine Alternativen darstellen, es sei denn man ist auf das Platzangebot nicht angewiesen.

Somit muss der Vergleich aber von jedem Kunden individuell erstellt werden, denn jeder hat andere Ansprüche. Wenn man nur Kosten vergleicht, stinken alle Autos ab, denn ein anderes Verkehrsmittel, das Fahrrad ist wesentlich günstiger...

 

Zitat:

Original geschrieben von pk79

Zitat:

Eine Kostenvergleichrechnung mit in der Anschaffung (netto) gleich teuren Alternativen, ware deshalb schon interessant.

Das geht leider nicht, da es zwar gleich teure Neuwagen gibt, diese aber allesamt nicht in der Klasse der Kleinwagen, sondern der Kleinstwagen angesiedelt sind und somit keine Alternativen darstellen, es sei denn man ist auf das Platzangebot nicht angewiesen.

Somit muss der Vergleich aber von jedem Kunden individuell erstellt werden, denn jeder hat andere Ansprüche. Wenn man nur Kosten vergleicht, stinken alle Autos ab, denn ein anderes Verkehrsmittel, das Fahrrad ist wesentlich günstiger...

Genau das ist ja der Irrtum. Nach Listenpreis stimmt es, entscheidend ist für den Kunden aber der tatsächliche Preis. Und da es bei Dacia keinen Nachlass gibt, liegen andere Konkurrenten beim Marktpreis mit dem Sandero gleich auf (z.B. Kia Rio, Hyundai I20, Fabia, sogar den I30 der eine Klasse über dem Sandero angesiedelt ist).

Hinzu kommt, dass unsere Dacia-Händler nur Renault-Gebraucht-Fahrzeuge zu vernüftigen Preisen annehmen.

Man muss also den Gebrauchten im Normalfall selbst verkaufen. Diesen Aufwand muss man zum Preis des Dacia hinzurechnen.

Zitat:

Original geschrieben von pk79

Zitat:

Eine Kostenvergleichrechnung mit in der Anschaffung (netto) gleich teuren Alternativen, ware deshalb schon interessant.

Das geht leider nicht, da es zwar gleich teure Neuwagen gibt, diese aber allesamt nicht in der Klasse der Kleinwagen, sondern der Kleinstwagen angesiedelt sind und somit keine Alternativen darstellen, es sei denn man ist auf das Platzangebot nicht angewiesen.

Somit muss der Vergleich aber von jedem Kunden individuell erstellt werden, denn jeder hat andere Ansprüche. Wenn man nur Kosten vergleicht, stinken alle Autos ab, denn ein anderes Verkehrsmittel, das Fahrrad ist wesentlich günstiger...

Wenn du 30.000 km mit dem Rad/Jahr fährst ist das schweineteuer..... mein Rad welches 30.000 km pro Jahr hält kostet 3.000 Euro und ein Satz Bremsbelage/Ketten/Reifen brauchst Du alle 10.000 km die um einiges teuerer als die vom Auto sind. Dann brauchst Du jede Menge Kleidung für alle Jahreszeiten die auch mal richtig Geld kosten..... Die Federgabel die alle 10.000 km zu Inspektion muss kostet auch 300 Euro Reparaturkosten.... und so geht es weiter.... vor allem der Zeitverlust. Wenn ich da einer Stunde länger in der Arbeit bleiben kann verdiene ich sogar noch Geld.... da springt sogar der Kraftstoff raus....

So kann auch nur ein Nicht-Radfahrer argumentieren....

Mit einem Dacia Diesel fährt man billiger als mit dem Rad bei meinem Fahrprofil...... hab das mal über die Jahre durchgerechnet. Und ein Fleischessender Radfahrer hat ne schlechtere Ökobilanz als ein vegetarischer Dacia Fahrer.....

am 20. September 2011 um 11:49

@ sam66

Ich hab mir mal die Mühe gemacht und einen Kostenvergleich mit einem Deiner Beispielfahrzeuge durchgerechnet. Zum Vergleich habe ich Dieselversionen mit ca 90 PS herangezogen. Beide mit vergleichbar guter Ausstattung (Klima, Radio/CD, ZV mit FB, geteilt klappbare Rücksitze...), kostet der Dacia Sandero incl. Überführung ca. 13.700,-, der Skoda Fabia ca. 17.500,-. Zieht man davon realistische 15% Preisnachlass ab, liegt der Endpreis des Skoda bei 14.875,-. Der Preis liegt also immer noch fast 10% über dem des Dacia. Und ich kenne den Skoda Fabia. Er ist weder besser verarbeitet, noch fährt er sich besser, noch bietet er sonstwelche Vorteile, die 10% Mehrpreis rechtfertigen, es sei denn er gefällt besser, oder man mag die Marke, oder hat sonst irgendwelche persönlichen Gründe lieber den Skoda zu kaufen. Die Betonung liegt auf persönliche Gründe. Würde man ein Auto nicht nach persönlichen Vorlieben, welche überwiegend subjektiv und nicht objektiv sind, kaufen, dann gäbe es nur ein einziges Optimal-Auto, das jeder fahren würde. Das wäre doch stinklangweilig...

Grüße, Philipp

am 20. September 2011 um 12:59

Zitat:

Original geschrieben von XTino

Zitat:

Original geschrieben von pk79

 

 

Das geht leider nicht, da es zwar gleich teure Neuwagen gibt, diese aber allesamt nicht in der Klasse der Kleinwagen, sondern der Kleinstwagen angesiedelt sind und somit keine Alternativen darstellen, es sei denn man ist auf das Platzangebot nicht angewiesen.

Somit muss der Vergleich aber von jedem Kunden individuell erstellt werden, denn jeder hat andere Ansprüche. Wenn man nur Kosten vergleicht, stinken alle Autos ab, denn ein anderes Verkehrsmittel, das Fahrrad ist wesentlich günstiger...

Wenn du 30.000 km mit dem Rad/Jahr fährst ist das schweineteuer..... mein Rad welches 30.000 km pro Jahr hält kostet 3.000 Euro und ein Satz Bremsbelage/Ketten/Reifen brauchst Du alle 10.000 km die um einiges teuerer als die vom Auto sind. Dann brauchst Du jede Menge Kleidung für alle Jahreszeiten die auch mal richtig Geld kosten..... Die Federgabel die alle 10.000 km zu Inspektion muss kostet auch 300 Euro Reparaturkosten.... und so geht es weiter.... vor allem der Zeitverlust. Wenn ich da einer Stunde länger in der Arbeit bleiben kann verdiene ich sogar noch Geld.... da springt sogar der Kraftstoff raus....

So kann auch nur ein Nicht-Radfahrer argumentieren....

Mit einem Dacia Diesel fährt man billiger als mit dem Rad bei meinem Fahrprofil...... hab das mal über die Jahre durchgerechnet. Und ein Fleischessender Radfahrer hat ne schlechtere Ökobilanz als ein vegetarischer Dacia Fahrer.....

Der Kostenvergleich mit dem Fahrrad war eigentlich sarkastisch gemeint, da es für die meisten Mitmenschen als Alternative fürs Auto nicht in Betracht kommt.

Deine Rechnung aber, wonach das Fahrrad teurer als das Auto käme kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Ich weiß ja nicht welches 3.000 Euro-Bike Du fährst. Da Du von einer Federgabel schreibst nehme ich an ein MTB oder einen Trekker. Sollte es ein MTB sein, ist es definitiv das falsche Gefährt um damit tgl. zur Arbeit zu fahren, es sei denn Du wohnst auf der Alm. Wenn es sich, wie ich vermute um ein Trekkingbike handelt, handelt es sich mutmaßlich um ein Rohloff-Bike mit auch ansonsten hochwertigen und wartungsarmen Komponenten (z.B. Magura HS..). Ein solches Bike schafft dann auch locker 100tkm wenn man es entsprechend wartet.

Kostenrechnung Fahrrad (mit Rohloff-Schaltung und Magura Felgenbremsen) über 100tkm:

Reifen (Wechsel alle 5tkm, á 35,-/Reifen) -> 1.400,-

Felgen (Wechsel alle 10tkm, á 35,-/Felge) -> 700,-

Bremsbacken (Wechsel alle 5tkm, á 15,- für 2 Paar) -> 300,-

Ketten (Wechsel alle 10 tkm, á 30,-) -> 300,-

Ritzel (Wechsel alle 10tkm, á 20,-) -> 200,-

Kettenblätter (Wechsel alle 20tkm, á 40,-) -> 200,-

Kleinkrams in Summe meinetwegen 1000,-

das ergibt in Summe 4.100,- für Verschleißteile + 3000,- Fahrradneupreis, also isg. 7.100,-

Dabei habe ich durchweg hochwertige und entsprechend hochpreisige Komponenten berechnet, das ginge auch wesentlich günstiger. Die, insbesondere für Vielfahrer, sehr umstrittene (weil wartungsintensive und somit teure) Federgabel habe ich bewusst nicht in die Kostenrechnung aufgenommen, dafür rechne ich gleich beim Auto auch einen Dacia Sandero Diesel und keinen viel teureren Golf GTI...

Kostenrechnung Auto (Dacia Sandero Diesel) über 100tkm (3 Jahre):

Treibstoff (Diesel, Verbrauch 5,0 l/100km, Dieselpreis 1,4,-/l) -> 7.000,-

(Ölwechsel-) Service (alle 30tkm, á 250,-/Service) -> 750,-

Reifen (nach 100tkm müssten SR und WR zu wechseln sein) -> ca. 400,-

Bremsen (wahrscheinlich vorne komplett zu wechseln) -> ca. 300,-

Steuer/Versicherung (sehr variabel, ich rechne mal mit günstigen 400,-/Jahr) -> 1.200,-

das ergibt in Summe 9.650,- für Steuer/Versicherung/Treibstoff/Wartung/Verschleiß

Anschaffungspreis Dacia Sandero Diesel: ca. 12.000,-

Restwert nach 3 Jahren und 100tkm: geschätzt maximal 5000,- -> ergibt mindestens 7.000,- Wertverlust über den Nutzungszeitraum.

Das ergibt Gesamtkosten von 16.650,- fürs Auto, vs. 7.100,- fürs Fahrrad.

and the winner is: the Fahrrad...

Aber diesen Beitrag von mir bitte nur bedingt ernst nehmen, da wie bereits oben geschrieben das Fahrrad für die meisten von uns keine echte Alternative darstellt, außerdem ist das hier motor-talk und kein Fahrradforum...

Grüße, Philipp

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