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Daily Driv6n - Probefahrt Ford Mustang V6 Convertible

Themenstarteram 31. Dezember 2014 um 13:02

Vorwort:

Lange Zeit brannte es mir unter den Fingerkuppen irgend etwas anzustellen, auf irgend eine Art und Weise Webcontent zu meinem Lieblingsthema, dem Automobil, herzustellen. Die Überlegungen gingen von Testberichten über How-To Anleitungen bis hin zu hübschen YouTube-Videos. All das scheiterte an meiner sonst relativ knapp bemessenen Freizeit und last but not least an meinen (nicht vorhandenen) Fähigkeiten und Talenten. Ich habe mich also auf das besonnen was ich (zumindest so ein wenig) kann und für das ich auch (hin und wieder) Zeit habe - das Schreiben.

Mittel zum Zweck wurde also ein Blog. Vor etwas mehr als einem Jahr habe ich einen Blog ins Leben gerufen. Dieses ist dem Thema Automobiles gewidmet und wird die Leser in regelmäßigen Abständen informieren und hoffentlich auch unterhalten.

Zu finden ist der Blog unter:

www.dailydriven.at

und unter

https://www.facebook.com/Daily.Driv6n

Zum Thema

Als Auftakt für ein 3-teiliges USA-Special habe ich einen Bericht über einen USA-Roadtrip mit Pony-Begleitung verfasst. Ich hoffe es gefällt:

http://www.dailydriven.at/.../usa-special-teil-i-ein-wildpferd-im.html

Beste Antwort im Thema

Die Fotos sind gut aber dabei bleibt es auch. Der ganze Text strotzt von Klischees, Halbwahrheiten und Europäischer Arroganz.

"Mit der Beschleunigung eines Rad-Dampfers und der Verarbeitungsqualität einer Scheune, spielt dieser Ford nach sämtlichen objektivierbaren Parametern, im Vergleich zur europäischen Konkurrenz in einer ganz anderen Liga, in einem ganz anderen Stadion, in einer ganz anderen Sportart. "

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Beim ersten Ansehen fallen die schönen Fotos auf. Das Template ist auch ganz gut gewählt, wobei etwas individuelles natürlich schöner wäre.

Was mir nicht so gut gefällt: Die Schrift der Texte ist nicht so wirklich gut lesbar.

Die Fotos sind gut aber dabei bleibt es auch. Der ganze Text strotzt von Klischees, Halbwahrheiten und Europäischer Arroganz.

"Mit der Beschleunigung eines Rad-Dampfers und der Verarbeitungsqualität einer Scheune, spielt dieser Ford nach sämtlichen objektivierbaren Parametern, im Vergleich zur europäischen Konkurrenz in einer ganz anderen Liga, in einem ganz anderen Stadion, in einer ganz anderen Sportart. "

Themenstarteram 2. Januar 2015 um 8:35

Lieber amgolf!

Die folgenden Zeilen sollen keinesfalls abschätzig klingen, denn - nicht fehlerbefreit - nehme ich Feedback mir stets zu herzen!

Gerne hätte ich vom perfekten Mustang berichtet, doch auch eine Halbwahrheit hat ein Quäntchen Wahrheit an sich. Vielleicht lag es ja an dem stiefmütterlich behandelten (und wohl ähnlich luxus-befreit bestellten) Miet-Exemplar, doch 200+ ps fühlten sich schon mal deutlicher an - ohne unnötigen Polemik kann ich behaupten, dass auch weniger als 200 Pferde eines 318d/320d mehr Macht ausstrahlen als das leicht asthmatische des Fords. Ein Plastiklenkrad hielt ich das letzte mal in einer VW CADDY (Ja! Der Kastenwagen ist gemeint!) in der Hand. Apropos Plastik: Das abgegrabbelte Plastik der Mittelkonsole versprühte den Charme eines Hyundai der 90er Jahre und die Tatsache, dass der Paintjob nicht Nasenfrei lackiert war, war gerade stereotypisch für den Qualitätsanspruch im Land der begrenzten Unmöglichkeiten.

Nicht falsch verstehen! Ich mag Amerika! Ich mag amerikanische Autos und Muscle/Ponys doppelt so! Und gefühlsmäßig würde das Fazit aus amerikanischer Sicht wohl anders ausfallen, denn die Qualität entspricht dem USA-Preis. Wenn Gebrauchte schon knapp über der 5-Stelligkeit (soll heißen ca. $ 10.000,-) beginnen, was in EU-Geld knapp 8.300,- ausmacht, können für eine derartig legendäre Erscheinung mit einem Pferd als Emblem einige Qualitätseinbußen schon mal in Kauf genommen werden. Aus der vermeintlich arroganten Europa-Sicht - hierzulande kosten die Mustangs schon mal 20.000,- (in Österreich gerne mehr), in Dollar ausgedrückt kratzt man schon am Neupreis des Mustangs im Ursprungsland - bewegt man sich schon auf Augenhöhe mit einem Audi A5, einem 3er Coupé und schon fast mit einem gebrauchten E-Klasse Coupé. Stellt man diese Konkurrenz gegenüber, spricht - ganz objektiv und abseits jeglicher Marken-Manie - die Qualitätsdifferenz für sich. Dieser Abgrund lässt sich wohl nicht wegdiskutieren, womit meine neuerliches Fazit lautet: Was wiegt's, das hat's und besser wird's nicht!

am 2. Januar 2015 um 10:11

Ich kann mich amgolf nur anschliessen. Ein typischer Bericht auf Autobild-Niveau.

Im Grunde genommen erfährt man über den Mustang rein gar nichts. Dafür weiss ich jetzt, wie gut die deutsche Ingenieurskunst ist. Vielen Dank. Man sieht die deutsche Perfektion ja auch gut, wenn sie jeweils ihre Fertighäuser ab Stange ohne Unterkellerung bauen und am besten gleich noch selbst Hand anlegen. Aber hier ging es ja um Autos... Entschuldigung!

Apropos Lederlenkrad: Alle meine Amis, die ich bis jetzt gefahren bin, hatten Leder am Lenkrad!

Die meisten Plastiklenkräder findet man in der Regel beim europäischen Billig-Einheitsbrei denke ich eher.

Achja.... wenn ich so auf unseren Strassen fahre, denke ich oft, ob ich eigentlich in einem 3. Weltland lebe. Der Strassenbelag lässt so ziemlich zu wünschen übrig hier in CH. In den Staaten ist mir das nie so aufgefallen.

Schlecht recherchiert ist der Beitrag auch noch:

Zitat:

Bald soll der neue Mustang erscheinen - das erstmals auch in Europa […]

Die erste Mustang Generation wurde schon 1965 in Europa angeboten.

Über 21 offiziell in Deutschland lizenzierte US-Ford-Händler konnte der Wagen unter der Bezeichnung „T5“ für einen Preis ab 16.100,- DM erworben werden. Das Auto durfte hier nicht unter dem Namen „Mustang“ verkauft werden, da Krupp die Rechte an dem Namen für einen LKW inne hielt und Ford die geforderten 10.000,- US $ für die Abgabe der Namensrechte nicht zahlen wollte.

Themenstarteram 2. Januar 2015 um 13:13

Wenn ich "AutoBild" lese glaube ich, dass hier ein grundlegendes Missverständis vorliegt.

Ich habe keine besondere Afinität zur vielzitierten deutschen Ingeneurskunst. Tendetiell ist das Gegenteil der Fall - mit einem Golf kann man mich jagen. Denn mit der deutschen Exaktheit werden oft die Ecken und Kanten die den Charackter eines Autos ausmachen meißt abgeschliffen. Was bleibt ist eine perfekte Maschine - ein herzloses stück Blech. Wenn es allerdings um Verarbeitung geht muss man doch die Butter bei die Fisch' lassen. Ich habe selten so eine perfekte Ergonomie wie in einem BMW erlebt und wenn man sich in einem Mercedes setzt, merkt man welchen Stellenwert (und das inzwischen sogar bei der A-Klasse) das Vokabel "Qualitätsanmutung" bei der Entwicklung hatte. In diesem Sinne - meine ich - Ehre wem Ehre gebührt.

Der gefahren Mustang indes, hatte einige Kanten zuviel.

Es ist wie bei der Diskussion um den Nährstoffgehalt einer Mahlzeit. Ein guter Salat ist nunmal gesünder als ein Burger. Dass der besagte Salat wohl etwas schal schmekt mag sein, ändert deswegen trotzdem nichts daran.

Der emotionale Aspekt steht freilich auf einem anderen Blatt. Doch auch hier konnte mich der 'Stang - trotz seinem Kultstatus - nicht überzeugen. Abseits der auffälligen Silhouette hatte der Mustang einfach nicht diesen X-Factor, dieses gewisse Etwas. Ob es jetzt das abgenudelte low-spec Miet-Exemplar war, oder der Mustang an sich, sei jetzt mal dahin gestellt. Kurzum: DIESER Mustang hat mir eben nicht gefallen! That's it!

Dass die Amis es besser können, hat der Camaro im Jahr darauf eindrucksvoll bewiesen. Um dem 3-Teiler des "Specials" vorzugreifen: Im Direktvergleich (Mustang vs. Camaro vs. Challenger) kann ich ruhigen Gewissens behaupten, dass der Camaro subjektiv nunmal das beste Pony war!

Den vergleich mit dem Reihenhaus hab ich, wenn ich ehrlich bin, nicht verstanden. Sorry!

Zu der Straßenqualität in der Schweiz kann ich ebenfalls wenig sagen. Ist mir bis dato nicht unter die Räder gekommen. Was den amerikanischen Aspahlt betrifft: nach inzwischen 14 befahrenen Staaten kann ich behaupten ein repräsentatives Sample an Erfahrungen gesammelt zu haben. Wenn man es auf die Qualität des Fahrbahnbelags reduziert, waren nicht alle Erfahrungen positiv. Wer sich selber überzeugen möchte kann ich nur die in diesem Roadtrip gewählte Route (SF-Yosemite-Death Valley-LV-LA) empfehlen. Gerade die Passage zwischen Yosemite und Death Valley ist hier ein besonders nennenswertes Beispiel.

Was den (nicht ganz) "Mustang" aus den 60er Jahren betrifft: "Mea maxima culpa!"

Last but not least, zum Thema Lesbarkeit der Schriftart: dieses Feedback habe ich inzwischen schon vereinzelt gehört und werde mir Wohl den Umstieg auf eine andere Schriftart überlegen.

Welches BJ hatte der Mustang überhaupt?! Wenns wirklich 200PS waren, ist es kein Wunder das das Teil nicht vorwärts zieht. Der Mustang, speziell das Cabrio ist nicht gerade ein Leichtgewicht. Da hat der alte 4-Liter V6 schon zu kämpfen. Wo der Mustang allerdings schaukelig sein soll erschließt sich mir nicht. Ich bin mal in einem GT mit V8 mitgefahren und das Fahrwerk gehörte schon zur strafferen Sorte. Der ging auch recht ordentlich um Kurven!

Gut möglich das die GT Versionen ein besseres Fahrwerk haben als der Basis V6. Der 3.6er V6 mit 300PS sollte schon deutlich besser gehen als die 4-Liter Luftpumpe. Über den Motor hört man in Sachen Leistung eh nix gutes.

Vielleicht sollte ich mal meinen Gutschein einlösen und selber nen Testbericht veröffentlichen :D

Mir fällt da gerade noch ein: Nicht alle US-Cars sind billige Plastikwüsten. Mein Alero beispielsweise ist fast im kompletten Innenraum mit Kunstleder überzogen. Nur an den Stellen wo man sich wirklich verbiegen müsste um da dranzukommen gibts Plastik. Ansonsten ist wirklich alles überzogen: Lenkrad, Armaturenbrett von oben bis unten, Türverkleidungen sogar in 3-facher Ausführung (gerafftes Leder in der Mitte, helles und dunkles Leder drumherum), die Sitze sowieso. Einzig die Säulen sind mit Plastik verkleidet aber das ist bei so gut wie jedem Auto so.

Ich war vor ein paar Wochen im Mercedes Benz Museum und da war an den meisten brandneuen Modellen mehr Hartplastik verbaut als an meinen beiden GM Erzeugnissen. Selbst am Caprice findet man blankes Plastik nur an den wenigsten Stellen. Auch das Armeturenbrett ist hinterschäumt.

In der Form bestätigt der Artikel leider nur gewisse Klischees über die sich Fans der deutschen "Automobilkunst" mal wieder genüsslich hermachen werden.

Wenn der Mustang "etwas über 200PS" hat, dann ist es wohl noch das Modelljahr 2010. Der Mustang mit V6 muss grundsätzlich nicht schnell sein, weil es für diejenigen, die es schnell mögen, den V8 gibt. Dort gibt es dann auch ein strafferes Fahrwerk gleich mit dazu.

Ausserdem ist dieses Exemplar tatsächlich nur low spec, sprich Basisausstattung. Mit dem Premium-Paket gäbe es die Details, die den Innenraum gleich um Welten besser machen: Lederlenkrad, Chrom-Türgriffe, Aluminium-Panels am Armaturenbrett und viele weitere Features.

Von daher wäre mein Fazit zu diesem Exemplar wohl auch nicht sonderlich gut ausgefallen.

Problem ist jetzt wohl eher das jeder der sich mit US-Cars nicht beschäftigt und diesen Artikel liest jetzt wieder glaubt das alle Mustangs so sind ;)

Ich könnte jetzt auch mal auf so einen Basis BMW einhacken. Die sind im Innenraum auch nicht besser. Da muss man für Luxus noch viel tiefer in die Tasche greifen. Ein 1er BMW kostet in der Basisausstattung 27.000€ und mit ein paar netten Extras wie Automatik, Klima, Navi und Co ist man auch ganz schnell bei 37.000€ und da haste immer noch den Basisdiesel in der Konfiguration ;)

Themenstarteram 2. Januar 2015 um 14:51

Zitat:

@Dynamix schrieb am 2. Januar 2015 um 15:17:54 Uhr:

Problem ist jetzt wohl eher das jeder der sich mit US-Cars nicht beschäftigt und diesen Artikel liest jetzt wieder glaubt das alle Mustangs so sind ;)

Soviel vorweg: den Anspruch an Allgemeingültigkeit haben meine Berichte grundsätzlich nicht. Wer unantastbare Objektivität will sollte, meine Meinung nach, das Datenblatt bemühen. Diese Fakten sind wissenschaftliche erwiesen, alles andere sind Befindungen und Empflindlichkeiten.

Grundsätzlich finde ich Leder ist auch nicht das Maß aller Dinge und gut verarbeitetes Plastik kann auch charmant sein. Klischees, wie Stereotype, entspringen immer einem wahren Kern.

Bei allen Reisen in der USA ist mir eines aufgefallen: Optik zählt! Fast alles, vom Besteck bis zur Immobilien, hat dort auf den ersten Blick Flash. Wenn man genauer hinsieht, merkt man aber Risse an der Fassade. Hinter der frisch gestrichenen Wand ist immer noch, "nur" Gipskarton. Nach dem Motto: "Möglichst viel für möglichst wenig!"

Das ist nunmal Teil der amerikanischen Kultur. Ein Teil auf den man sich erst einlassen muss, den man akzeptieren muss... Das Flashige beherrschen die Amis dafür bis zur Perfektion. Man wird überall bestens unterhalten. Und genau dieses Flashige ist es, warum die Amis solche Muscle-Cars überhaupt erst bauen, während man in Europa einen pseudosportlichen 3-Türer wie den Scirocco als Coupe bezeichnet...

Naja, es scheint aber auch hervoragend zu funktionieren. Schau dir Apple an! Meinste die verkaufen so viele iPhones weil die alles besser können als Ihre Konkurrenz? Wohl eher nicht! Hier stehen Design und Status im Vordergrund ;)

In den USA gelten halt andere Maßstäbe, daraus aber gleich zu urteilen das alle amerikanischen Autos mies verarbeitet sind finde ich zu kurz gedacht. Einen Basismustang mit einem deutschen Auto aus der Premiumliga zu vergleichen ist natürlich nicht ganz gerecht.

Wer die amerikanische Automobilkultur verstehen will, sollte sich vom deutschen Klassendenken verabschieden. Nur weil ein Mustang von seiner Größe her irgendwo zwischen Mittel und gehobener Mittelklasse bewegt heißt dies noch lange nicht das man Ihn auch dort einordnen könnte.

In den USA denkt man nicht in diese Richtung. Große Autos sind bei uns automatisch immer irgendwie luxuriös und teuer. In den USA muss das nicht sein. Der Caprice beispielsweise überflügelte eine S-Klasse in Sachen Größe locker. In Sachen Luxus konnte er nicht ganz mit Ihr mithalten, musste er aber auch nicht. Dafür war er nie gedacht! Wer Luxus wollte griff einfach zu Cadillac! In den USA kann auch eine "Billigmarke" wie Chevrolet einen Supersportwagen wie die Corvette oder ein Full-Size Auto wie den Caprice im Programm haben. Die Marke spielt da eher weniger die Rolle bei der Größe der Autos.

Würden VW, Seat oder Skoda ein Auto wie den Camaro ins Programm aufnehmen? Eher nicht! Da muss dann die sportliche Premiummarke Audi herhalten. Gleiches bei Mercedes. Hier würde wohl keiner auf die Idee kommen ein dickes Sportcoupe unter Smart Logo auf den Markt zu werfen, genausowenig würde BMW einen M6 mit Minilogo entwickeln ;)

Der US-Markt tickt halt ganz anders. Mit ein Grund warum VW dort seit Jahren mit Ihrem "wir werden bis 2018 die Welt beherrschen Plan" dort keinen Fuß in die Tür bekommt :D Der Golf ist dort nur ein Nischenauto, einzig der Jetta verkauft sich dort einigermaßen. Der Rest läuft unter ferner liefen und selbst ein Cadillac ELR verkauft sich in den USA besser als ein Audi TT. Anderes Land, anderer Ansatz. Eine Tatsache die viele Deutsche bis heute nicht verstanden haben, speziell weil Sie so ein Auto meist nie gefahren sind. Aus dem Grund baut auch kein Deutscher Hersteller ein Auto nach dem alten "most bang for bucks" Rezept. Spätestens nach der ersten Testfahrt würde wieder über irgendwelchen fehlenden Pseudopremiumtinnef gemeckert :rolleyes:

Mal ein kleines Rechenbeisiel: Wie will man ein sportliches Coupe bauen das am Ende 23.000$ netto kosten soll ohne dabei irgendwo einsparen zu müssen? Irgendwo muss man halt ansetzen und wenn man wie europäischen Hersteller dabei nicht allzu sehr an der Technik sparen will, muss man halt im Innenraum einsparen. Ein vergleichbarer Chevy SS der schon einiges an Ausstattung ab Werk drin hat kostet mal eben 22.000$ mehr, netto!

Da sieht man dann aber auch sofort wofür man den Mehrpreis ausgegeben hat. Die Technik ist eh fast die gleiche wie beim Camaro, da kann man dann vom Rest in Sachen Performance und Interieur halt nochmal ordentlich ne Schippe drauflegen.

Ich glaube es wurde alles gesagt. In einem Basismodell findet man eben mehr Plastik und ab und zu kein Lederlenkrad. Das ist bei fast jeder Marke so.

In meinem Ford und Lincoln ist das Leder am Lenker und Gestühl allerdings hervorragend und die Verarbeitung auch keine Grund zur Aufregung.

Unser Mietwagen in Europa ein Ford Galaxy mit Leder war deutlich schlechter und klappriger. Dafür sind für mich trotzdem nicht alle Autos in Europa schlecht.

Die Häuser hier in den USA werden anders gebaut als in Europa. Holz ist ganz normal und Gipswände ebenso. Siding, Steine oder Ziegel kommen dann außen herum zur Deko. Isolation dazwischen. Dafür wird es billiger beim Bau und der Schaden ist geringer bei Erdbeben oder wenn das Dach abfliegt.

Ob es nun besser oder schlechter ist muss jeder für sich selber entscheiden.

Auch die Dächer werden anders isoliert. Aber das ist ein anderes Thema.

Welches Auto fährst Du denn privat?

Dass Du Mercedes Fan bist oder bei Mercedes in Wien arbeitest findet man schnell heraus ;)

http://www.dailydriven.at/.../...benz-cla-als-das-auto-fahren.html?m=1

Themenstarteram 3. Januar 2015 um 9:05

Zitat:

 

Welches Auto fährst Du denn privat?

Dass Du Mercedes Fan bist oder bei Mercedes in Wien arbeitest findet man schnell heraus ;)

http://www.dailydriven.at/.../...benz-cla-als-das-auto-fahren.html?m=1

Hehe! Weder noch! Nein ich fahre keinen Mercedes (Aktuell ist es ein BMW, mit dem ich genau das zuvor beschriebene Problem habe - objektiv das perfekte Mobil, emotional eine Nullnummer)

Nein! Ich bin kein Merc Fan. Dazu sind es in meinen Augen zu sehr Altherren-Fahrzeuge (der CLA ist hier überraschenderweise eine Ausnahme). Heckantrieb ist allerdings ein Argument das für Benz sprechen kann...

Und nein! Ich arbeite nicht bei Mercedes! Da mir die Hersteller nicht umbedingt die Tür mit Testwägen einrennen, muss ich selber schauen wie ich zu neuen Autos komme. Wiesenthal unterstütz mich da freundlicherweise - die Nennung am Ende des Beitrages ist "Part of the Deal".

Wer eine bessere Ideen zwecks besseren Zugang zu Testwägen und entsprechenden Kontakten in die Industrie hat, immer her damit, dafür bin ich natürlich stets dankbar :)

Was mir wirklich sehr gut gefallen hat war der Citroen DS5.

http://www.dailydriven.at/2014/03/sacre-bleu-oder-der-unerwartete.html

Wenn er nur nicht diesen brutalen Wertverlust hätte, wäre es eher der als der BMW geworden.

Warum sind die Buick PAs von 1997-2005 eig. so selten in Europa?

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