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damals Motorschaden und keine Kulanz - heute Rückruf?!

Opel Insignia A (G09)
Themenstarteram 29. Juli 2013 um 9:02

Tach zusammen,

also ich wede mich jetzt mal an euch mit meiner Geschichte und hoffe das ich gute Ratschläge bekomme (außer Ölwechselintervall einhalten).

Insignia BJ 07/09

2.0d DTI (118kw/160PS)

Km-Stand: ca. 74tkm

Ich hatte mit dem Insignia im Letzen Jahr im April einen kapitalen Motorschaden auf der Autobahn bei etwa 200km/h. 2 Zylinder sind verglüht. Keine Ölwernlampe, keine Fehlermeldung.

Der Kulanzantrag wurde damals 2-mal abgewiesen, da der Ölwechselintervall überschritten wurde um ein paartausend km. Damals schon für mich nicht nachvollziebar!

Was genau den Motorschaden ausgelöst hatte konnte man nicht definitiv sagen! Auch aus diesem Grund habe ich damals einer Reparatur nicht zugestimmt. Neuer Motor bedeutete also nicht den Ausschluss des Grundes für den Motorschaden und ggf. wieder die Gefahr.

Ich habe das Auto damals verkauft, da eine Reparatur für mich aus finanziellen und aus logischen Gründen nicht möglich war.

Die Rechnung für die Fehlersuche und das Zerlegen des Motors war auch recht saftig.

Ein osteuropäischer Händler hat meinen Insignia dann mit zerlegtem Motor gekauft.

 

Nun Habe ich von der Rückrufaktion der 61.000 deutschen Insignias gehört aus dem Grund es - im aschlimmsten Fall - drohenden Motorschadens.

Ich habe grade eben seitens Opel die Fahrgestellnummer prüfen lassen und siehe da: ich hätte von Opel Post bekommen und mein Insignia hätte in die Werkstatt müssen wegen dieses Rückrufs!!! Das wundert mich keineswegs!

Nun - was kann ich jetzt tun? Habe soeben schon bei Opel in der Kulanzabteilung meinen Fall wieder öffnen lassen und zur erneuten Prüfung gegeben.

Ich habe gleichzeitig um das zusenden der verfügbaren Akten gebeten.

Nun denke ich Opel wird kich auch dieses mal wieder abspeisen mit der Aussage: Ölwechselintervall nicht eingehalten.

Ja, natürlich bin ich mir meines Fehlers bewusst. Um gotes willen. Ich will ja auch niemanden betrügen oder soetwas.

Kann ein solcher Motor überhaupt durch einen überzogenen Ölwechseltermin überhaupt mit meinem Schadensbild sterben?

Was kann ich jetzt tun? Habe ich überhaupt eine Möglichkeit? Das Auto lässt sich ja nun nicht mehr unabhängig prüfen.

Ich hoffe auf konstrukive Tipps...

Beste Antwort im Thema
am 29. Juli 2013 um 9:09

Zitat:

Original geschrieben von NetMare

Tach zusammen,

 

 

Der Kulanzantrag wurde damals 2-mal abgewiesen, da der Ölwechselintervall überschritten wurde um ein paartausend km. Damals schon für mich nicht nachvollziebar!

Tja, somit hast du leider verloren. Voraussetzung für Garantie/Kulanz ist nun einmal das Einhalten der Ölwechselintervalle... Da diesen aber leider - wie du selbst schreibst - um ein paar Tausend Kilometer überzogen hast, kann ich nur sagen: Selber schuld!

 

Ist es denn so schwer, seine Ölwechselintervalle einzuhalten? Dafür habe ich echt kein Verständnis!

 

Zitat:

Original geschrieben von NetMare

 

Nun - was kann ich jetzt tun? Habe soeben schon bei Opel in der Kulanzabteilung meinen Fall wieder öffnen lassen und zur erneuten Prüfung gegeben.

Ich habe gleichzeitig um das zusenden der verfügbaren Akten gebeten.

 

Nun denke ich Opel wird kich auch dieses mal wieder abspeisen mit der Aussage: Ölwechselintervall nicht eingehalten.

 

Kann ein solcher Motor überhaupt durch einen überzogenen Ölwechseltermin überhaupt mit meinem Schadensbild sterben?

Ob es andere Ursachen haben könnte ist egal, du hast dich nicht an die Vorgaben des Herstellers gehalten und somit ist er nicht mehr an seine Garantie gebunden... Noch dazu wurde, wenn ich es richtig verstanden habe, KEIN Gutachten zur Schadensursache erstellt!

 

Was also willst du beweisen ohne Beweismittel?

 

Stefan

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40 Antworten
am 29. Juli 2013 um 9:09

Zitat:

Original geschrieben von NetMare

Tach zusammen,

 

 

Der Kulanzantrag wurde damals 2-mal abgewiesen, da der Ölwechselintervall überschritten wurde um ein paartausend km. Damals schon für mich nicht nachvollziebar!

Tja, somit hast du leider verloren. Voraussetzung für Garantie/Kulanz ist nun einmal das Einhalten der Ölwechselintervalle... Da diesen aber leider - wie du selbst schreibst - um ein paar Tausend Kilometer überzogen hast, kann ich nur sagen: Selber schuld!

 

Ist es denn so schwer, seine Ölwechselintervalle einzuhalten? Dafür habe ich echt kein Verständnis!

 

Zitat:

Original geschrieben von NetMare

 

Nun - was kann ich jetzt tun? Habe soeben schon bei Opel in der Kulanzabteilung meinen Fall wieder öffnen lassen und zur erneuten Prüfung gegeben.

Ich habe gleichzeitig um das zusenden der verfügbaren Akten gebeten.

 

Nun denke ich Opel wird kich auch dieses mal wieder abspeisen mit der Aussage: Ölwechselintervall nicht eingehalten.

 

Kann ein solcher Motor überhaupt durch einen überzogenen Ölwechseltermin überhaupt mit meinem Schadensbild sterben?

Ob es andere Ursachen haben könnte ist egal, du hast dich nicht an die Vorgaben des Herstellers gehalten und somit ist er nicht mehr an seine Garantie gebunden... Noch dazu wurde, wenn ich es richtig verstanden habe, KEIN Gutachten zur Schadensursache erstellt!

 

Was also willst du beweisen ohne Beweismittel?

 

Stefan

am 29. Juli 2013 um 9:16

Hallo,

meine Gedanken dazu:

Wie willst Du beweisen, dass das Motoröl zum Zeitpunkt der verspäteten Wechsel noch in Takt war? Da hättest Du sicher eine Analyse machen lassen müssen, und das von 2 unabhängigen Instituten pro Probe.

Wäre für mich jetzt der Knackpunkt, und da Du den Motor nicht eingelagert hast ist jetzt wohl jeglicher Beweisantritt unmöglich.

Wenn man gerichtliche Schritte einleitet, würde es m.M. bestenfalls in einem Vergleich enden weil die Gegenseite die Möglichkeit von Motorschäden einräumt -> tut sie dass überhaupt oder ist das typisches oberflächlich recherchiertes Journalistengeschwätz?!

Themenstarteram 29. Juli 2013 um 9:48

Hi,

beweisen kann ich nichts. Würde mir eh recht wenig bringen, denn aus der Garantie wird sicherlich nichts wegen des Intervalls (wie Stefan schon sagte). Es geht hier aber auch nicht um Garantie!

Ein Kulanzantrag ist keine Forderung nach Garantie!

Die Kulanz ist nun mal (richtiger weise!) freiwillig seitens des Herstellers.

Ich habe mich damals einfach nicht gut behandelt gefühlt, auch weil ich nichtmal den Willen seitens Opel gesehen habe... und nun - mit der Neuigkeit des Rückrufs - kommt dieses Gefühl verstärkt zurück.

Aus tiesem Grund hatte ich einfach nur auf Tipps oder vieleicht andere Infos zu Motorschäden gehofft.

Die Frage zB. wie äßert sich ein Motorschaden der durch diesen Softwarebug ausgelöst wird ist recht interessant für mich!

Gruß

am 29. Juli 2013 um 9:59

Zitat:

Original geschrieben von NetMare

 

Die Frage zB. wie äßert sich ein Motorschaden der durch diesen Softwarebug ausgelöst wird ist recht interessant für mich!

Gruß

Verstehe ich - aber ich glaube ohne deinen alten Motor wird dir diese Frage niemand zu 100% beantworten können!

Ich denke so ein Motorschaden wird sich nicht viel von anderen Schadensbildern unterscheiden.

Ich denke dein Schadensbild passt tatsächlich auf den Softwarefehler, nicht richtig schließender Injektor->Zylinder verglüht.

Wie einige schon angemerkt haben, hast du es dir leider selbst vermasselt.

Hallo,

die Beschreibung des Rückrufes geht ja nicht weiter als das die Warnleuchte und der Notlauf kommt, "im schlimmsten Fall" eben auch ein nicht spezifizierter Motorschaden. Der droht jedoch immer "im schlimmsten Fall" wenn etwas mit der Motorsteuerung nicht stimmt. Die Warnleuchte und der Notlauf kann eine ganze Reihe von Ursachen haben, weswegen da praktisch nichts zum eigentlichen Problem steht.

Die Ölqualität wird nicht überwacht, kann also auch keine Warnleuchte oder Notlauf triggern, lediglich die Anzeige der errechneten Ölrestlebensdauer weist darauf hin das man das Öl wechseln sollte.

Zitat:

Ich hatte mit dem Insignia im Letzen Jahr im April einen kapitalen Motorschaden auf der Autobahn bei etwa 200km/h. 2 Zylinder sind verglüht. Keine Ölwernlampe, keine Fehlermeldung.

Der Kulanzantrag wurde damals 2-mal abgewiesen, da der Ölwechselintervall überschritten wurde um ein paartausend km. Damals schon für mich nicht nachvollziebar!

Was genau den Motorschaden ausgelöst hatte konnte man nicht definitiv sagen! Auch aus diesem Grund habe ich damals einer Reparatur nicht zugestimmt. Neuer Motor bedeutete also nicht den Ausschluss des Grundes für den Motorschaden und ggf. wieder die Gefahr.

Genaugenommen liest sich das wie ein übergesprungener Zahnriemen, unter den falschen Umständen erfasst das Motorsteuergerät das nicht und es sorgt auch für zu hohe Temperaturen im Brennraum (das es gleich zwei Zylinder erwischt hat spricht dafür). Sowas passiert z.B. bei Kolbenklemmern oder dergleichen, die wiederrum können auch von Schmierfilmabriss herrühren.

Allerdings schreibst du auch nicht wieviele "paar tausend Kilometer" du drüber warst bevor du das Fahrzeug bei Vollgasfahrt erledigt hast. Die synthetischen Anteile des Longlife-Öls werden nach fortschreitendem Betrieb immer dünnflüssiger, so das es irgendwann keinen stabilen Schmierfilm mehr bildet.

Du hast also einen praktisch nicht beschriebenen Rückruf und einen klaren Defekt. Mit der vorhandenen Informationslage kommt man also hier nicht weiter.

MfG BlackTM

am 29. Juli 2013 um 10:46

Hallo,

hört sich wirklich sehr ähnlich an, es waren ja laut Medien ca. 45 bei Opel bekannte Fälle!!! Hättest gute Chancen gehabt den Motor ersetzt zu bekommen……aber bei verpassten Service reagiert jeder Hersteller gleich ( bei dir waren es ja auch gleich ein paar Tausend drüber )!!!!!

Bei diesen Regeln ( und die sind bekannt ) sollte man kein Risiko eingehen, wegen der Öl-Quali. hat dein Motor bestimmt nicht die Gretsche gemacht.Gehe mal davon aus das du mit ein paar nicht gleich 10000 und mehr definierst!

Gruß Bernd

Hi,

wenn ich die Laufleistung in Bezug zur Aussage "Ölwechsel ein paar tausend Kilometer überzogen" setze, würde ich mal davon ausgehen das es zwar nur ein paar tausend Kilometer gewesen sein mögen, allerdings könnte ich mir vorstellen das dazu noch ein Zeitraum von 1 Jahr die Zeit überzogen kommen könnte. Der Ölwechselintervall ist alle 30.000km oder einmal jährlich. Insofern hätte der TE bei seinem Baujahr 2009 gar nicht in die Verlegenheit kommen können "ein paar tausend Kilometer" zu überziehen, außer in Verbindung mit einem deutlichen überschreiten der Zeit.

Da nun mal eine Servicetreue mit einem Kulanzantrag einher geht ist es verständlich das der Kulanzantrag abgelehnt wurde. Davon abgesehen fehlt heute jegliche Grundlage den Fall erneut zu öffnen.

Zitat:

Original geschrieben von BlackTM

 

Genaugenommen liest sich das wie ein übergesprungener Zahnriemen, unter den falschen Umständen erfasst das Motorsteuergerät das nicht und es sorgt auch für zu hohe Temperaturen im Brennraum (das es gleich zwei Zylinder erwischt hat spricht dafür).

MfG BlackTM

Ich gebe dir recht, ein übergesprungener Zahnriemen führt zu so einem Fehlerbild, dem Steuergerät liegen jedoch sämtliche physikalische Größen vor z.b. Nocken/Kurbelwellen Sensor.

Wenn ein übergesprungener Zahnriemen von Steuergerät falsch interpretiert wird, ist das ebenfalls ein Softwarebug

Ich denke, daß das Schadensbild mit 2 zerstörten Zylindern und/oder Kolben nicht zum Rückrufproblem passt.

Es würde passen wenn nur ein Zylinder/Kolben stirbt und ein Loch im Kolben wäre. Dann wäre es guter Hinweis auf einen hängenden Injektor der unwillkürlich oder permanent Diesel einspritzt und dadruch den Kolben verheizt.

Diese Hänger können auch mit der neuen Software nicht vermieden werden, aber die Software sollte es bemerken!!

Zitat:

Wenn ein übergesprungener Zahnriemen von Steuergerät falsch interpretiert wird, ist das ebenfalls ein Softwarebug

Du weisst doch was eine Spannrolle ist, oder?

Ein oder zwei übersprungene Zähne wurden soweit ich das beurteilen kann bei vielen Herstellern (Volvo, Fiat, Opel ggf. sogar alle die Motorsteuerungen einsetzen die nur so wenige Sensoren wie möglich einsetzen) nie bemerkt, dazu ist das System zu flexibel während Beschleunigungs- und Schubbetriebsphasen. Sprich: solange es keine Berührung von Kolben und Ventil gibt brennen die Ventile ab oder es gibt Fehlzündungen.

Der Benziner ist da generell im Vorteil weil er zusätzlich die Zündkerze steuert, das erhöht die Chancen das die Beschleunigung der Kurbelwelle zur Zündung passt.

Sollte die Rechenleistung ausreichend hoch sein um das Nach- oder Voreilen während Beschleunigung und Schub auszurechnen ergibt sich das Problem das jedes Mal wenn Sprit minderer Qualität oder schwankender Qualität getankt wird, ein unvorhergesehener Lastwechsel (Straßenunebenheiten, Anhängerschaukeln) auftritt die Warnleuchte wegen Asynchronität zwischen Kurbel- und Nockenwelle angeht - ohne für die Werkstatt auffindbaren Grund. Man kann einige Störungen im Signal dämpfen, aber in dem Moment arbeiten diese Dämpfungen einer sauberen Erkennung dieses Fehlers entgegen. Lässt man sie weg kommen Warnmeldungen. Das würden viele Werkstätten mangels besserem Wissen als Softwarebug verkaufen.

Je feiner die Steuerung sein muss, desto größer wirken sich Störungen nun mal aus - oder der Motor geht eben kaputt. Steuerketten sind diesbezüglich übrigens ebenfalls nicht fehlerfrei, auch diese längen sich oder schwingen.

Man könnte die Motorsteuerung zielgerichteter arbeiten lassen, das würde aber z.B. Wartungsreset nach erfolgten Serviceintervallen bedeuten, was viele freie Werkstätten ggf. überfordert. Den Motor besser von der Last zu entkoppeln dürfte den gravierendsten Einfluss auf solche Probleme haben.

Zitat:

Ich denke, daß das Schadensbild mit 2 zerstörten Zylindern und/oder Kolben nicht zum Rückrufproblem passt.

Es würde passen wenn nur ein Zylinder/Kolben stirbt und ein Loch im Kolben wäre. Dann wäre es guter Hinweis auf einen hängenden Injektor der unwillkürlich oder permanent Diesel einspritzt und dadruch den Kolben verheizt.

Diese Hänger können auch mit der neuen Software nicht vermieden werden, aber die Software sollte es bemerken!!

Welche Quelle besagt denn dass das Problem sich um hängende Injektoren dreht? Wenn ein Injektor "willkürlich" einspritzt passiert nicht sehr viel, denn die Selbstzündung funktioniert nur wenn die Kolbenoberfläche sich im richtigen Abstand zum Injektor befindet und vom Injektor getroffen wird so das sich der Kraftstoff im Brennraum verteilt. Alles andere sorgt dafür das unverbrannter Kraftstoff in den Abgastrakt gezogen wird und der Motor nur noch auf 3 Zylindern läuft, was man auf jeden Fall bemerkt.

Ein dauerhaft offener Injektor senkt den Raildruck soweit ab das die restlichen 3 Zylinder nicht mehr zünden können weil ihr Sprühbild nicht mehr OK ist -> Stillstand.

Ein dauerhaft geschlossener Injektor sorgt für unrunden Motorlauf, da auch nur auf 3 Zylindern Selbstzündung erfolgt -> Notlauf.

MfG BlackTM

Es kann soviel sein, es kann am Öl gelegen haben, aber so wirklich glaube ich das auch nicht.

Es kann (!) jetzt zu dem Rückruf passen, aber feststellen lässt sich das nun nicht mehr. Du fährst den Wagen ja auch nicht mehr, ein Gutachten zu dem "Motorschaden" gibt es auch nicht.

Daher sehe ich aktuell keinen Anhaltspunkt dafür, dass du Geld von Opel bekommst. Die werden dich wieder abwimmeln.

Genieße nun deinen BMW und mach einen "dicken" Haken an die Sache.

Hallo,

fahre zwear kein opel, aber solche vorgehensweise sind auch bei anderen Herstellern bekannt.

Nur eins lass gesagt sein, steht in der Bedienungsanleitung " Ölinterwalle müssen zwingend eingehalten werden..." oder , .....sollten eingehalten werden!

Wenn durch das hinausgezögerte Intervall ein Motorschaden die folge ist, dann müßte im Handbuch stehen,...........Intervall ist zwingend einzuhalten, bei nicht einhaltung darf das Fahrzeug nicht gefahren werden....

Solch in der Art wäre dann auch der Fahrer Informiert.

Gruß

Original geschrieben von BlackTM

Zitat:

Welche Quelle besagt denn dass das Problem sich um hängende Injektoren dreht? Wenn ein Injektor "willkürlich" einspritzt passiert nicht sehr viel, denn die Selbstzündung funktioniert nur wenn die Kolbenoberfläche sich im richtigen Abstand zum Injektor befindet und vom Injektor getroffen wird so das sich der Kraftstoff im Brennraum verteilt. Alles andere sorgt dafür das unverbrannter Kraftstoff in den Abgastrakt gezogen wird und der Motor nur noch auf 3 Zylindern läuft, was man auf jeden Fall bemerkt.

MfG BlackTM

Hallo Black, ich schätze deine Beitrage, wie immer sehr Informativ und interessant zu lesen.

Das Dokument "12-R-048" von OPEL besagt, dass die Dieseleinspritzdüse gelegentlich in offener Position blockiert und zur Aktivierung der SVS Lampe führt, im schlimmsten Fall entsteht ein Motorschaden.

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